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Assassin's Creed Origins: Sequel mit Aya? Wie der Nachfolger aussehen könnte

Peter Bathge

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Assassin's Creed Origins: Sequel mit Aya? Wie der Nachfolger aussehen könnte

Diese angeteaserten Ideen gefallen mir außerordentlich gut. Da wäre sogar Potential für 2 weitere Teile (1x Rom, 1x Griechenland) vorhanden. Bei der Bruderschaft hätte ich aber gern die Wahl zwischen KOOP und KI. Bin eher der Solist. :)

Auch die Idee zum Neuzeitpart finde ich gut.
 
Also, ich persönlich finde ja Bayek interessanter als Aya. Die ist zwar cool, hat aber für mich zu wenig Screentime, als das ich irgendwie Bezug zu ihr finde. Zumindest bisher (hab die Story noch nicht durch).

Bayek ist ein gelegentlich etwas miesepetriger Charakter, aber auf eine Art und Weise, wegen der man auch mal ab und zu Schmunzeln muss. Trotz seines Verlustes hat er trotzdem eine gewisse Lebensfreude an sich, trinkt gern mal einen, ist kinderlieb und ist kein Einzelgänger, wie Aiden Pearce aus Watch Dogs. Bierernst ist Bayek keinesfalls und das macht ihn für mich zum sympathischeren Charakter.

Das einzige, was ich bisher an Origins zu bemängeln habe, sind die Antagonisten. Zwei von denen waren eigentlich echt interessant...eine Mutter, die ihr Kind verlor und ein Familienvater...aus denen hätte man noch echt viel machen können. Aber leider wurde das zu schnell abgearbeitet.


Einen Koop-Modus brauch ich nicht. Aber die Möglichkeit, Assassinen zu rekrutieren und auszubilden, wie in Brotherhood, wäre nicht verkehrt. Das Feature und auch den Rollenspiel-Aspekt von Origins weiter ausbauen und ich wäre zufrieden. :)

Für mich ist Origins das bisher beste Assassins Creed und daneben auch eines der besten Spiele in diesem Jahr.
 
Assassin's Creed Origins: Sequel mit Aya? Wie der Nachfolger aussehen könnte

Ich finde auch, daß die Antagonisten im neuen AC mal glücklicherweise nicht nur wie bisher nur s/w waren. Mir hing teils ein Kloß im Hals.

Ubisoft hat hier ganz großes Kino abgeliefert und sich selbst übertroffen.

Ich bin bei Origins bei rund 65% und stimme Dir zu: Aya hat bislang eine geringe Screentime.

Trotzdem sehe ich Aja in der Zeit wo ich mit ihr bisher gespielt habe als sehr interessanten Charakter, habe aber auch absolut nichts gegen Bajek. Im Gegenteil. Er ist für mich einer der besten der AC-Historie.

Von daher wäre es mir eigentlich egal ob im 2. Origins Bajek oder Aja der Protagonist wäre. Oder man würde halt wieder beide nehmen. Was imho generell die beste Lösung wäre.

In den Bruderschaftsmissionen (alternativ KOOP) könnte man z.B. Bajek wählen und Aja würde von der KI gesteuert oder umgekehrt. Perfekt.

Einen MP brauche ich nicht, bei KOOP-Missionen wäre ich wie gesagt für KI-Ersatz.

Man könnte für Aja und Bajek auch 2 RPG-Bäume implementieren mit unterschiedlichen Fähigkeiten (z.B. defensivere/offensivere Fähigkeiten), so daß Bajek für Mission a besser geeignet wäre als Aja und bei Mission b wäre es umgekehrt.

Wichtig wäre es mir auf den Stärken von Origins aufzubauen: RPG-Part, Story, Kampfsystem, Charakterzeichnungen (auch von den Antagonisten; nicht nur s/w). Ich wäre hier auch für weniger (nur 1-2 große) die aber weiter ausgebaut und auf dem Level der Hyäne und Schakal was deren Ambivalenz betrifft. Das war ein neues erzählerisches Level in der Serie.

Was den Neuzeitpart betrifft bitte unbedingt Leyla und hier diesen ausbauen. Schafft eine/n neuen Desmond (sorry Desmondina). :-D :-D

Für mich ist AC Origins bislang DAS Spiel des Jahres und (sorry Ezio) das beste AC.

Man hat gemerkt, daß die Pause AC richtig gut getan hat.

Von daher wäre es mir lieber es erscheinen neue Teile erst nach 2-3 Jahren statt jährlich. Das würde der Qualität nur gut tun.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jep, das mit den Gegnern war mir auch ein Dorn im Auge. Hätte gern mehr solcher Geschichten gehabt wie die vom
erwähnten Familienvater (der Schakal?), der dich auf so hinterhältige Weise im Sand einbuddelt. Und die Hyäne fand ich auch cool, eben wegen der Parallele zu Bayeks eigener Geschichte.

Familie und Kinder (sowie der Tod derselben) scheint bei der Entwicklung wirklich eine große Rolle gespielt zu haben. Leider sind die anderen Bösewichter alles nur Abziehbildchen aus dem großen Buch der Schnurrbartzwirbler.
 
Jep, das mit den Gegnern war mir auch ein Dorn im Auge. Hätte gern mehr solcher Geschichten gehabt wie die vom
erwähnten Familienvater (der Schakal?), der dich auf so hinterhältige Weise im Sand einbuddelt. Und die Hyäne fand ich auch cool, eben wegen der Parallele zu Bayeks eigener Geschichte.

