• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Black Desert: Erstmals Level 63 erreicht - nach tausenden Stunden Grind

Mitglied seit
01.12.2017
Beiträge
1
Reaktionspunkte
1
Jetzt ist Deine Meinung zu Black Desert: Erstmals Level 63 erreicht - nach tausenden Stunden Grind gefragt.


Bitte beachtet: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert.


lastpost-right.png
Zum Artikel: Black Desert: Erstmals Level 63 erreicht - nach tausenden Stunden Grind
 
Grinden ist mitunter die bekloppteste Spielmechanik in Spielen. Es dient nur dazu auf einfache, billige und fantasielose Weise Spielzeit zu strecken. Ich bin ja der Meinung, dass Geduld eine positive Charaktereigenschaft ist, die man für's Grinden unbedingt benötigt. Jedoch sollte man Geduld auch gegen Zeitverschwändung und den Wert des Lohns abwägen. Lohnt es sich Geduld zu beweisen. Ist es das Wert.
 
Grinden ist mitunter die bekloppteste Spielmechanik in Spielen. Es dient nur dazu auf einfache, billige und fantasielose Weise Spielzeit zu strecken. Ich bin ja der Meinung, dass Geduld eine positive Charaktereigenschaft ist, die man für's Grinden unbedingt benötigt. Jedoch sollte man Geduld auch gegen Zeitverschwändung und den Wert des Lohns abwägen. Lohnt es sich Geduld zu beweisen. Ist es das Wert.

Ist halt so ein Ding. Es geht um Motivation.
Ich spiele selber ab und zu EuroTruckSim oder oft Elite Dangereous. Da ist Grind an der Tagesordnung.
Daneben (aud dem zweiten Monitor) schaue ich mir Infokanäle zu den jeweiligen Spielen an. Das ist für mich ein entspannender Zeitvertreib.
Ich muss nicht andaberund Action haben. Darum wrde ich wohl nie DOOM durchspielen oder mich bei sonstigen Onlinegames einmischen: Der Stress da ists MIR widerum nicht wert.
Klar könnte man auch Bedürftigen helfen (oops, ist mein normaler Job) oder Autos tunen (was viel klüger ist, als in nem Spiel zu grinden... oder?)

Irgendwie muss man ja seine Zeit verschwÄnden.
;)

// Wobei ich hier annehme, dass Accountsharing dabei war.
 
Dann braucht man ja gar keine MMORPGs oder sowas wie Diablo spielen, die sind eben rein auf Grind ausgelegt. Das ist einfach Beschäftigungstherapie für Leute, die das wollen.
Was sollen die Hersteller auch anders machen? Ein komplexes Singleplayer RPG wie The Witcher 3 bietet Spielzeit für 100 bis maximal 200 Stunden. Bei Diablo oder MMORPGs wollen die Leute aber mindestens 2000 oder gar 10.000 und mehr Stunden beschäftigt sein. Wer will da (vergleichbare) Inhalte schaffen? Das ist unbezahlbar.
Am ehesten kommt da noch Elder Scrolls Online ran, das hat aber auch, wenn ich jetzt nicht irre, 200 Millionen oder so gekostet.
 
für mich ist Black Desert seit Monaten langweilig geworden, da mein Charakter einfach nicht aufsteigt und somit in der offenen Welt nicht weiterkommen kann. Dieser sitzt fest
 
Ich werde die Lieber der Asiaten zu solchen Grind-MMOs nie verstehen. Das ist doch am Ende nur noch Arbeit und nicht wirklich befriedigend. Zumindest für mich.
Als Gegenbeispiel nehme man EVE Online, es ist auch reiner Grind, aber es ist so zu spielen, dass man nebenbei noch etwas machen kann.
Und der Thrill von einem PvPler überfallen zu werden ist auch immer dabei.
Naja, wenn es die Leute damit glücklich macht. Verstehen muss ich es ja nicht.
 
