• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

C&C Generäle 2 - Video zum neuen Echtzeitstrategie-Titel auf Free2Play-Basis - Was sagt die Community dazu?

C&C und F2P... ergeben diese Kombinationen nur bei mir End of Nations...?!
F2P ist offenbar die momentane Universallösung für so ziemlich jedes Problem...
Warum C&C jetzt auch F2P wird erschließt sich mir zwar irgendwie nicht - stören tut es mich jetzt aber auch nicht.
C&C hat es immer auf meine Einkaufliste geschafft (nicht immer ohne Reue aber immerhin) und auch diesmal werde ich es defintiv spielen - "Gratis" passt mir da auch gut in den Kram.
End of Nations hat zwar keine Frostbite 2-Engine sondern GLYPHX (oder so in der Art)
ist aber momentan trotzdem mein Favorit wenn EoN und C&CG2 in den Ring steigen...
 
Ich bin mal gespannt, ob dieses Free-2-Play System irgendwann zum Sargnagel solcher Firmen wird. Warum? Wenn die Leute es nämlich erst mal gewohnt sind, ein Spiel einfach so zocken zu können, dann wird man sie irgendwann nur noch schwer dazu bekommen, 40 Euro für ein Spiel zu bezahlen. Und wenn sie dann nicht in den Item-Shop investieren, stehen die Firmen mit leeren Händen da.

Nehmen wir als Beispiel zum Beispiel mich. Ich bezahle jetzt gerne 40 Euro für ein Spiel. Würde es aber irgendwann überwiegend solche Spiele geben, dann würde ich die immer so weit spielen, wie es kostenlos ist und dann zum nächsten springen: Ergo: Anstatt der 40 Euro pro Spiel würde so ein Entwickler dann keinen Cent mehr von mir sehen.

Außerdem darf man nicht vergessen. Das ganze Spielprinzip wird auf dieses System ausgerichtet. Denn man muss ja gewisse Maßnahmen ergreifen, damit die Leute irgendwann im Shop etwas kaufen. Da werden also gewisse Spielelemente so gemacht, nicht weil sie dem Spiel guttun, sondern weil es den Spieler Richtung Shop drängt.
Damit so ein Spiel gut läuft, müssen nicht nur genügend Spieler im Shop kaufen, sondern erstmal genügend Spieler es überhaupt spielen. Da macht man das Spiel also noch leichter und "casuallastiger", damit noch mehr Leute es spielen werden.

Da kann irgendein Marketingtyp sagen was er will. Das Spielerlebnis wird dadurch kein bisschen besser, sondern genau das Gegenteil.
Es ist quasi ein Verkaufshaus mit Spiel drin. Das Spiel steht nicht mehr im Mittelpunkt und das ist mehr als schade.
 
ich finds super....ist dann nur eine frage der zeit, bis es "cracks" für "kaufitems" gibt.
 
ist dann nur eine frage der zeit, bis es "cracks" für "kaufitems" gibt.
Es ist eher sehr unwahrscheinlich das es dafür "cracks" in welcher Form auch immer geben wird. Botnutzung hingegen wird extrem zunehmen.
 
Ich bin mal gespannt, ob dieses Free-2-Play System irgendwann zum Sargnagel solcher Firmen wird. Warum? Wenn die Leute es nämlich erst mal gewohnt sind, ein Spiel einfach so zocken zu können, dann wird man sie irgendwann nur noch schwer dazu bekommen, 40 Euro für ein Spiel zu bezahlen. Und wenn sie dann nicht in den Item-Shop investieren, stehen die Firmen mit leeren Händen da.

Nehmen wir als Beispiel zum Beispiel mich. Ich bezahle jetzt gerne 40 Euro für ein Spiel. Würde es aber irgendwann überwiegend solche Spiele geben, dann würde ich die immer so weit spielen, wie es kostenlos ist und dann zum nächsten springen: Ergo: Anstatt der 40 Euro pro Spiel würde so ein Entwickler dann keinen Cent mehr von mir sehen.

Außerdem darf man nicht vergessen. Das ganze Spielprinzip wird auf dieses System ausgerichtet. Denn man muss ja gewisse Maßnahmen ergreifen, damit die Leute irgendwann im Shop etwas kaufen. Da werden also gewisse Spielelemente so gemacht, nicht weil sie dem Spiel guttun, sondern weil es den Spieler Richtung Shop drängt.
Damit so ein Spiel gut läuft, müssen nicht nur genügend Spieler im Shop kaufen, sondern erstmal genügend Spieler es überhaupt spielen. Da macht man das Spiel also noch leichter und "casuallastiger", damit noch mehr Leute es spielen werden.

Da kann irgendein Marketingtyp sagen was er will. Das Spielerlebnis wird dadurch kein bisschen besser, sondern genau das Gegenteil.
Es ist quasi ein Verkaufshaus mit Spiel drin. Das Spiel steht nicht mehr im Mittelpunkt und das ist mehr als schade.

