B
beafsteak
Gast
Die Italiener sind stolz auf Ihr Land und leben das auch völlig aus ebenso die Spanier, Türken, Griechen, Engländer usw. Ich meine nicht Rassenstolz sondern einfach nur man mag sich selbst.
Ich bin 1974 geboren habe nichts mit den Kriegsverbrechen zu tun gehabt ebenso auch nicht meine 10 Jahre alte Schwester die noch nicht mal richtig weiss was damals war. Die Menschen die aktiv am Krieg teilgenommen haben und dort Verbrechen verübt haben sind fast alle tot oder schon im Schnitt 80 Jahre alt. Ich finde mitlerweile kann man wieder ein wenig stolz sein, ich meine das natürlich nur auf positive Dinge bezogen, wie z.B. wir haben gelernt wie schlimm Krieg ist und sind als Freund von Frankreich mit Ihnen z.B. gegen den Irak Krieg gewesen, unser Aussenminister versucht fast überall in Krisengebieten der Welt mit friedensverhandlungen zu helfen.
Wir sind für Ausländer eines der beliebtesten Länder um Asyl zu finden. Ich war stolz als Wir 1990 die WM gewonnen haben, ist das verboten ? Wir haben eine freie Presse die fast alles ungeschönt aufdeckt und darüber offen Berrichten darf, nicht so diktiert wie z.B. in Russland.
Wir haben es geschafft die Berliner Mauer fallen zu lassen. Und grade in Zeiten wie diesen, Wirtschaft läuft schlecht, Ost - West Gerede kommt auf, und sitz in den Köpfen der Menschen, sollte man doch zusammenhalten und miteinander sein.(ohne dabei Andere, nicht deutsche, im eigenen Land auszugrenzen !)
Ich hasse jeden Rechten und deren Gedankengut. Aber folgenden Artikel von Tagesschau online finde ich absolut übertrieben. Lieder wie "Wir sind Wir" sollen meiner Meinung nach eher wieder zeigen es sollte ein Wir Gefühl in unserem Land geben und kein Ost West Denken. Das Rechten so etwas gefällt finde ich auch Scheiße, aber die drehen die Aussage um und spinnen sich das so zurecht das es in Ihr Gedankengut passt. Nen Kumpel von mir war vor einem Jahr in einem englischem Internat, dort glauben sie immer noch das wir so drauf sind wie im 2WW. Müssen wir ewig für die Taten unserer vergangenen Generation büsen ? Natürlich haben wir noch eine Verantwortung gegenüber unserer Vergangenheit, aber langsam sollte man mal gut sein lassen. Man steckt ja auch nicht die Enkel eines Mörders nach Ihrer Geburt in den Knast, aufgrund der Tatsache das Ihr Opa Jemanden umgebracht hat.
Den Briten oder Spaniern hält auch keiner mehr Ihre Kolonisations Verbrechen vor. Ich denke nicht das ich besser bin als andere Menschen und freue mich auch über andere Kulturen in meiner Umgebung, denn das macht es erst richtig interessant zu Leben. Aber ich möchte auch stolz sein können etwas eigenes gutes zu haben, Oktoberfest , Damen Fussball Nationalmannschaft, Friedensaktivisten, die Reeperbahn, und vieles mehr. Die Italiener sind auch stolz auf eigenen Dinge wie Ferrari oder ihre Kultur. Ich möchte das auch wieder sein, denn vieleicht ist es genau das was uns fehlt um Wirtschaftlich wieder in Aufschwung zu kommen, als ständig nur rumzujammern. Ein Wir Gefühl das uns zusammenwachsen lässt. Ich glaube grade Wir haben mehr aus unseren Fehlern gelernt als jede ander Nation, bestes Gegenbeispiel dürfte die USA sein. (Bei denen allerdings auch die Hälfte gegen Krieg ist, sowas sollte man nicht vergessen und alle Menschen über einen Kamm scheren) Die Hälfte meiner Bekannten und Freunde sind nicht deutsch und alle stolz auf Ihre Nationalität, nur ich darf es nicht sein.