Ich werde die Lieber der Asiaten zu solchen Grind-MMOs nie verstehen. Das ist doch am Ende nur noch Arbeit und nicht wirklich befriedigend. Zumindest für mich.
Als Gegenbeispiel nehme man EVE Online, es ist auch reiner Grind, aber es ist so zu spielen, dass man nebenbei noch etwas machen kann.
Und der Thrill von einem PvPler überfallen zu werden ist auch immer dabei.
Naja, wenn es die Leute damit glücklich macht. Verstehen muss ich es ja nicht.

Wundere ich mich bei Diablo immer. D3 geht ca. 25 Stunden, dann hat man das Spiel durch und ALLES gesehen. Wie kann man da dann 2000 und mehr Stunden drin verbringen, wie etliche Leute? Ich verstehe es nicht! Wo ist der Sinn den Char weiter aufzuleveln, wenn man das Spiel schon geschafft hat und es auch nichts mehr zu machen gibt?
Da verstehe ich (Asia-Grind) MMORPGs noch eher, da kommt man wenigstens dann in neue Gebiete, bekommt neue Quests usw.
 
Da geht es nur der Ausrüstung und dem Paragonlevel wegen.

Ist schon klar. Macht aber keinen Sinn, weil man nichts damit anfangen kann, bzw. es nicht braucht, denn das Spiel hat man ja eben schon durchgespielt.

Anders ist es z.B. bei einem Spiel wie Skyrim oder Fallout. Da kann man nach dem Durchspielen ja ohne Ende weiter zocken, weil man in der Regel eben bis dahin nur einen Teil des Spieles gesehen hat (oder man macht es wie die meisten Spieler und ignoriert die Hauptstory und zockt einfach so ohne Ende). Aber es gibt eben immer was neues im Spiel.
 
Ist schon klar. Macht aber keinen Sinn, weil man nichts damit anfangen kann, bzw. es nicht braucht, denn das Spiel hat man ja eben schon durchgespielt.

Bei irgendwelchen MMO Grind Spielen machst du doch auch Wochen/Monatelang immer das gleiche, also hat man da das Grundspiel auch schon so gut wie durchgespielt.
 
Bei irgendwelchen MMO Grind Spielen machst du doch auch Wochen/Monatelang immer das gleiche, also hat man da das Grundspiel auch schon so gut wie durchgespielt.

Schrieb ich aber oben, es sind ja immer neue Gebiete und neue Quests.
Da sind eben schon Unterschiede bei einem Open World Spiel und einem sehr linearem Titel wie Diablo.
Ein Zwischending ist sowas wie Guild Wars 1. Da kann man die Story auch geradewegs durchspielen und dann theoretisch auch aufhören, weil man das Spiel halt "beendet" hat. In der Praxis hat man dann aber längst nicht alle Gebiete bewältigt und nicht alle Quests gemacht und es macht Sinn dann dort weiterzuspielen, was neben PvP sowie dem weiteren "Ausrüsten" dann ja auch die meisten gemacht haben, halt sowas wie Hochofen der Betrübnis im Grundspiel damals.
 
Ist schon klar. Macht aber keinen Sinn, weil man nichts damit anfangen kann, bzw. es nicht braucht, denn das Spiel hat man ja eben schon durchgespielt.

Bei Diablo 3 sind dann noch die höheren Schwierigkeitsgrade, die es zu meistern gilt.
Verschiedene Klassen, die man testen kann und ab und zu machts auch einfach nur Spaß hirnlos durch ein paar Rifts zu schnetzeln.

Mehrere Tausend Stunden werd ich da sicher nicht zusammenbekommen, aber ich versteh schon, wie man das auch über die Kampagnendauer hinaus spielen kann.

Black Dessert hat auch was - spiel ich von Zeit zu Zeit Mal, aber da "alles" zu erreichen, steht gar nicht zur Debatte bei mir [emoji23]
 
Zurück