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Avatar The Way of Water besser als der Vorgänger? Wertungen!

Es gab mal eine Zeit, da hat man Spiele, die mit einer 1a Grafik erschienen, aber nur eingen geringen spielerischen Wert hatten, einen Grafikblender genannt. Sowas ähnliches denke ich auch bei Avatar, der zwar mit Effekten überzeugen kann, aber keine besonders mitreißende Handlung erzählt. Sicher kann man sich Teil 1 ohne Scham über die Handlung anschauen, aber das ist nun auch nichts was das Kino schon längst geboten hätte.
Ob Teil 2 sich da gravierend unterscheiden wird, muss man wohl noch heraus finden. Hier ein Plottwist, da ein Gag und natürlich auch "Aliens", die so humanoid sind, dass sie auch stets darauf bedacht sind Brust und Lenden zu bedecken :)
 
Ist halt wohl nur subjektiv zu beurteilen, was eine gute Story ist und was nicht.
Für mich persönlich geht es bei solchen Filmen vor allem auch um die Unterhaltung und die Aufmachung.

James Cameron ist einfach ein Pionier was vorneweg die neuesten Techniken angeht, meiner Meinung nach sollte sowas schon mit einem Kinobesuch belohnt werden, denn ganz ehrlich wenn immer weniger Menschen ins Kino gehen, dann wird sich immer mehr ins Heimkino verlagern und da wissen wir doch wohl alle, dass es im Kino einfach deutlich mehr Spaß macht Action, Fantasy, Sci-Fi Filme und andere zu schauen.
Es gab mal eine Zeit, da hat man Spiele, die mit einer 1a Grafik erschienen, aber nur eingen geringen spielerischen Wert hatten, einen Grafikblender genannt. Sowas ähnliches denke ich auch bei Avatar, der zwar mit Effekten überzeugen kann, aber keine besonders mitreißende Handlung erzählt. Sicher kann man sich Teil 1 ohne Scham über die Handlung anschauen, aber das ist nun auch nichts was das Kino schon längst geboten hätte.
Ob Teil 2 sich da gravierend unterscheiden wird, muss man wohl noch heraus finden. Hier ein Plottwist, da ein Gag und natürlich auch "Aliens", die so humanoid sind, dass sie auch stets darauf bedacht sind Brust und Lenden zu bedecken :)

Ich denke übrigens nicht, dass ein Film (AVATAR Teil 1) wo es um Ausbeutung und Unterdrückung geht, ein Film mit einer schlechten Story ist.
 
Es gab mal eine Zeit, da hat man Spiele, die mit einer 1a Grafik erschienen, aber nur eingen geringen spielerischen Wert hatten, einen Grafikblender genannt. Sowas ähnliches denke ich auch bei Avatar, der zwar mit Effekten überzeugen kann, aber keine besonders mitreißende Handlung erzählt. Sicher kann man sich Teil 1 ohne Scham über die Handlung anschauen, aber das ist nun auch nichts was das Kino schon längst geboten hätte.

Ohne ihn gesehen zu haben sage ich voraus, die eine Kritik die ich dazu gehört habe, wird schon passen, Fans des alten Films werden passend unterhalten, technisch bombig, für alle anderen gilt, die über 180 Minuten Film hätte man von der Handlung auch locker in 90 Minuten unterbringen können.

(..) und natürlich auch "Aliens", die so humanoid sind, dass sie auch stets darauf bedacht sind Brust und Lenden zu bedecken :)

Klar. Bei den abstrus hohen Produktions- und Marketingkosten von dem Ding (hab ich da was leuten gehört von circa 300 Mio. Dollar?) machst du alles, aber auch wirklich alles dass auch möglichst ALLE ins Kino können, und nicht wegen Altersfreigaben je nach Land das Publikum aussperrst das ausgerechnet am liebsten rein will, gerade über Weihnachten.

Ansonsten würde es intern wohl ein paar sehr ernste Gespräche geben.


