• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Bush, Kerry und weitere Kanditaten (Lügner)!

AW: Bush, Kerry und weitere Kanditaten (Lügner)!

Kerry wird vorgeworfen der "Flip-Flop-Kerry" zu sein...
Dabei sollte sich der Praesident seine Aussagen etwas besser ueberlegen!!!
Denn der "Flip-Flop-Kerry" hatte vor dem Irakkrieg die gleichen Informationen von den Geheimdiensten ueber den Irak wie Bush!!! (transportable Waffenlager, etc.)
Als alles aber mehr und mehr ans Licht kam, wandten sich immer mehr gegen Bush...
Auch unser "Flip-Flp-Kerry"...
Aehnlich war es mit ihm in Vietnam:
Er ging in den Krieg mit großen Erwartungen und kam als kleiner Mann zurueck... wie jeder, der an der Front kaempfte...
Ich koennte mir gut vorstellen, dass JFK was erreichen kann...
Mit ein bisschen Glueck (was ich aber nicht glaube) wird er sogar die Homosexualitaet in Amerika weniger tabuisieren...
John Kerry und Al Sharpon waren meine Traumkandidaten fuer die Wahl, aber da schon von Anfang an abzusehen war, dass Al Sharpon seine Kandidatur zurueckzieht, bin ich froh, dass es Kerry geworden ist...
ein Mann, der den Krieg nicht nur aus dem Fernsehen kennt...
Er wird es sich bestimmt genauer ueberlegen, wann er anfaengt Leute ins Ungewisse zu schicken und einen 2. Nachkriegsirak heraufzubeschwoeren...
 
AW: Bush, Kerry und weitere Kanditaten (Lügner)!

Solch Theorien sind das gar nicht, der Großteil ist bewiesen, nur wagt kein Staat der Welt aufzumucken weil man sonst zur "Achse des (amerikanischen) Bösen" gehört.
In Amerika muss nur die Wirtschaft etwas schwächeln, schon hält man Ausschau nach einem Gegner dem man ein Ultimatum an den Kopp knallen kann, welches unannehmbar ist, um dann die Kriegsmaschinerie in Gang zu setzen. Nebenbei sichert man sich "Im Namen der Freiheit und des (amerikanischen) Friedens" noch die ein oder andere Rohstoffquelle.

Auf dem offenen Schlachtfeld sind die Amis sicher von einer Nation nicht zu schlagen - Kriege werden heute aber nicht mehr so geführt, wie die amerikanische Doktrin dies vorsieht. Ein Land ist heute nicht mehr besetzt, weil gegnerische Truppen es besetzen.

Ein kluger General und ein kluger Präsident weiss das.

Die USA werden früher oder später bei gleichbleibender Außenpolitik in komplette Isolation verfallen. Im gegensatz zu den nationalistischen Amerikanern, haben die Europäer aus 2 Weltkriegen gelernt. Die Amis haben diese Lektion noch vor sich.
 
AW: Bush, Kerry und weitere Kanditaten (Lügner)!

Trancemaster am 04.08.2004 22:20 schrieb:
Die USA werden früher oder später bei gleichbleibender Außenpolitik in komplette Isolation verfallen. Im gegensatz zu den nationalistischen Amerikanern, haben die Europäer aus 2 Weltkriegen gelernt. Die Amis haben diese Lektion noch vor sich.

Selten aber doch: ich stimme in dieser Hinsicht mit Dir überein.

Hab gestern noch was sehr amüsantes im NEON gelesen:

Wegen Menschenrechtsverletzungen und Militärdiktatur hat der amerikanische Präsident im Juli vergangegen Jahres ein Importverbot gegen das Land Myanmar (Burma) verhängt. Geldstrafen und Gefängnis drohen bei Missachtung.

Jetzt aber: Bei Wahlveranstaltungen hatten Bush und Cheney Pullis an mit der Aufschrift "Bush-Cheney 04", man konnte sie auch für 50 Dollar kaufen. Nur:

Klein aber fein war hinten im Produktionshinweis des Pullis "Made in Myanmar (Burma)" eingestickt...
 