Familie und Kinder (sowie der Tod derselben) scheint bei der Entwicklung wirklich eine große Rolle gespielt zu haben. Leider sind die anderen Bösewichter alles nur Abziehbildchen aus dem großen Buch der Schnurrbartzwirbler.

Nicht nur mehr, sondern auch mehr ausgebaut.
Hab bei der Hyäne sogar irgendwie gehofft, dass da noch ne größere Wendung kommt, sie ne größere Rolle spielt...sich Bayek vlt. sogar anschließt. Wäre ja mal nicht verkehrt gewesen und eine Abwechslung zur AC-typischen Zielscheibenjagd. Von allen Antagonisten im Spiel fand ich die noch am interessantesten.

Ich hab lieber weniger Antagonisten, dafür aber glaubwürdigere und mit mehr Screentime.
 
Muss auch sagen, nach anfänglicher Faszination der Spielwelt, hab ich nach gut 16 Stunden nicht mehr so recht Lust weiter zu spielen. Die Geschichte lässt mich dafür zu sehr kalt und es ist ja immer das gleiche was man macht.
 
Also ich muss ehrlich sagen, dass mir Origins wikrlich fasziniert. Ich tauche da voll drin ein, wobei an und für sich so eine Wüstenthema eher abschreckt. Origins ist in meinen Augen aber sehr gut gemacht, auch die vielen guten erzählten Nebenquests gefallen mir wirklich gut. Habe gestern erst die Pyramiden erkundet, einfach wahsinn, hat mir riesigen Spaß bereitet.

Natürlich gibt es einige Dinge die mir nicht so gut gefallen, aber ein AC schafft es bis auf wenige Teile wirklich mich in die Welt eintauchen zu lassen. Aya gefällt mir auch gut, jedoch würde ich es da noch besser finden wenn ein Charakter im Vorfeld wählbar wäre. Bei dem Teil in London hat mich zumindest immer dieses zwanghafte Spielen der Schwester genervt, war für mich störend, zumal man beide leveln musste.

Wirkliche wünsche habe ich bezgl. der Zukunft kaum, außer das die umgebung bitte detailiert und echt wirkend bleiben soll. Ich bin Fan von echten Cinematics und würde mich freuen wenn die Zwischensequenzen echt wären so wie bei NFS 2015. China oder allgemein Asien fände ich durchaus interessant.
 
Also was Origins angeht, muss ich sagen kenn ich mich nicht sonderlich aus, da mein Rechner zu alt, kein Geld für einen Neuen auf die schnelle da war, ich das Ganze aber auf jeden Fall größtenteils Spoilerfrei erleben möchte. Trotzdem habe ich fast sämtliche Vorgänger gespielt und muss sagen das Setting, was mir bisher immer ein Stück weit fehlte, wäre ein griechisches. Origins fährt ja wohl eher einen Rollenspielansatz mit Open World Aspekten, ich denke das sollte man ausbauen. So ein bisschen Richtung DA:O. Überzeugende Protagonisten und eine nicht zu beengende Rahmenhandlung mit viel spielerischer Freiheit, was Questabfolgen und Entwicklung der Charaktere angeht. Ich könnte mir bspw. gut die Kriege um Xerxes vorstellen, wobei man verschieden Protagonisten aus verschiedenen griechischen Städten (Troja,Athen etc.) mit unterschiedlichen Handlungen mitverfolgt. Gerne auch immer mal wieder den "Bösen" spielen und ein bisschen Nähe für dessen Beweggründe aufbauen. Dann noch etwas Mikromanagement und Strategie beim Hellenenbund mit Spieleinfluss und Handlungseinfluss (dynamische Nebenmissionen? Haupthandlung: Schlacht sowieso steht an Nebenmission: Dein Nachschub reicht nicht, sabotiere das persische Lager um Zeit zu gewinnen oder sowas) aber auch statische gut erzählte Nebenmissionen, gerne auch mit Einfluss auf das Ansehen des eigenen Protagonisten. Koop denk ich ist nicht so geeignet für Open World. Das geht dann oft zu sehr in Richtung MMO. Aber meintwegen ein Admiral der Athener, einen Soldaten Spartas der mit seinen Befehlen hadert und ein Korinthischer General der nie alle retten kann und ne spannende Rahmenhandlung mit Verflechtung und gelegentlichen Sprüngen zur Gegenseite, würd ich sofort kaufen.
 
Was den enormen Reiz an Assassains Creed ausgemacht hat war ja gerade Geschichte um Ezio und seinem Nachkommen Desmond Miles. Nicht umsonst mussten sich alle späteren Speile an den Dreiteilern der Saga messen, welche uns zum Glück auch die Geschichte um Altair zu Ende erzählte.
Und darum wünsche ich mir das auch nun diese neue Geschichte weiter erzählt wird:
Was wird aus Bayek? Wie geht es mit Aya/Amunet weiter?
Hier sollte weitergegangen werden , die Story fortgesetzt. Ob in Griechenland, Rom, Palästina - die Möglichleiten sind ja beinah unerschöpflich.
Das letzte was wir uber Layla erfahren ist, das sie sich mit Desmind auf den Weg nach Alexandria machen will. Wohl um jenen von Bayek versteckten Artefakt zu finden.
Da würde ich mir mehr wünschen.
 
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