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Dark Water

huhu leuts, mein senf mal wieder ;)

ja wo soll ich anfangen? die story war alt. man konnte alles sehr früh erahnen. schreckmomente hatte dieser film auch nicht. es war einfach ein billiger ring abklatsch.
man muß ihn nicht anschauen.

fazit: 1/10 aufgedrehten wasserhähnen
 
kuschelmonster am 02.10.2005 20:33 schrieb:
huhu leuts, mein senf mal wieder ;)

ja wo soll ich anfangen? die story war alt. man konnte alles sehr früh erahnen. schreckmomente hatte dieser film auch nicht. es war einfach ein billiger ring abklatsch.
man muß ihn nicht anschauen.

fazit: 1/10 aufgedrehten wasserhähnen

Habe nur das Original gesehen und das ist genial, naja Remakes sind meistens fürn Arsch.
 
hab ihn vor ein paar Tagen gesehen.
An sich war der Film nicht schlecht, aber vieles wurde vor allem am Anfang nur noch totgeredet. Dadurch zieht sich der Film unnötig in die Länge.
Insgesamt wars eher ein Psychothriller, kein Horrorfilm. Schockmomente gibts deswegen wie schon genannt kaum.
Die schauspieler machen ihre Arbeit alle ziemlich gut, aber trotzdem will kein Funke springen.
von mir gibts deswegen 4/10 Punkten
 
Der Film war..........bescheiden....(aber Geister-Mädchen find ich gruselig :-D )
3 von 10 Punkten... (aber nur wegen Natasha^^)
 
das stimmt, die Hauptdarstellerin ist echt heiß.
Wird einem ja auch alle 10 minuten im Film gesagt
 
hailtotheking am 18.10.2005 20:31 schrieb:
das stimmt, die Hauptdarstellerin ist echt heiß.
Wird einem ja auch alle 10 minuten im Film gesagt


Folgende Reihenfolge, vom Anfang bis Ende des Films:


:) :] ;) :| :rolleyes: :-o
:confused: :haeh: :rolleyes: :finger2: :oink: :rolleyes:


Alles klar ?
 
Ich spare mir anbetrachts der Uhrzeit ein längeres Urteil, war gerade drin, war wirklich erbärmlich. Ganz mieses Remake...

1 | 10 Punkte
 
Wie schon der Name sagt sind dunkle Wasser schmutzig und tief, oder einfach nur dreckig und oberflächlich und die Hoffnung lässt vieles ertragen. :( Aber was man Ende wirklich denken soll, ist nicht wirklich definierbar.

Nachdem man sich sehr viel Mühe gegeben hat, den Film dramaturgisch aufzubauen, werden viel zu viele Elemente ineinander vermischt, die ein schlüssiges Ende nicht zu lassen und den Film gerade zu verwässern, bis die Story im wahrsten Sinne des Wortes hinweg gespült wird. :hop: Letztendlich fragt man sich, ist es Horror, ein Krimi, etwas Übersinnliches oder sind es die Abgründe der menschlichen Psyche und keines kann mit Zustimmung beantwortet werden.

Im tieferen Sinne ist Dark Water eine gezeichnete Welt einer zutiefst Kindheit traumatisierten Mutter, der man nicht so recht abnimmt, ob ihr durchlebtes Wachkoma, reine Wahnvorstellungen sind, oder ihre durch Migräne geprägte Tablettensucht, in der sie übersinnliche Wahrnehmungen hat und damit verunglückte Menschen aufspürt und diese Fähigkeiten gleich mit auf die Tochter überträgt, weil sie durch ihre Scheidung in ein tiefes seelisches Loch stürzt und diese Perversität in der passenden Umgebung einer heruntergekommenen Plattenbausiedlung von Manhattan durchlebt. Dark Water ist der überzeichnete alltäglicher Horror, der sich aus den Abgründen von zwischen menschlichen Beziehungen speist und das Leitbild einer sich überdrüssig gewordenen Gesellschaft darstellt.

