• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Bloß ein lauer Aufguss - oder rockt es alles weg? Life is Strange Double Exposure im Test

Mitglied seit
03.04.2001
Beiträge
541
Reaktionspunkte
77
Das man möglichst wenig über Chloe verrät, mag der Geschichte geschuldet sein und soll somit Spoiler vermeiden, aber sicherlich wird für viele die Frage so präsent sein, dass es quasi ein Kaufkriterium ist, dass man es eigentlich öffentlich machen müsste.
Außer der Aussage, dass man irgendwie beide Enden möglich gemacht hat, kommt da nicht viel. Erklärbar ist das natürlich mit verschiedenen Zeitlinien oder Realitäten, aber sicherlich wird keiner Klatschen, wenn ein bestimmtes Ende sich dann so entwickelt hat, dass Max sich am Ende des ersten Teils sich für eine bestimmte Option entscheidet und das dann als flüchtige Nebenepisode verarbeitet wird, bei der zum Start des Spiels das alles ohne dauerhafte Bewandnis war.
 
Wenn das Spiel ein paar Patches erhalten hat, die die Technik glattbügeln, dann wird's gekauft. Ich freue mich schon drauf. :)
 
Das ist alles schön und gut. Was ich jedoch nicht rauslesen kann ist, ob es einen emotional genau so abholt wie Teil 1 ? Kann man sich genauso in die Charaktere hineinversetzen und fühlt man mit ihnen ?
Damit steht oder fällt ein Life is Strange Game für mich.
 
Das ist alles schön und gut. Was ich jedoch nicht rauslesen kann ist, ob es einen emotional genau so abholt wie Teil 1 ? Kann man sich genauso in die Charaktere hineinversetzen und fühlt man mit ihnen ?
Damit steht oder fällt ein Life is Strange Game für mich.
Das ist aber eher abhängig vom Spieler. Man könnte dir jetzt sagen, dass deine Hoffnungen garantiert erfüllt werden. Aber ob sie dann wirklich erfüllt werden, wirst du am Ende erst sehen und beurteilen können. Das ist nämlich schon recht subjektiv.
 
Das man möglichst wenig über Chloe verrät, mag der Geschichte geschuldet sein und soll somit Spoiler vermeiden, aber sicherlich wird für viele die Frage so präsent sein, dass es quasi ein Kaufkriterium ist, dass man es eigentlich öffentlich machen müsste.
Außer der Aussage, dass man irgendwie beide Enden möglich gemacht hat, kommt da nicht viel. Erklärbar ist das natürlich mit verschiedenen Zeitlinien oder Realitäten, aber sicherlich wird keiner Klatschen, wenn ein bestimmtes Ende sich dann so entwickelt hat, dass Max sich am Ende des ersten Teils sich für eine bestimmte Option entscheidet und das dann als flüchtige Nebenepisode verarbeitet wird, bei der zum Start des Spiels das alles ohne dauerhafte Bewandnis war.

Ich habe jetzt selbst mal reingespielt. Bin zwar noch am Anfang, aber
Man hat eine Entscheidung, die man trifft und die das Ende von LiS 1 aufgreift. Die Charaktere verhalten sich dann entsprechend, wenn das Thema kommt. Bisher war es nicht viel drin, aber wie gesagt: bin erst ganz am Anfang. Die Entscheidung ist als eine der "großen Entscheidungen" inszeniert, wo man sich für eins oder andere entscheiden MUSS. Bin also gespannt, wie das ganze noch Einfluss nimmt.
 
Leider schon nach 11 Stunden vorbei gewesen *schnief*
 
Zurück