Hier habe ich gerade einen sehr interessanten Artikel gelesen:
http://www.winfuture.de/news,38663.html
Die dort genannte Problematik, klingt für mich genauso wie ich mir das auch schon gedacht habe. Ich nehme mal an, das haben viele. Da ich selber seid Windows 3.11 dabei bin, kann ich ein Liedchen zur Kompatiblität singen. Aktuell stelle ich mir nämlich auch die Frage, warum alte Spiele auf 98 laufen, aber auf 2k / XP nicht?! Von Vista ganz zu schweigen. Da laufen nicht mal alle, die unter XP funktionieren. Ich persönlich finde, dass Vista ein gelungenes System ist, ohne Frage. Aber mindestens 50% von dem dort installierten Kram, benutze ich eh nicht, bzw. installiere Dritt-Software. Das machen wohl die meißten so...
Microsoft sollte mal darüber nachdenken, für verschiedene Anwender, verschiedene Systeme zu programmieren. Denn alle die ein wenig was von PC´s verstehen, hauen eh alles runter was nicht benötigt wird um ihre Lieblingssoftware drauf zu machen. So wäre ein Basis-System, welches Kompatiblität zu mindestens 95/98/ME sowie zu 2k/XP bietet, aber dennoch in keinster weise durch einfach "Nicht vorhanden" sein, nicht geht. Sprich, wenn ich wirklich den Internet Explorer oder den Media Player von Windows benutzen will, kann ich mir ihn auch runterladen oder zu kaufen. Ein solches System wäre vorallem ressourcenschonend und billig zu gleich. Ein Traum für jeden Zocker. Mit einem vernünftigeren "leereren" Kernel, gäbe es auch keine Geschwindigkeitseinbußen zwischen XP und Vista mehr. Außerdem wären die Hardwareanforderung an ein Hardware-System nicht mehr so hoch um es stabil und flüssig laufen lassen zu können. Also ich will nicht lügen, aber mit einem etwas angestaubten PC (wie meiner, mit knapp 2 Jahren) ist das ein Unterschied zwischen Tag und Nacht, wenn man von XP zu Vista wechselt...
Also ich würde ja zu sowas tenderien:
- Basis-System (ein "mach doch was du willst" System)
- Office-System (Büros und Heim-Arbeitsrechner)
- Gamer-System (für Zocker mit definierbaren Skripts und Einstellungen)
- Multimedia-System (für HTPC, bzw. Wohnzimmer-PC´s)
- Laptop-System (mit extra Stromsparfunktionen)
- Server-System (mit extra Netzwerk spielerein)
- Ultimate-System (wer´s brauch?!)
Jetzt werden einige daher kommen: "Jaaaaaaaaaaa, das gibts doch schon alles"... Vonwegen, erstmal ist ja (in meinem Beispiel) Office, Gamer, Multimedia und Laptop ziemlich zusammengefasst. Aber was viel entscheidener ist, das jedes Vista-System, egal welches zu kaufen gibt, auf ein und dem selben Kernel beruhen. Jedes System trägt den gleichen Müll mit sich. Da ist die Problematik, sollte nicht jeder selber entscheiden können, was er im System haben will?! Bei der Hardware kann ich es mir ja auch aussuchen. Und Microsoft braucht nun wirklich keine Angst haben, dass den die Kunden weg laufen. Schließlich ist jeder Zocker, Overclocker und Otto-Normal-Verbraucher gezwungen, ein Microsoft-System zu kaufen. Simpel und kompatibler als Linux oder Mac. So ist Windows. Aber mehr leider auch nicht...
http://www.winfuture.de/news,38663.html
Die dort genannte Problematik, klingt für mich genauso wie ich mir das auch schon gedacht habe. Ich nehme mal an, das haben viele. Da ich selber seid Windows 3.11 dabei bin, kann ich ein Liedchen zur Kompatiblität singen. Aktuell stelle ich mir nämlich auch die Frage, warum alte Spiele auf 98 laufen, aber auf 2k / XP nicht?! Von Vista ganz zu schweigen. Da laufen nicht mal alle, die unter XP funktionieren. Ich persönlich finde, dass Vista ein gelungenes System ist, ohne Frage. Aber mindestens 50% von dem dort installierten Kram, benutze ich eh nicht, bzw. installiere Dritt-Software. Das machen wohl die meißten so...
Microsoft sollte mal darüber nachdenken, für verschiedene Anwender, verschiedene Systeme zu programmieren. Denn alle die ein wenig was von PC´s verstehen, hauen eh alles runter was nicht benötigt wird um ihre Lieblingssoftware drauf zu machen. So wäre ein Basis-System, welches Kompatiblität zu mindestens 95/98/ME sowie zu 2k/XP bietet, aber dennoch in keinster weise durch einfach "Nicht vorhanden" sein, nicht geht. Sprich, wenn ich wirklich den Internet Explorer oder den Media Player von Windows benutzen will, kann ich mir ihn auch runterladen oder zu kaufen. Ein solches System wäre vorallem ressourcenschonend und billig zu gleich. Ein Traum für jeden Zocker. Mit einem vernünftigeren "leereren" Kernel, gäbe es auch keine Geschwindigkeitseinbußen zwischen XP und Vista mehr. Außerdem wären die Hardwareanforderung an ein Hardware-System nicht mehr so hoch um es stabil und flüssig laufen lassen zu können. Also ich will nicht lügen, aber mit einem etwas angestaubten PC (wie meiner, mit knapp 2 Jahren) ist das ein Unterschied zwischen Tag und Nacht, wenn man von XP zu Vista wechselt...
Also ich würde ja zu sowas tenderien:
- Basis-System (ein "mach doch was du willst" System)
- Office-System (Büros und Heim-Arbeitsrechner)
- Gamer-System (für Zocker mit definierbaren Skripts und Einstellungen)
- Multimedia-System (für HTPC, bzw. Wohnzimmer-PC´s)
- Laptop-System (mit extra Stromsparfunktionen)
- Server-System (mit extra Netzwerk spielerein)
- Ultimate-System (wer´s brauch?!)
Jetzt werden einige daher kommen: "Jaaaaaaaaaaa, das gibts doch schon alles"... Vonwegen, erstmal ist ja (in meinem Beispiel) Office, Gamer, Multimedia und Laptop ziemlich zusammengefasst. Aber was viel entscheidener ist, das jedes Vista-System, egal welches zu kaufen gibt, auf ein und dem selben Kernel beruhen. Jedes System trägt den gleichen Müll mit sich. Da ist die Problematik, sollte nicht jeder selber entscheiden können, was er im System haben will?! Bei der Hardware kann ich es mir ja auch aussuchen. Und Microsoft braucht nun wirklich keine Angst haben, dass den die Kunden weg laufen. Schließlich ist jeder Zocker, Overclocker und Otto-Normal-Verbraucher gezwungen, ein Microsoft-System zu kaufen. Simpel und kompatibler als Linux oder Mac. So ist Windows. Aber mehr leider auch nicht...