Auszug aus dem PCGames-Test auf der PS4:
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Optik-Granate
Doch aufgrund der grandiosen Grafik von Battlefield 4 sieht man über die Schwächen der Story hinweg. Die Optik auf der Playstation 4 lässt wegen der vielen Details, der scharfen Texturen, der flüssigen 60 Frames pro Sekunde und insbesondere wegen der wunderschönen Lichteffekte die Kinnlade des Öfteren herunterklappen – etwas störend waren nur die sehr oft eingesetzten Lensflare-Effekte. Obendrein sind die Animationen der Soldaten, ihre Gestik und ihr Aussehen fast lebensecht. Ergo: Wenn in einem harten Feuergefecht überall Kugeln einschlagen und dazu noch einige Granaten neben einem explodieren, fühlt man sich fast so, als würde man sich auf einem wirklichen Schlachtfeld befinden.
Doch muss man bei allem Lob auch erwähnen, dass die Präsentation trotz Next-Gen noch ziemlich weit von der PC-Version entfernt ist. Zum einen ist die Auflösung nicht ganz auf Full-HD-Niveau (jedoch deutlich schärfer als die 720p-Resolution der PS3) und zum anderen kommt die Anzahl der dargestellten Objekte nicht an die Windows-Version heran. Um aber die grafische Qualität der PS4-Fassung auf einem PC darstellen zu können, müssen die Windows-Jünger tief in die Tasche greifen – erst auf einem High-End-Rechner sieht Battlefield 4 besser aus als auf Next-Gen-Konsolen. So oder so ist der Abstand zur PS3-Version in grafischer Hinsicht riesig.
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Quelle:
Battlefield 4 im Test: Multiplayer Top, die Kampagne endlich auch?