Hier mal der Bericht der Tagesschau (online)
"Bands propagieren Nationalstolz
"Die Rechten finden das toll"
Immer mehr deutsche Popbands propagieren in ihren Liedern ein "unverkrampftes" Nationalgefühl. Und das mit großem Erfolg: So hält sich beispielsweise das Lied "Wir sind wir", in dem stolz auf die deutsche Nachkriegsgeschichte verwiesen wird, seit Wochen in den Singlecharts. Wie diese Entwicklung zu bewerten ist, darüber wird in der Musikszene erbittert gestritten.
Von Sarah Strohschein, tagesschau.de
"Wir sind wir" singt eine getragene Stimme, Trümmerfrauen bauen das zerstörte Berlin auf, ein einbeiniger Wehrmachtssoldat humpelt eine Straße entlang. Das Musikvideo von Techno-DJ Paul van Dyk und Wolfsheim-Sänger Peter Heppner lässt weniger an MTV und Viva als an eine Dokumentationssendung denken. Und doch läuft es regelmäßig auf beiden Kanälen.
Deutsche Identität?: Fotos von Fußball, VW-Bus, Mauerfall sind auf dem Cover der CD "Wir sind wir" von Peter van Dyk und Peter Heppner zu sehen.
Das Lied hält sich seit Monaten in den Single-Charts. Sein Thema: Deutschland und die Deutschen nach 1945. "Ich frag mich, wer wir sind", singt Heppner. "Wir sind wir. Aufgeteilt, besiegt und doch, schließlich leben wir ja noch." Die Deutschen als Opfer: Das Land aufgeteilt von den Alliierten und die Menschen besiegt - nicht befreit. Kein Wort über den Holocaust, stattdessen wird die deutsche Erfolgsgeschichte präsentiert: Der Wiederaufbau, das Wunder von Bern, die Wiedervereinigung.
Liebeslied an Deutschland
Rockband Mia mit Sängerin Mieze
Das Video ist nur der neueste Ausdruck eines Trends, der Musikszene und Feuilletons seit Monaten beschäftigt: Immer mehr Bands propagieren einen "unverkrampften" Nationalstolz. Den Anfang machte die Formation Mia mit einem Liebeslied an Deutschland und seine Nationalfarben. In "Was es ist" singt Frontfrau Mieze: "Ein Schluck vom schwarzen Kaffe macht mich wach, dein roter Mund berührt mich sacht, in diesem Augenblick es klickt, geht die gelbe Sonne auf." Und später: "fragt man mich jetzt woher ich komme, tu ich mir nicht mehr selber leid, ich riskier was für die Liebe, ich fühle mich bereit."
"Die Rechten finden das toll"
Die Webseite von Blumfeld mit ihrer Stellungnahme
"Es ist was es ist: Saudämlich" urteilte die "taz" über den Text. Ähnlich äußert sich die Band Blumfeld. Auf ihrer Webseite veröffentlichte sie eine Stellungnahme zum Thema "Deutschland. Nation. Heimat und Popmusik." Dort geht sie mit den Kollegen hart ins Gericht. Wer sich etwas davon verspreche, einer "deutschtümelnden Öffentlichkeit den kleinen Finger oder mehr zu reichen" dürfe mit Blumfelds Zustimmung nicht rechnen. "Wir haben es stets abgelehnt, uns in die heimatuduselige Front all derer einzureihen, die es für angebracht halten, sich in ihrem Denken, Fühlen, Singen und Handeln positiv auf Deutschland zu beziehen." Auch Anetta Kahane von der Amadeu-Antonio-Stiftung in Berlin, Expertin für Rechtsextremismus in Deutschland, betrachtet die Entwicklung mit Sorge. "Die Rechten finden das toll: Sie nehmen genau wahr, dass Nationalstolz plötzlich etwas normales wird."