AW: Bush, Kerry und weitere Kanditaten (Lügner)!

plutonium67 am 05.08.2004 11:53 schrieb:
Jetzt aber: Bei Wahlveranstaltungen hatten Bush und Cheney Pullis an mit der Aufschrift "Bush-Cheney 04", man konnte sie auch für 50 Dollar kaufen. Nur:

Klein aber fein war hinten im Produktionshinweis des Pullis "Made in Myanmar (Burma)" eingestickt...

Witzig. Gibts dafür eine Quelle?
 
AW: Bush, Kerry und weitere Kanditaten (Lügner)!

aph am 05.08.2004 14:13 schrieb:
plutonium67 am 05.08.2004 11:53 schrieb:
Jetzt aber: Bei Wahlveranstaltungen hatten Bush und Cheney Pullis an mit der Aufschrift "Bush-Cheney 04", man konnte sie auch für 50 Dollar kaufen. Nur:

Klein aber fein war hinten im Produktionshinweis des Pullis "Made in Myanmar (Burma)" eingestickt...

Witzig. Gibts dafür eine Quelle?

Ja, im NEON gelesen.
 
AW: Bush, Kerry und weitere Kanditaten (Lügner)!

vielleicht kennt ihrs schon , ist aber recht witzig:

http://users.pandora.be/luvam/thisland/


(für schmalband-nutzer nicht unbedingt empfehlenswert)
 
AW: Bush, Kerry und weitere Kanditaten (Lügner)!

Muradin_Bronzebeard am 02.08.2004 19:59 schrieb:
Schon in der allerersten Verfassung stand drinne, dass Schusswaffen erlaubt. Wer dem solch eine hohe Priorität zuweist und das gleich in die Verfassung schreibt, der spinnt eh. Und da man Gesetze (eigentlich) nicht so leicht abschaffen kann, kannst du das vergessen.

Falsch. Zu dieser Zeit (1776) war die US-Verfassung in höchstem Maße modern.

[mutmaß]
Der Schusswaffenbesitz war damals "nötig", da in den "weiten der Prärie" keine staatliche Polizei zu organisieren war (außer dem Dorf-Sherrif) und somit der Bürger-Miliz eine hohe Bedeutung (gegen Räuberbanden) zukam.
[/mutmaß]

Was Fakt ist, ist dass die USA sich gegen einen totalitären Herrscher wappnen wollten. (guck mal in der Zeit nach Europa... das war VOR der franz. Revolution, also in der Blüte des Absolutismus).

Damals sahen sie die Möglichkeit, dass das Volk einen Diktator absetzen könnte, weil es sich und seine Grundrechte Verteidigen konnte (im Gegensatz zu Europa, wo der absolutistische Herrscher mit Hilfe des sog. "stehenden Heeres" [= Berufsarmee] das ganze Volk unterdrückte)

Heute, da die USA eine einheitliche Verwaltung, Polizei und Armee haben, finde ich dieses "Recht" auf Schusswaffenbesitz auch überflüssig, ja gar gefährlich.
Aber zu ihrer Zeit war die US-Verfassung für die dortigen Verhältnisse passend und außerdem hochmodern und richtungsweisend für die Entwicklung der Demokartie.

Also eher mal ne Sekunde nachdenken, bvor man das Maul aufreißt.
 
AW: Bush, Kerry und weitere Kanditaten (Lügner)!

Auch falsch!
Der Passus ist in der amerikanischen Verfassung damit sich die Kolonisten wehren können falls das Mothercountry Great Britain sich die Kolonie zurückholen will.......
 
AW: Bush, Kerry und weitere Kanditaten (Lügner)!

http://www.wams.de/data/2004/08/01/312934.html

[/url]http://www.welt.de/data/2004/07/31/312361.html?search=westerwelle+kerry&searchHILI=1

