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CoD: Vanguard - Schauspieler Chiké Okonkwo im Interview

Ich fand es sehr spannend, mich mit jemandem zu unterhalten, der von einem Neudenken in der Rollenbesetzung wirklich betroffen ist. Das waren ein paar sehr schöne Denkanstöße!
 
Und wenn wir das in Kriegsspielen, und -filmen nur aus der europäischen Sicht sehen, dann ist das auf Dauer sehr einseitig.
Ich erlebe Kriegsspiele eher zu 90% aus (vornehmlich) amerikanischer Sicht, hin und wieder mal aus britischer und nicht aus europäischer oder habe ich da so viel verpasst?

Interessante Interviews auf jeden Fall, auch das mit Monaghan.
 
Ich erlebe Kriegsspiele eher zu 90% aus (vornehmlich) amerikanischer Sicht, hin und wieder mal aus britischer und nicht aus europäischer oder habe ich da so viel verpasst?
So wie ich das verstanden habe, geht es dabei um die Schauplätze, also das, was man als Europäer erlebt haben konnte. Australier, Japaner, Tunesier, etc. werden ja im Regelfall nicht gezeigt, weil diese spezifische Schauplätze nicht gezeigt werden.
Ich hatte das Interview geführt, ohne die Story des Spiels gespielt zu haben (weil das noch vor dem Test war) und habe jetzt schon erfahren, dass es sooo divers nicht ist in der Story. Für Call of Duty und generelle Shooter Verhältnisse ist es mehr als sonst, dass man sich in unüblichen Orten aufhält, aber mit politischer Korrektheit oder der Auseinandersetzung mit Minderheiten wird man nicht ansatzweise Konfrontiert.
 
So wie ich das verstanden habe, geht es dabei um die Schauplätze, also das, was man als Europäer erlebt haben konnte. Australier, Japaner, Tunesier, etc. werden ja im Regelfall nicht gezeigt, weil diese spezifische Schauplätze nicht gezeigt werden.
Ich hatte das Interview geführt, ohne die Story des Spiels gespielt zu haben (weil das noch vor dem Test war) und habe jetzt schon erfahren, dass es sooo divers nicht ist in der Story. Für Call of Duty und generelle Shooter Verhältnisse ist es mehr als sonst, dass man sich in unüblichen Orten aufhält, aber mit politischer Korrektheit oder der Auseinandersetzung mit Minderheiten wird man nicht ansatzweise Konfrontiert.
Danke für die Erklärung. An politische Korrektheit oder Minderheiten hatte ich dabei tatsächlich nicht gedacht, das hatte er glaube ich auch im Interview irgendwo klargestellt, dass es ihm eher um das Abbilden verschiedener Gedanken und Geschichten. Jetzt macht der Satz aber mehr Sinn, wenn man davon ausgeht, dass es um die Schauplätze ging und nicht auf die Nationalitäten der Charaktere, die man spielt.
 
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