Ich werde mir nie ein F2P Spiel zulegen, wo ich für Items die gut sind Geld löhnen muss.Wenn ich ein Spiel kaufe, möchte ich, dass es fertig ist und nicht wenn ich spiele. Irgendwann mal Items dazukommen, dass es wieder weitergeht oder etwas neu dazu kommt. Ein AddOn ist was anderes, aber immer diese Scheisse mit F2P und dann für ein Item was zahlen und dann noch eines neee dann kaufe ich das Spiel lieber gar nicht. NFS World ist auch nen SCheiss
 
Ich für meinen Teil werd mir das Ding runterladen und bestimmt auch viele Stunden darin investieren, aber keinen einzigen Cent im Itemshop ausgeben. Vielleicht bringt EA ja ne gute Kampagne zu nem vernünftigen Preis, die ich bezahlen würde, aber wie wahrscheinlich ist das?
 
der ceo von ea ist fehl am platz. man merkt, dass er kein gamer ist. aber das geld steckt er sich dort hin woher ea's aktuelle shit-games stammen.
 
Es tritt genau das ein was wir alle vermeiden wollten. Dieses Spiel wird die Community wieder zerreißen und im Streit versinken lassen. Man siehts heute schon wie sich in diversen Foren die Befürworter und die Kritiker gegenseitig an die Gurgel springen.

Super Leistung EA: Nicht nur die erfolgreiche Serie an die Wand geklatscht, sondern auch den Krieg in der Community wieder angezettelt. Nein wirklich- vielen Dank ihr 123456789!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
was die community dazu sagt? jedenfalls nichts gutes, so einstimmig negative kommentare gabs nicht mal in origin-threads :B
 
Ich bin mal gespannt, ob dieses Free-2-Play System irgendwann zum Sargnagel solcher Firmen wird. Warum? Wenn die Leute es nämlich erst mal gewohnt sind, ein Spiel einfach so zocken zu können, dann wird man sie irgendwann nur noch schwer dazu bekommen, 40 Euro für ein Spiel zu bezahlen. Und wenn sie dann nicht in den Item-Shop investieren, stehen die Firmen mit leeren Händen da.

Nehmen wir als Beispiel zum Beispiel mich. Ich bezahle jetzt gerne 40 Euro für ein Spiel. Würde es aber irgendwann überwiegend solche Spiele geben, dann würde ich die immer so weit spielen, wie es kostenlos ist und dann zum nächsten springen: Ergo: Anstatt der 40 Euro pro Spiel würde so ein Entwickler dann keinen Cent mehr von mir sehen.

Außerdem darf man nicht vergessen. Das ganze Spielprinzip wird auf dieses System ausgerichtet. Denn man muss ja gewisse Maßnahmen ergreifen, damit die Leute irgendwann im Shop etwas kaufen. Da werden also gewisse Spielelemente so gemacht, nicht weil sie dem Spiel guttun, sondern weil es den Spieler Richtung Shop drängt.
Damit so ein Spiel gut läuft, müssen nicht nur genügend Spieler im Shop kaufen, sondern erstmal genügend Spieler es überhaupt spielen. Da macht man das Spiel also noch leichter und "casuallastiger", damit noch mehr Leute es spielen werden.

Da kann irgendein Marketingtyp sagen was er will. Das Spielerlebnis wird dadurch kein bisschen besser, sondern genau das Gegenteil.
Es ist quasi ein Verkaufshaus mit Spiel drin. Das Spiel steht nicht mehr im Mittelpunkt und das ist mehr als schade.

Komischerweise ist das erfolreichste Free2Play Spiel League of Legends und die haben das fairste System überhaupt. Nur Skins kann man mit Geld kaufen. Aber auch Charaktere, wär's schnell haben möchte. Die kann man aber auch mit Spielgeld kaufen. Da gibts keinen scheiß wie "Charakter ausleihen für 2 Monate nur 15€!!1" oder so.

Damit würd ich sagen, dass man mit dem selben System kommen muss um LoL vom Free2Play Thron zu stoßen. Es gibt ne Menge Pay2Win spiele und die meisten failen einfach. Sieht man auch an den Nutzerzahlen. 1-3 Pay2Win sind erfolreich, der Rest fürn Popo.

Aber hier würde ich einfach mal abwarten, mit was für einen Bezahlmodell sie für C&C ausgedacht haben.
 
Ich denke mal das wird der C&C reihe den absoluten Rest geben. Als ich anfangs hörte das ein neues Generals geben soll war ich
begeistert. Aber jetzt ist es eins von vielen Spielen die mich einfach nicht reizen.
 
Ich bin langer CnC Fan, schon seit ich klein war und bei einem Kusin Red Alert gesehen hab, aber was sich in letzter Zeit alles CnC Schimpf ist doch schon ein Graus.