Dem kann ich eigentlich nur zustimmen. :top:
Meiner Meinung nach ist es schlimm was im Moment in der Welt abgeht, jeder schlägt auf Bush ein obwohl die meisten dieser Leute NULL, aber wirklich null Ahnung von irgendwelchen Dingen haben die in der Welt abblaufen. (Ich meine damit natürlich nicht alle Bush-Gegner, ich habe auch schon einiges verbünftiges zu diesem Thema gelesen, ist aber doch arg in der Unterzahl) Es scheint im Moment in Mode gekommen zu sein gegen Bush zu Wettern, dabei spielt es doch keine Rolle ob man sich für Politik interessiert ( und sich demzufolge wenigstens etwas damit auskennt), oder nicht. Ich will nicht sagen dass alles was Bush macht gut ist, z.B. wurden die Pläne für die Nachkriegsphase im Irak völlig vernachlässigt, was sich jetzt leider bemerkbar macht in Form von Anschlägen. Das sage ich als Befürworter des Irakkrieges. Es gibt kein Schwarz oder Weiß auf der Welt. Das scheinen einige Leute in der heutigen Zeit vergessen zu haben. Genauso wenig wie Kerry der Heilsbringer ist, ist Bush der "Teufel" für den ihn alle halten. Ich schreibe niemandem seine politische Meinung vor, im Gegenteil, es wäre fürchterlich wenn alle die gleiche hätten, aber man soll sich doch bitte informieren bevor man allen anderen nachredet. Und wenn man sich nicht dafür interessiert, auch in Ordnung, aber dann muss man sich auch aus diesen Themen raushalten. (O-Ton eines Mitschülers: " Ich hab zwar keine Ahnung von Politik aber Amerika und Bush sind scheiße!)

Ps. ich hoffe die Links klappen, hab hier zum ersten Mal geschrieben und demzufolge keine Ahnung :)
 
AW: Bush, Kerry und weitere Kanditaten (Lügner)!

Ich kann mich nicht an eine Sache erinnern, die ich so gemacht hätte, wie es bush gemacht hat, wäre ich US-Präsident. Deshalb lautet auch meine Devise: Jeder andere Vollidiot ist besser als Bush!
Ich bin auch der meinung, dass Bush selbst eher eine marionette ist. Die von ihm ernannten/eingesetzten Minister und Berater sind untragbar. Diese US-Regierung feindet ehemals befreundete Länder an, nur weil sie anderer Meinung sind, senkt die Steuern für die Reichen, die armen Leute haben noch immer keine Krankenversicherung und müssen 3 Jobs annehmen, um halbwegs über die Runden zu kommen. Dabei hatten diese Leute noch nie eine Chance: Eine Privatschule konnten sich die Eltern nicht leisten und die staatlichen Schulen sind seit Jahren am verlodern (ein Punkt in dem Michael Moore völlig Recht hat: Ein Land, von dem die wenigsten Amerikaner nicht mal annähernd wissen wo es liegt auf der Weltkarte, sollte von den USA nicht angegriffen werden).

Zum Thema Irak: Den Amerikanern fehlt es offensichtlich an einfühlungsvermögen. Sie denken doch tatsächlich, dass das was für sie gut ist, muss auch für andere gut sein. Dem ist aber nicht so. Die muslimische Welt will nicht in einer Demokratie leben, sie brauchen einen Gottesstaat oder ähnliches. Um die Demokratie im Irak zu halten, braucht es meiner bescheidenen Meinung nach immer mehrere Zehntausend (US-)Soldaten. Würde die US-Regierung den Irak sich selbst überlassen, gäbe es Bürgerkrieg.

Es gäbe noch vieles zu sagen zu Bush und USA, aber ich hasse zu lange posts und die viele Schreibarbeit...
 
AW: Bush, Kerry und weitere Kanditaten (Lügner)!

bierchen am 27.08.2004 15:42 schrieb:
Ich kann mich nicht an eine Sache

....Zum Thema Irak: Den Amerikanern fehlt es offensichtlich an einfühlungsvermögen. Sie denken doch tatsächlich, dass das was für sie gut ist, muss auch für andere gut sein. Dem ist aber nicht so. Die muslimische Welt will nicht in einer Demokratie leben, sie brauchen einen Gottesstaat oder ähnliches. Um die Demokratie im Irak zu halten, braucht es meiner bescheidenen Meinung nach immer mehrere Zehntausend (US-)Soldaten. Würde die US-Regierung den Irak sich selbst überlassen, gäbe es Bürgerkrieg.

Es gäbe noch vieles zu sagen zu Bush und USA, aber ich hasse zu lange posts und die viele Schreibarbeit...