Die Reaktionen der Neonazis zeigen, dass sie recht hat. So freute sich beispielsweise das NPD-Organ "Nationale Stimme", dass sich Mia für "ein entspannteres Verhältnis zur eigenen Nation" stark mache. Die Vorherrschaft der Linken in der Jugendkultur sei damit "spürbar angekratzt", schrieb das Blatt.
Kokettieren mit rechtem Image
Ganz neu ist das Phänomen jedoch nicht. Schon lange existieren Bands, die bewusst mit einem rechten Image kokettieren und riesige Fangemeinden quer durch alle Bevölkerungsschichten haben. Seien es die Musiker von Rammstein, die martialisches Auftreten zu ihrem Markenzeichen gemacht haben und in ihren Liedern das "R" stets so rollen, dass die Erinnerung an Reichsparteitage nicht ganz abwegig ist. Oder die Gruppe Böhse Onkelz, die kein Geheimnis daraus macht, dass sie in den achtziger Jahren fester Bestandteil der deutschen Skinhead-Szene war und Lieder mit Titeln wie "Türken raus" oder "Deutschland den Deutschen" veröffentlichte. Heute tut die Band ihr damaliges Auftreten auf ihrer Website als Jugendsünde ab und beeilt sich zu versichern, dass sie sogar bei "Rock gegen Rechts"-Konzerten auftrete.
Rechtsradikale Fans greifen Schülerin an
Auch die Mia-Bandmitglieder betonen stets, dass sie mit Rechten nichts am Hut haben - und dass sie nur eine Diskussion in Gang bringen wollten. Doch seine Fans kann man sich nicht aussuchen. Bei einem Mia-Konzert in Bielefeld hätten drei Rechtsradikale eine dunkelhäutige Schülerin angegriffen, berichtete die örtliche Presse. Die Organisatoren eines später stattfindenden Festivals, auf dem Mia spielen sollte, baten das Management daraufhin schriftlich um eine Stellungnahme. Eine Antwort erhielten sie nicht."
Ich bin 1974 geboren habe nichts mit den Kriegsverbrechen zu tun gehabt ebenso auch nicht meine 10 Jahre alte Schwester die noch nicht mal richtig weiss was damals war. Die Menschen die aktiv am Krieg teilgenommen haben und dort Verbrechen verübt haben sind fast alle tot oder schon im Schnitt 80 Jahre alt. Ich finde mitlerweile kann man wieder ein wenig stolz sein, ich meine das natürlich nur auf positive Dinge bezogen, wie z.B. wir haben gelernt wie schlimm Krieg ist und sind als Freund von Frankreich mit Ihnen z.B. gegen den Irak Krieg gewesen, unser Aussenminister versucht fast überall in Krisengebieten der Welt mit friedensverhandlungen zu helfen.
Wir sind für Ausländer eines der beliebtesten Länder um Asyl zu finden. Ich war stolz als Wir 1990 die WM gewonnen haben, ist das verboten ? Wir haben eine freie Presse die fast alles ungeschönt aufdeckt und darüber offen Berrichten darf, nicht so diktiert wie z.B. in Russland.
Wir haben es geschafft die Berliner Mauer fallen zu lassen. Und grade in Zeiten wie diesen, Wirtschaft läuft schlecht, Ost - West Gerede kommt auf, und sitz in den Köpfen der Menschen, sollte man doch zusammenhalten und miteinander sein.(ohne dabei Andere, nicht deutsche, im eigenen Land auszugrenzen !)
