Du kannst deine Figur im Spiegel in deinem Apartment, per Fotomodus oder wenn du Motorrad fährst von außen betrachten. Eine Third Person Ansicht wie bei The Witcher 3 gibt es nicht.
Warum ist es dann so wichtig, ob man Kleidungsteile ausblenden kann? Für Fotos kannst du die Sachen ja dann kurz ablegen.
Ich spiele seit 25 Jahren Games und habe das Gefühl das die Spiele seit 10 Jahren von Jahr zu Jahr in Sachen Story etc. immer schlechter werden. Grundlegende Sachen die vor Jahren noch Standard waren wie Auto Balance oder Dedicated Server in Multi Player etc. fehlen einfach.
Meinst du mit "Auto Balance", dass die Gegner sich an Dein Level anpassen? Falls ja, dann hat das ja nicht damit zu tun, dass dies etwas "grundlegendes" ist, sondern es ist eine Gameplay-Entscheidung. Entweder der Entwickler will, dass man überall hingehen und dort überleben kann, oder aber man will, dass der Spieler sich für schwerere Aufgaben erst entsprechend levelt. Da kann man nicht sagen, dass es "falsch" ist, das eine oder andere im Spiel umzusetzen. Genau wie zB automatische Heilung in Shootern: die einen finden es fundmental wichtig, die anderen finden es ganz schlimm, dass man quasi alles packen kann, nur weil man sich lang genug irgendwo versteckt und wieder auf 100% heilt.
Was die Spieleentwickler auch vergessen ist das Spiele Spaß machen sollen und nicht in Frust ausarten weil man die höheren Schwierigkeitsgrade in so manch einem Spiel unfair gestaltet
Das ist allerdings nicht so, dass das die Mehrzahl der Entwickler so macht, sondern es GIBT Games, bei denen das quasi eines der Grundprinzipien ist wie bei Dark Souls oder Sekiro. Du sagst ja auch "manch ein Game". ICH hasse solche Games und verstehe nicht, warum man da nicht einen Modus einbaut, der auch für gemütliche Sofa-Gamer zu packen ist, ohne dass man immr wieder Stellen an, an denen man bei 20. Neuladen immer noch nicht erfolgreich war und nicht weiß, ob es beim 21. oder erst beim 210. Mal klappt. Die Freaks, die sich dran aufgeilen, den Zwischenboss XY nach dem 27. Versuch endlich gepackt zu haben, können ja dann den entsprechenden Schwierigkeitsgrad wählen.
Aber es sind IMHO eher wenige Games, die durch schwere Gegner/Aufgaben versuchen, es "Hardcore-Gamern" recht zu machen. Man muss sich aber vorher informieren, ob das Game nun selbst im einfachsten Modus eher schwer ist wie Dark Souls, Sekiro oder auch The Surge, oder ob es eines der "normalen" Games ist, das man locker durchspielen kann, aber bei Bedarf auch in einem "I am mad"-Modus spielen kann, der sehr schwer ist.
oder weil im Multiplayer jeder nur noch auf seine K/D wegen diesem Statistik Gedöns schaut. Wie wäre es mal wenn man im Multiplayer die Statistiken weglässt. Ich wette die Leute würden sich wieder mehr darauf konzentrieren das das eigene Team gewinnt und das Problem Cheater würde auch abnehmen!!!
Ich wette eher, dass dann viele einen Bogen um diese Games machen. Ich bin ein Teamplayer, aber ich schaue AUCH auf die KD-Ratio. Und bei so was wie TDM macht es ja auch keinen Sinn, NICHT auf die KD-Ratio zu achten.
Hinzu kommt, dass es auch sein kann, dass jemand vermeintlich nur auf die KD-Ratio achtet, zB bei Domination nichts selber erobert, sondern nur lauert und Leute abballert, aber in Wahrheit ist seine Motivation am Ende dann doch Teamplay. Denn gerade wenn es eng wird, kann eine Abschussserienbelohnung das Spiel entscheiden, die derjenige dann für das Team einsetzt.
Und warum zum Teufel schafft man es nicht Open World Spiele mit guten Inhalt zu füllen, dieses Füllmaterial sammle Kräuter etc. oder fahre von A nach B mach dort dein Ding und fahre zu A zurück ist doch Mist. Open World Spiele bieten so viel potenzial und kein Studio nutzt es wirklich.
Naja, dann bewirb dich doch mal, wenn du so viele Ideen hast.
Ich persönlich mache die ganzen Sammelaufgaben nicht, sondern nur normale Quests und Nebenquests. Dass es bei letzteren oft etwas wie "Fahr nach A, besorge B, wenn nötig bring die Leute bei A, und dann bring B nach C" ist, das ist ja logisch. Es wäre aber noch viel langweiliger, wenn es hießen "Geh nach A und bring da alle um. Das wär's." - und wenn es zB so was wie Revolverduelle gäb, würdest du die nach dem 20. Mal sicher ebenfalls in die Reihe der langweiligen Dinge einreihen.
So was wie "finde alle Schallplatten im Valley" mache ich nicht gezielt. FALLS ich zufällig eh schon 80% gefunden, dann mach ich vlt. den Rest auch noch, FALLS ich Spaß dran hab, in der Welt rumzulaufen und sowieso noch Quests in der Nähe habe.