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Burn-in bei Switch OLED? So groß ist die Gefahr wirklich!

Ohne das jetzt groß gelesen zu haben, aber Burn-In bei OLED ist ein Problem aus den Kinderschuhen 2013/2014 rum und ist heute kein wirkliches Thema mehr.
 
Ohne das jetzt groß gelesen zu haben, aber Burn-In bei OLED ist ein Problem aus den Kinderschuhen 2013/2014 rum und ist heute kein wirkliches Thema mehr.
Bei der Switch scheint Einbrennen bisher wohl kein Thema zu sein. Aber laut Nintendo-Podcast zeigt der OLED-TV eines Redakteurs nach gut einem Jahr schon deutliche Zeichen.

Mir ist die Lebensdauer, bei dem Preis, nach wie vor zu wackelig. Ganz besonders zum Zocken. ;)
 
Ohne das jetzt groß gelesen zu haben, aber Burn-In bei OLED ist ein Problem aus den Kinderschuhen 2013/2014 rum und ist heute kein wirkliches Thema mehr.
Natürlich ist die Burn-In Problematik weiterhin ein Problem, auch wenn die Hersteller hier mit Kniffen probieren gegenzusteuern, z.B. Pixel-Verschiebung bei Senderlogos bei Fernseher.

Bei einer Switch sollte das eigentlich auch kein Problem darstellen, da sich der Bildinhalt ja auch hier verändert ... allerdings hab ich z.B. gestern ein Video von "derBauer" gesehen und dieser verwendet ein Mainboard mit Mini-OLED Display um hier Daten anzuzeigen und hier haben sich Bildinformationen eingebrannt und das Display ist jetzt nicht mehr wirklich toll anzuschauen.
 
Ohne das jetzt groß gelesen zu haben, aber Burn-In bei OLED ist ein Problem aus den Kinderschuhen 2013/2014 rum und ist heute kein wirkliches Thema mehr.
Sag das mal meinem Fernseher von 2018, der (wie Loosa sich richtig erinnert hat) ein Fest der fröhlichen Flecken ist. ;)
 
Sag das mal meinem Fernseher von 2018, der (wie Loosa sich richtig erinnert hat) ein Fest der fröhlichen Flecken ist. ;)
Hmhmmm ... gibts da nicht so eine Art "screen reset"? ?

Ich hab jetzt auch seit ... zwei Jahren? ... den W9 von LG und keine Probleme, wobei wir aber auch kein "normales" Fernsehen schauen und der Fernseher nicht für Konsolen-Gaming genutzt wird.

D.h. bei uns wird nie wirklich lang immer und immer wieder der selbe Inhalt angezeigt.
 
Hmhmmm ... gibts da nicht so eine Art "screen reset"? ?

Ich hab jetzt auch seit ... zwei Jahren? ... den W9 von LG und keine Probleme, wobei wir aber auch kein "normales" Fernsehen schauen und der Fernseher nicht für Konsolen-Gaming genutzt wird.

D.h. bei uns wird nie wirklich lang immer und immer wieder der selbe Inhalt angezeigt.
Genau das macht wohl den Unterschied aus. Wenn man nicht tage-/wochenlang den Sender wechselt besteht natürlich ein Restrisko dass das Programm-Logo einen hellen Schatten hinterlässt.

Aber wie oft tut man sich heute noch analoges-digitales Fernsehen an? Ich schaue - wenn's hoch kommt - ein oder zwei Abende die Woche mal eine Doku auf den Info-Sendern an, höchstens noch Spät-Nachrichten. Und das wars.

Ich denke auch dass man das Einbrennen leicht umgehen kann wenn man dem OLED-TV zwischendurch auch mal andere Bildinfomartionen ohne festes HUD "gibt" damit sich nichts so schnell "festfährt".
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmhmmm ... gibts da nicht so eine Art "screen reset"? ?

Ich hab jetzt auch seit ... zwei Jahren? ... den W9 von LG und keine Probleme, wobei wir aber auch kein "normales" Fernsehen schauen und der Fernseher nicht für Konsolen-Gaming genutzt wird.

D.h. bei uns wird nie wirklich lang immer und immer wieder der selbe Inhalt angezeigt.
Screen Rest ist leider nicht möglich, nein. Ich hab da mal bisschen drüber gelesen, und soweit ich das mit meinen beschränktem technischen Verständnis, ähm, verstanden habe, ist das einfach eine Art von Abnutzungserscheinung. Jeder OLED-Screen wird nach und nach "dunkler"; d.h. die Leistung der einzelnen Pixel lässt nach.

Das ist relativ egal bzw. fällt kaum auf, wenn es gleichmäßig passiert. Ständig eingeblendete Elemente führen dann aber eben an einzelnen Stellen zu erhöhtem Verschleiß, und dadurch bekommst du die Fragmente.

Es gibt wohl Methoden, um geringfügige Fehler auszubessern, heißt bei meinem LG-Gerät Screen Refresh und wird durchgeführt, wenn der Fernseher aus, aber am Strom ist. Offenbar ist das einzige, was dann passiert aber, dass graduell um besonders beanspruchte Bereiche herum die Bildpunkte auch abgeschwächt werden, damit der Übergang weniger klar sichtbar ist. Hilft aber, wie man sieht, auch nur sehr, sehr bedingt, zumal es schon suboptimal ist, wenn die "Lösung" für ein technisches Problem ist, die Bildqualität bewusst zu verringern.

Und dann eben noch dieses "Micro-Rütteln", keine Ahnung, ob mein Gerät das hat, aber nach dem, was ich gelesen habe, ist das auch nur eine Scheinlösung.

Gut, ich muss auch sagen, dass das Ding auch stark in Gebrauch ist; vor allem durch meine liebe Frau, die darauf Marathon-mäßig Final Fantasy 14 spielt, mitsamt Unmengen riesiger Einblendungen. Also ja, das Gerät wird gefordert, aber dafür ist es ja auch da, dass man es benutzt, meine ich.

Fazit: Ich wechsel bei meinem nächsten Fernseher zu LED, auch wenn die Farbqualität bei OLED tatsächlich fantastisch ist. Der Preis in Form des Einbrennens ist mir zu hoch, und nach alles, was ich gelesen habe, kann das Problem eben nur (semigut) bekämpft werden, aber nicht eliminiert, weil das eben bei der OLED-Technologie in der Natur der Sache liegt.
 
Ohne das jetzt groß gelesen zu haben, aber Burn-In bei OLED ist ein Problem aus den Kinderschuhen 2013/2014 rum und ist heute kein wirkliches Thema mehr.
Das die OLED Pixel sich von außen "auffressen" ist wohl weiterhin der Fall, wenn auch nicht so extrem wie bei der Einführung.
Man trickst halt maximal dagegen an, aber unter dem Strich ist das Problem nicht beseitigt.
 
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