Ich war früher viel in Foren und der Community unterwegs, aber seit RA3 hat ein merkliches Sterben in der Community und der Qualität stattgefunden. Gut, RA3 kann man mögen, aber wie sehr CnC nur noch eine Marke st, die es zu vermarkten gibt hat man bei CnC 4 T_T gesehen...

Bei Gen 2 hab ich mich natürlich auch gefreut, weil es MP technisch eine großartige Verbesserung war und mit Gen 2 schien ja nochmal einen Drauf zu setzten und die Fehler zu beheben wo es im ersten Teil gab.
Schickere Grafik, verbessertem Netzcode, geile Story, hey was will man mehr? Scheint doch echt eine Perle zu werden, so wie ich Gen und CnC3 auch schon empfand.

Das alles war fast schon wie eine Renaissance für mich und ich fand es immer lächerlich wie man nach CnC4 gesagt hat CnC ist tot...
Nur wegen 2 Games ist nix tot und bei den ersten 2 CnCs von EA hat man auch viel richtig gemacht (Gen, CnC3).
Aber f2p? Ofuck, sry das wird nix. Ich hab nix gegen f2p, p2w ist das Problem, aber auf dem Papier im Marketing ist ersteres Synonym für Zweiteres.

Ich zocke gern Blacklight Retribution und Battleforge, wenn man gedult hat und weiß wies geht kann man mit beidem extrem viel fun haben, ohne einen Cent zu investieren, aber der Unterschied ist, dass beide Spiele dafür anbieten...

CnC ist: einschalten, zocken, vernichten. Und durch Design, Atmosphäre und Gameplay habe zumindest ich ein gutes "look and feel" beim zocken, auch bei älteren CnCs, sodass ich auf diese auch gerne zurückkomme.

Aber ernsthaft, wie will EA diese Punkte in ein f2p Spiel unterbringen? Die einzige, aber sehr unwarscheinliche Möglichkeit dafür wäre, wenn das Spiel eingeschränkt, eher wie eine Demo rauskommt und man sich halt verschiedene Teile wie Story oder Subfactions freikaufen muss. Alles zusammen währe dann halt ein "unlock", den man auch im Laden als Vollpreistitel kaufen kann und kein wirklicher Unterschied zu einem normalen Game wäre.

Möglich, aber unwarscheinlich. Ist ja dann nix anderes als eine Demo und die Leute wurden trotzdem wegen p2w heulen. Vermutlich gibt es ein ähnliches System wie in CnC4 wo man Erfahrung hat, Exp Grinden muss und nach und nach erst alles freischalten muss... uninteressant.

CnC zock ich am liebsten im Lan mit bis zu 6 Spielern, wegen dem simplen Prinzip und guter Bedienung kommen auch neue Spieler relativ schnell ins Game (dass man zuvor RTS gezockt hat vorrausgesetzt).
Ich hab aber als Level 1 Terrorist sicher keinen Bock gegen zwei Stufe 32 Warlords zu kämpfen, auch wenn ich einen General Stufe 50 zur Seite hätte. Das hier ist kein Teamplay sondern einer, der die Arbeit mit seiner voll ausgearbeiteten Truppe macht und ich bin dann der Klotz am Bein, der dann vielleicht ein paar Ölfelder beschützen darf -.-'.

Geil, ne?

Wie gesagt, das wird nix, EA ist keine Charity und die machen f2p weils genug Leute gibt wo Unsummen ausgeben um sich einen Vorteil zu erkaufen, meistens weil se nix draufhaben und gern andere Plattmachen (wieso kommen mir hier nur so, zu recht, verhassten Cheater in den Sinn?). Denen ist doch das "look and feel" so scheiß egal, solang du deine Tägliche Dosis Exp holst, regelmäßig zurück kommst und in EAs Kriegskasse investierst.

Auch JCV hatte ich einmal vergöttert, weil ich großer Fan von Might and Magic und deren Heroes Reihe war, vor allem ersteres, das mich erst in den RPG Sektor brachte (und bis heute für mich nie übertrumpft werden konnte). Ka, was ihm so den Kopf verdreht hat, aber er ist hier einfach so dermaßen Fehl am Platz.

Schlechte Deals mit 3DO haben seine erste Firma in die Publisher Versklaving geschickt, Trion hat ihn rausgeschmissen und jetzt kümmert er sich als Großer Mann um eine meiner letzten verbliebene Lieblingsserien? <.<
Der Mann ist Visionär, aber wo Visionäre am Werk sind braucht es Pragmatiker, die einen in die Realität zurück holen und wie stark sein Sinn für wirtschaftliches ausgeprägt ist wage ich auch zu bezweiflen.

Ich habe von den früheren Werken dieses Mannes größten Respekt und dachte mir wie geil das doch wird, er hat ja HOMM and M&M gemacht. Finde aber, dass er hier absolut fehl am Platz ist, vielleicht hat ers auch einfach nicht mehr drauf...
 
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