Ich hasse jeden Rechten und deren Gedankengut. Aber folgenden Artikel von Tagesschau online finde ich absolut übertrieben. Lieder wie "Wir sind Wir" sollen meiner Meinung nach eher wieder zeigen es sollte ein Wir Gefühl in unserem Land geben und kein Ost West Denken. Das Rechten so etwas gefällt finde ich auch Scheiße, aber die drehen die Aussage um und spinnen sich das so zurecht das es in Ihr Gedankengut passt. Nen Kumpel von mir war vor einem Jahr in einem englischem Internat, dort glauben sie immer noch das wir so drauf sind wie im 2WW. Müssen wir ewig für die Taten unserer vergangenen Generation büsen ? Natürlich haben wir noch eine Verantwortung gegenüber unserer Vergangenheit, aber langsam sollte man mal gut sein lassen. Man steckt ja auch nicht die Enkel eines Mörders nach Ihrer Geburt in den Knast, aufgrund der Tatsache das Ihr Opa Jemanden umgebracht hat.
Den Briten oder Spaniern hält auch keiner mehr Ihre Kolonisations Verbrechen vor. Ich denke nicht das ich besser bin als andere Menschen und freue mich auch über andere Kulturen in meiner Umgebung, denn das macht es erst richtig interessant zu Leben. Aber ich möchte auch stolz sein können etwas eigenes gutes zu haben, Oktoberfest , Damen Fussball Nationalmannschaft, Friedensaktivisten, die Reeperbahn, und vieles mehr. Die Italiener sind auch stolz auf eigenen Dinge wie Ferrari oder ihre Kultur. Ich möchte das auch wieder sein, denn vieleicht ist es genau das was uns fehlt um Wirtschaftlich wieder in Aufschwung zu kommen, als ständig nur rumzujammern. Ein Wir Gefühl das uns zusammenwachsen lässt. Ich glaube grade Wir haben mehr aus unseren Fehlern gelernt als jede ander Nation, bestes Gegenbeispiel dürfte die USA sein. (Bei denen allerdings auch die Hälfte gegen Krieg ist, sowas sollte man nicht vergessen und alle Menschen über einen Kamm scheren) Die Hälfte meiner Bekannten und Freunde sind nicht deutsch und alle stolz auf Ihre Nationalität, nur ich darf es nicht sein.
Hier mal der Bericht der Tagesschau (online)
"Bands propagieren Nationalstolz
"Die Rechten finden das toll"
Immer mehr deutsche Popbands propagieren in ihren Liedern ein "unverkrampftes" Nationalgefühl. Und das mit großem Erfolg: So hält sich beispielsweise das Lied "Wir sind wir", in dem stolz auf die deutsche Nachkriegsgeschichte verwiesen wird, seit Wochen in den Singlecharts. Wie diese Entwicklung zu bewerten ist, darüber wird in der Musikszene erbittert gestritten.
Von Sarah Strohschein, tagesschau.de
"Wir sind wir" singt eine getragene Stimme, Trümmerfrauen bauen das zerstörte Berlin auf, ein einbeiniger Wehrmachtssoldat humpelt eine Straße entlang. Das Musikvideo von Techno-DJ Paul van Dyk und Wolfsheim-Sänger Peter Heppner lässt weniger an MTV und Viva als an eine Dokumentationssendung denken. Und doch läuft es regelmäßig auf beiden Kanälen.
Deutsche Identität?: Fotos von Fußball, VW-Bus, Mauerfall sind auf dem Cover der CD "Wir sind wir" von Peter van Dyk und Peter Heppner zu sehen.
Das Lied hält sich seit Monaten in den Single-Charts. Sein Thema: Deutschland und die Deutschen nach 1945. "Ich frag mich, wer wir sind", singt Heppner. "Wir sind wir. Aufgeteilt, besiegt und doch, schließlich leben wir ja noch." Die Deutschen als Opfer: Das Land aufgeteilt von den Alliierten und die Menschen besiegt - nicht befreit. Kein Wort über den Holocaust, stattdessen wird die deutsche Erfolgsgeschichte präsentiert: Der Wiederaufbau, das Wunder von Bern, die Wiedervereinigung.