Ich denke übrigens nicht, dass ein Film (AVATAR Teil 1) wo es um Ausbeutung und Unterdrückung geht, ein Film mit einer schlechten Story ist.

Ach, was heißt schlecht... ist halt das übliche, nur weil man das vielleicht (damals) aktuelle Thema mit der Ausbeutung und vorurteilsbehafteten Behandlung von indigenen Völkern anpackt ist es auch nicht gleich jetzt hohe Kunst gewesen, war halt einfach technisch (sehr) eindrucksvoll back in the day und Popcorn Kino.. war doch auch was.
 
Bei Teil 1 war ich im Kino. War Audiovisuell schon sehr gut. Inhaltlich aber sehr langweilig. Das habe ich dann gemerkt als ich mir den Film nochmal in 2D auf Blu Ray angesehen hatte.
Auf Filme die nur im Kino aber nicht zu Hause funktionieren kann ich mittlerweile verzichten. Avatar 2 schätze ich so ein. Also wenn überhaupt sehe ich mir den nur irgendwann mal auf BD an.
 
Ich denke übrigens nicht, dass ein Film (AVATAR Teil 1) wo es um Ausbeutung und Unterdrückung geht, ein Film mit einer schlechten Story ist.
Schlecht vielleicht nicht, aber halt ziemlich abgedroschen, wie du bereits selbst beschrieben hast.

Die damalige Kritik des Spiegels fand ich ziemlich amüsant und hat die hat es auch ziemlich gut getroffen.


Die der Fortsetzung versteckt sich leider hinter einer Paywall, aber ich glaube man kann schon erahnen was auf einen zukommt.

Werde ihn mir wahrscheinlich ansehen wenn ich gar nichts mehr anderes zum Schauen habe, aber wirklich auch nur dann.
 
Bei Teil 1 war ich im Kino. War Audiovisuell schon sehr gut. Inhaltlich aber sehr langweilig. Das habe ich dann gemerkt als ich mir den Film nochmal in 2D auf Blu Ray angesehen hatte.
Auf Filme die nur im Kino aber nicht zu Hause funktionieren kann ich mittlerweile verzichten. Avatar 2 schätze ich so ein. Also wenn überhaupt sehe ich mir den nur irgendwann mal auf BD an.
Das ist richtig. Im Kino in 3D war er um einiges besser. Das gilt aber für mich für die meisten Filme. Im Kino ist einfach auch die Grundstimmung des Zuschauers von Grund auf eine ganz andere. Ich werde mir den 2. Teil nächste Woche auf jeden Fall in 3D geben!
 
Ich denke übrigens nicht, dass ein Film (AVATAR Teil 1) wo es um Ausbeutung und Unterdrückung geht, ein Film mit einer schlechten Story ist.
Ja, ich mochte die Story des ersten Teils auch. Wollte nichts gegenteiliges zum Ausdruck bringen, aber es war nun auch nichts, was man unbedingt gesehen haben musste,

Klar. Bei den abstrus hohen Produktions- und Marketingkosten von dem Ding (hab ich da was leuten gehört von circa 300 Mio. Dollar?) machst du alles, aber auch wirklich alles dass auch möglichst ALLE ins Kino können, und nicht wegen Altersfreigaben je nach Land das Publikum aussperrst das ausgerechnet am liebsten rein will, gerade über Weihnachten.

Ansonsten würde es intern wohl ein paar sehr ernste Gespräche geben.
Ich wollte eigentlich gar nicht darauf hinaus, dass die Aliens gefälligst nackt sein sollen oder besonders monströs, aber sie sind doch schon so menschlich, dass man tatsächlich den selben Film auch mit Menschen hätte drehen können, die auf dieser Welt geboren und aufgewachsen sind und wegen Umweltfaktoren blaue Haut bekommen hätten. Die Analogien zu den Indianerstämmen Amerikas im 15. und 16. Jahrhundert sind einfach zu offensichtlich.
 
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