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Assassin's Creed: Was bisher geschah - die Gegenwarts-Story erklärt

nadineherzog

Gelegenheitsspieler/in
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bis heute bin ich der Meinung, dass AC ohne den Blödsinn mit dem Animus und den Isu Artefakten ausgekommen wäre.
Dann kommt noch dazu, dass AC vollkommen überbewertet ist, Teil 1 wurde doch nur wegen der Parkourmechanik so gehypt, das war damals neu und es hat auch einige Zeit spaß gemacht über Häuserdächer zu laufen und zu springen, aber die Story war langweilig und schwachsinnig, das gleiche gilt für die Quests "laufe von A nach B, töte XY und dann bitte das ganze wieder und wieder und wieder und immer wieder".
Und dann noch diese uninteressanten und langweiligen Walkingsim Passagen in der Zukunft...
Ich habs nicht durchgespielt.
Black Flag hat mich auch nicht bis zum Schluß bei Laune halten können, ich werds wohl ca 15-20h gespielt haben, dann war die Luft raus und das hab ich nur angezockt, weils auf der XBox One mit dem Abo als Games with Gold gratis gab.
 
Die Desmond-Storyline fand ich ja noch recht gut. Aber alles, was danach kam, war blanker Bullshit. Den Gegenwart-Part hätte man nach AC3 auch komplett weg lassen können.
 
bis heute bin ich der Meinung, dass AC ohne den Blödsinn mit dem Animus und den Isu Artefakten ausgekommen wäre.
Dann kommt noch dazu, dass AC vollkommen überbewertet ist, Teil 1 wurde doch nur wegen der Parkourmechanik so gehypt, das war damals neu und es hat auch einige Zeit spaß gemacht über Häuserdächer zu laufen und zu springen, aber die Story war langweilig und schwachsinnig, das gleiche gilt für die Quests "laufe von A nach B, töte XY und dann bitte das ganze wieder und wieder und wieder und immer wieder".
Und dann noch diese uninteressanten und langweiligen Walkingsim Passagen in der Zukunft...
Ich habs nicht durchgespielt.
Black Flag hat mich auch nicht bis zum Schluß bei Laune halten können, ich werds wohl ca 15-20h gespielt haben, dann war die Luft raus und das hab ich nur angezockt, weils auf der XBox One mit dem Abo als Games with Gold gratis gab.
Der Gegenwartspart rund um Desmond Miles hat die Reihe sogar sehr gut zusammengehalten und so einen zusätzlichen dramatischen Unterbau verliehen. Ubisoft hat es allerdings mächtig verkackt nach dessen Ableben in AC3 einen sinnvollen wie spannenden Ersatz dafür zu etablieren. Sie waren schlicht zu faul sich eine neue Figur auszudenken die quasi das Erbe von Desmond weiterführt.
 
Ich stimme meinen Vorrednern zu, dass der Gegenwarts-Teil nach Desmond stark an Qualitaet eingebuesst hat (let's face it, teils auch schon waehrenddessen).
Allerdings muss ich der Aussage widersprechen, man haette ihn einfach weglassen sollen/koennen. Selbst die eher schlechteren Plots gehoerten fuer mich schon zur DNA (no pun intended) der AC Serie dazu. Der Jahrtausende umspannende Konflikt zwischen den Assassinen und den Templern gab der Reihe das gewisse etwas, dass es mMn von anderen Spielen mit einfachem Geschichts-Setting abgehoben hat und dass wir quasi aus der Jetzt-Zeit in Ereignisse der Geschichte zurueck schauen um relevante Informationen zu erhalten machte fuer mich die geschichtlichen Szenarien schon immer nochmal etwas greifbarer, selbst wenn die Handlung dazu an sich teils sehr belanglos war.

Also, meine Meinung, auf keinen Fall weglassen, sondern lieber mal wieder gut umsetzen.
 
Die Desmond-Storyline fand ich ja noch recht gut. Aber alles, was danach kam, war blanker Bullshit. Den Gegenwart-Part hätte man nach AC3 auch komplett weg lassen können.

Der Gegenwartspart rund um Desmond Miles hat die Reihe sogar sehr gut zusammengehalten und so einen zusätzlichen dramatischen Unterbau verliehen. Ubisoft hat es allerdings mächtig verkackt nach dessen Ableben in AC3 einen sinnvollen wie spannenden Ersatz dafür zu etablieren. Sie waren schlicht zu faul sich eine neue Figur auszudenken die quasi das Erbe von Desmond weiterführt.

Ich stimme meinen Vorrednern zu, dass der Gegenwarts-Teil nach Desmond stark an Qualitaet eingebuesst hat (let's face it, teils auch schon waehrenddessen).
Allerdings muss ich der Aussage widersprechen, man haette ihn einfach weglassen sollen/koennen. Selbst die eher schlechteren Plots gehoerten fuer mich schon zur DNA (no pun intended) der AC Serie dazu. Der Jahrtausende umspannende Konflikt zwischen den Assassinen und den Templern gab der Reihe das gewisse etwas, dass es mMn von anderen Spielen mit einfachem Geschichts-Setting abgehoben hat und dass wir quasi aus der Jetzt-Zeit in Ereignisse der Geschichte zurueck schauen um relevante Informationen zu erhalten machte fuer mich die geschichtlichen Szenarien schon immer nochmal etwas greifbarer, selbst wenn die Handlung dazu an sich teils sehr belanglos war.

Also, meine Meinung, auf keinen Fall weglassen, sondern lieber mal wieder gut umsetzen.

Ich fands blöd, es hat mich aus der eh schon eher flachen Immersion rausgerissen und hab somit AC1 in die Ecke gelegt und nie mehr angegriffen.
 
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