Liebeslied an Deutschland
Rockband Mia mit Sängerin Mieze
Das Video ist nur der neueste Ausdruck eines Trends, der Musikszene und Feuilletons seit Monaten beschäftigt: Immer mehr Bands propagieren einen "unverkrampften" Nationalstolz. Den Anfang machte die Formation Mia mit einem Liebeslied an Deutschland und seine Nationalfarben. In "Was es ist" singt Frontfrau Mieze: "Ein Schluck vom schwarzen Kaffe macht mich wach, dein roter Mund berührt mich sacht, in diesem Augenblick es klickt, geht die gelbe Sonne auf." Und später: "fragt man mich jetzt woher ich komme, tu ich mir nicht mehr selber leid, ich riskier was für die Liebe, ich fühle mich bereit."
"Die Rechten finden das toll"
Die Webseite von Blumfeld mit ihrer Stellungnahme
"Es ist was es ist: Saudämlich" urteilte die "taz" über den Text. Ähnlich äußert sich die Band Blumfeld. Auf ihrer Webseite veröffentlichte sie eine Stellungnahme zum Thema "Deutschland. Nation. Heimat und Popmusik." Dort geht sie mit den Kollegen hart ins Gericht. Wer sich etwas davon verspreche, einer "deutschtümelnden Öffentlichkeit den kleinen Finger oder mehr zu reichen" dürfe mit Blumfelds Zustimmung nicht rechnen. "Wir haben es stets abgelehnt, uns in die heimatuduselige Front all derer einzureihen, die es für angebracht halten, sich in ihrem Denken, Fühlen, Singen und Handeln positiv auf Deutschland zu beziehen." Auch Anetta Kahane von der Amadeu-Antonio-Stiftung in Berlin, Expertin für Rechtsextremismus in Deutschland, betrachtet die Entwicklung mit Sorge. "Die Rechten finden das toll: Sie nehmen genau wahr, dass Nationalstolz plötzlich etwas normales wird."
Die Reaktionen der Neonazis zeigen, dass sie recht hat. So freute sich beispielsweise das NPD-Organ "Nationale Stimme", dass sich Mia für "ein entspannteres Verhältnis zur eigenen Nation" stark mache. Die Vorherrschaft der Linken in der Jugendkultur sei damit "spürbar angekratzt", schrieb das Blatt.
Kokettieren mit rechtem Image
Ganz neu ist das Phänomen jedoch nicht. Schon lange existieren Bands, die bewusst mit einem rechten Image kokettieren und riesige Fangemeinden quer durch alle Bevölkerungsschichten haben. Seien es die Musiker von Rammstein, die martialisches Auftreten zu ihrem Markenzeichen gemacht haben und in ihren Liedern das "R" stets so rollen, dass die Erinnerung an Reichsparteitage nicht ganz abwegig ist. Oder die Gruppe Böhse Onkelz, die kein Geheimnis daraus macht, dass sie in den achtziger Jahren fester Bestandteil der deutschen Skinhead-Szene war und Lieder mit Titeln wie "Türken raus" oder "Deutschland den Deutschen" veröffentlichte. Heute tut die Band ihr damaliges Auftreten auf ihrer Website als Jugendsünde ab und beeilt sich zu versichern, dass sie sogar bei "Rock gegen Rechts"-Konzerten auftrete.
Rechtsradikale Fans greifen Schülerin an
Auch die Mia-Bandmitglieder betonen stets, dass sie mit Rechten nichts am Hut haben - und dass sie nur eine Diskussion in Gang bringen wollten. Doch seine Fans kann man sich nicht aussuchen. Bei einem Mia-Konzert in Bielefeld hätten drei Rechtsradikale eine dunkelhäutige Schülerin angegriffen, berichtete die örtliche Presse. Die Organisatoren eines später stattfindenden Festivals, auf dem Mia spielen sollte, baten das Management daraufhin schriftlich um eine Stellungnahme. Eine Antwort erhielten sie nicht."