Gezeichnet von peinigenden Kindheitserlebnissen erlebt die Mutter ein Dejavu von haarsträubenden Erinnerungen an Hand von imaginären Nachbarn und Zeitgenossen, die in gnadenloser Ignoranz ihrer Selbstsucht dargestellt werden. Die so zusammengesetzten Gedankenfetzen lassen am Ende keine berauschende Bewunderung aufkommen, über die all zu konfus aufgesetzten Schlusskonsequenzen, die dieses Schmachtwerk noch weiter verhackstücken und den Film in surrealen Welten abgleiten lassen und einem nur bestätigen, dass der Wahnsinn nie ein Ende hat. :confused: Ein wirr gestrickter Essay, der am Ende eines schlechten Tages, die Betroffenen nur noch weiter in die Tiefe zerrt. Zum Schluss werden zwar drei Geschichten geschlossen und drei Konsequenzen aufgezeigt, die weder Begeisterung noch Sinnhaftigkeit auslösen werden.

Letztendlich ein wüster Konstrukt aus Elementen, die sich von Gothica, Ring und anderer schon mal gesehener „Psycho“-effekte bedienen und am Ende wenig überzeugen können :schnarch: , dass der Alptraum keine Erlösung ist, sondern eher das Erwachen einer hypnotischen Therapiesitzung. Wertungsmäßig 4 von 10 Punkten. :|
 
Thestrale am 03.11.2005 01:55 schrieb:
Wie schon der Name sagt sind dunkle Wasser schmutzig und tief, oder einfach nur dreckig und oberflächlich und die Hoffnung lässt vieles ertragen. :( Aber was man Ende wirklich denken soll, ist nicht wirklich definierbar.

Nachdem man sich sehr viel Mühe gegeben hat, den Film dramaturgisch aufzubauen, werden viel zu viele Elemente ineinander vermischt, die ein schlüssiges Ende nicht zu lassen und den Film gerade zu verwässern, bis die Story im wahrsten Sinne des Wortes hinweg gespült wird. :hop: Letztendlich fragt man sich, ist es Horror, ein Krimi, etwas Übersinnliches oder sind es die Abgründe der menschlichen Psyche und keines kann mit Zustimmung beantwortet werden.

Im tieferen Sinne ist Dark Water eine gezeichnete Welt einer zutiefst Kindheit traumatisierten Mutter, der man nicht so recht abnimmt, ob ihr durchlebtes Wachkoma, reine Wahnvorstellungen sind, oder ihre durch Migräne geprägte Tablettensucht, in der sie übersinnliche Wahrnehmungen hat und damit verunglückte Menschen aufspürt und diese Fähigkeiten gleich mit auf die Tochter überträgt, weil sie durch ihre Scheidung in ein tiefes seelisches Loch stürzt und diese Perversität in der passenden Umgebung einer heruntergekommenen Plattenbausiedlung von Manhattan durchlebt. Dark Water ist der überzeichnete alltäglicher Horror, der sich aus den Abgründen von zwischen menschlichen Beziehungen speist und das Leitbild einer sich überdrüssig gewordenen Gesellschaft darstellt.

Gezeichnet von peinigenden Kindheitserlebnissen erlebt die Mutter ein Dejavu von haarsträubenden Erinnerungen an Hand von imaginären Nachbarn und Zeitgenossen, die in gnadenloser Ignoranz ihrer Selbstsucht dargestellt werden. Die so zusammengesetzten Gedankenfetzen lassen am Ende keine berauschende Bewunderung aufkommen, über die all zu konfus aufgesetzten Schlusskonsequenzen, die dieses Schmachtwerk noch weiter verhackstücken und den Film in surrealen Welten abgleiten lassen und einem nur bestätigen, dass der Wahnsinn nie ein Ende hat. :confused: Ein wirr gestrickter Essay, der am Ende eines schlechten Tages, die Betroffenen nur noch weiter in die Tiefe zerrt. Zum Schluss werden zwar drei Geschichten geschlossen und drei Konsequenzen aufgezeigt, die weder Begeisterung noch Sinnhaftigkeit auslösen werden.

Letztendlich ein wüster Konstrukt aus Elementen, die sich von Gothica, Ring und anderer schon mal gesehener „Psycho“-effekte bedienen und am Ende wenig überzeugen können :schnarch: , dass der Alptraum keine Erlösung ist, sondern eher das Erwachen einer hypnotischen Therapiesitzung. Wertungsmäßig 4 von 10 Punkten. :|

Mannomann, gut, dass ich hier bei euch vorbeigeschaut habe. Im Trailer sah der Streifen ja ganz ordentlich aus, aber dann lass ich das mal lieber...

Schönen Dank!
 
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