Das sehe ich anders. Auch die muslimische Bevölkerung kann durchaus in einer Demokratie leben. Man muss sie ihnen nur "schmackhaft" machen. Z.B.: Wären direkt nach dem Krieg verschiedene Dinge passiert, wie etwa eine direkte und hervorragende medizinische Versorgung, Strom in allen Teilen des Landes, oder gutes und immer verfügbares Trinkwasser, wäre die Lage im Irak im Moment mit Sicherheit erheblich anders als sie sich darstellt. Die Leute müssen die Vorteile einer Demokratie erkennen, und das tun sie nun mal dort nicht von alleine, das heißt man muss es ihnen zeigen, eben durch Sachen wie ich sie oben bereits genannt habe.
Da liegt leider der große Fehler der gemacht wurde, wie ich bereits im obrigen Post geschrieben hab, es wurden sich zu wenig Gedanken um die Nachkriegszeit gemacht. Die Stimmung im Lande Irak wäre völlig anders und es würde auch, die teilweise vorhandene, Unterstützung für verrückte Prediger wie El Sadr wegfallen wenn diese Dinge passiert wären. Natürlich hätte es auch dann Gegner gegeben, die Anschläge hätten nicht komplett und aufeinmal aufgehört, aber wenn man die breite Unterstützung des Volkes hat, können sich solche Leute wie El Sadr nicht lange halten,bzw. bekommen garnicht erst die Möglichkeit sich zu"profilieren". Gegen die wenigen, ich nenne es mal Terrorguppen, die dann übrig geblieben wären, müsste man natürlich auch dann mit Gewalt vorgehen. Eine andere Sprache verstehen diese Leute nunmal leider nicht. Aber dann hätte man den Irak relativ schnell, und relativ unblutig in den Griff bekommen.
 
AW: Bush, Kerry und weitere Kanditaten (Lügner)!

Echris09 am 27.08.2004 16:22 schrieb:
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Das sehe ich anders. Auch die muslimische Bevölkerung kann durchaus in einer Demokratie leben. Man muss sie ihnen nur "schmackhaft" machen. Z.B.: Wären direkt nach dem Krieg verschiedene Dinge passiert, wie etwa eine direkte und hervorragende medizinische Versorgung, Strom in allen Teilen des Landes, oder gutes und immer verfügbares Trinkwasser, wäre die Lage im Irak im Moment mit Sicherheit erheblich anders als sie sich darstellt. Die Leute müssen die Vorteile einer Demokratie erkennen, und das tun sie nun mal dort nicht von alleine, das heißt man muss es ihnen zeigen, eben durch Sachen wie ich sie oben bereits genannt habe.
Da liegt leider der große Fehler der gemacht wurde, wie ich bereits im obrigen Post geschrieben hab, es wurden sich zu wenig Gedanken um die Nachkriegszeit gemacht. Die Stimmung im Lande Irak wäre völlig anders und es würde auch, die teilweise vorhandene, Unterstützung für verrückte Prediger wie El Sadr wegfallen wenn diese Dinge passiert wären. Natürlich hätte es auch dann Gegner gegeben, die Anschläge hätten nicht komplett und aufeinmal aufgehört, aber wenn man die breite Unterstützung des Volkes hat, können sich solche Leute wie El Sadr nicht lange halten,bzw. bekommen garnicht erst die Möglichkeit sich zu"profilieren". Gegen die wenigen, ich nenne es mal Terrorguppen, die dann übrig geblieben wären, müsste man natürlich auch dann mit Gewalt vorgehen. Eine andere Sprache verstehen diese Leute nunmal leider nicht. Aber dann hätte man den Irak relativ schnell, und relativ unblutig in den Griff bekommen.

Ich gebe Dir teilweise Recht. Aber: Um in einer Demokratie nach westlichem Vorbild zu leben, müssten die Muslime sich stärker von ihrer Religion distanzieren bzw. Staat und Religion strikt trennen. Das ist meine Meinung. Viele Muslime sind der Ansicht, dass der Islam die Antwort auf alle Fragen und probleme habe und sie sind auch bereit, dafür zu sorgen, dass die gesamte Menschheit davon "profitiert". Der Terror im Namen des Islam ist in meinen Augen vergleichbar mit dem christlichen Kreuzzug im Mittelalter.

Ich bin auch der Meinung, dass Religion allgemein allzuoft als Vorwand für Missetaten missbraucht wird und wurde. Daher stehe ich allen Strenggläubigen jeglicher Glaubensrichtung eher kritisch gegenüber. Um als moralisch integere Person agieren zu können, brauche ich keinen religiösen Glauben.
 
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Rabowke am 02.08.2004 19:59 schrieb:
kann es sein das du alles von moore für bare münze nimmst? bzw. denkst, das moore objektiv kritisch ist? falls ja, dann tust du mir leid. schau mal in das kino review forum fahrenheit 9/11 und lies dir da mein kommentar durch.

Das wurde ja schon geklärt. Alle Fakten in Moore's Filmen stimmen, er dramatisiert sie nur so, dass es eine empörende Wirkung hat.
 
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Vash_X am 24.10.2004 12:38 schrieb:
Das wurde ja schon geklärt. Alle Fakten in Moore's Filmen stimmen, er dramatisiert sie nur so, dass es eine empörende Wirkung hat.
nein, sie stimmen halt nicht. aber nachdem du das geklärt hast ... :rolleyes:
 
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Woher weisst Du denn, das sie nicht stimmen? Es passt alles und 2. gab es schon einige Artikel die besagt haben, dass die Fakten stimmen. Es ist halt nur etwas krätfig dramatisiert worden.

Rabowke am 24.10.2004 12:48 schrieb:
nein, sie stimmen halt nicht. aber nachdem du das geklärt hast ... :rolleyes:

Aber man sieht wie leicht Leute hier gleich wieder auf Angriff stellen, geht wohl nicht ohne...
 
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Vash_X am 24.10.2004 15:28 schrieb:
Woher weisst Du denn, das sie nicht stimmen? Es passt alles und 2. gab es schon einige Artikel die besagt haben, dass die Fakten stimmen. Es ist halt nur etwas krätfig dramatisiert worden.

Rabowke am 24.10.2004 12:48 schrieb:
nein, sie stimmen halt nicht. aber nachdem du das geklärt hast ... :rolleyes:

Aber man sieht wie leicht Leute hier gleich wieder auf Angriff stellen, geht wohl nicht ohne...

Es sollen einige Details unter den Tisch gekehrt worden sein aber im großen und ganzen sind keine Lügen oder Unwahrheiten dabei.
 
AW: Bush, Kerry und weitere Kanditaten (Lügner)!

Echris09 am 27.08.2004 16:22 schrieb:
Da liegt leider der große Fehler der gemacht wurde, wie ich bereits im obrigen Post geschrieben hab, es wurden sich zu wenig Gedanken um die Nachkriegszeit gemacht. Die Stimmung im Lande Irak wäre völlig anders und es würde auch, die teilweise vorhandene, Unterstützung für verrückte Prediger wie El Sadr wegfallen wenn diese Dinge passiert wären. Natürlich hätte es auch dann Gegner gegeben, die Anschläge hätten nicht komplett und aufeinmal aufgehört, aber wenn man die breite Unterstützung des Volkes hat, können sich solche Leute wie El Sadr nicht lange halten,bzw. bekommen garnicht erst die Möglichkeit sich zu"profilieren". Gegen die wenigen, ich nenne es mal Terrorguppen, die dann übrig geblieben wären, müsste man natürlich auch dann mit Gewalt vorgehen. Eine andere Sprache verstehen diese Leute nunmal leider nicht. Aber dann hätte man den Irak relativ schnell, und relativ unblutig in den Griff bekommen.

Also wenn ich das richtig verstehe siehst du dich als ein Mensch mit Ahnung. Da haette ich ne frage. Wieviele Menschen starben von 1980 bis 2000 durch Terror im Irak, wieviele Menschen starben von 2000 bis heute an Terror im Irak?
Also ich hab kein Plan wieviele das waren .... wuerde aber wetten dass im zweiten Zeitabschnitt mehr Menschenleben zu bedauern sind durch -Terror.


PS: Hast du dir das mit dem Fehler im Irak selber ausgedacht?
 
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