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Assassin's Creed Origins: Diese Vorgänger-Features fehlen!

Peter Bathge

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Zum Artikel: Assassin's Creed Origins: Diese Vorgänger-Features fehlen!
 
Ich kann an dieser Stelle gut und gern behaupten, getrost auf fast alle gelisteten, alten Einstellungen, verzichten zu können, was meine Freude auf das Spiel noch weiter hebt. Einzig der Punkt: "Jede Art von Management-Spiel per Menü (Siedlung ausbauen, Flotte verwalten, Assassinen auf Aufträge schicken) fehlt.", stimmt mich etwas missmutig, da es immer noch einen zusätzlichen Motivationskick gab, seine eigene Base zu lvln. Dennoch bin ich gespannt, was Ubisoft da gezaubert hat :)
 
Na bei vielen Dingen bin ich wirklich froh. Das blödsinnige Grinden können die Entwickler gerne den asiatischen Kunden aufs Auge drücken. Die stehen ja auf diese Art von Schmerz. Die Flotte auf Kaperfahrt schicken (Black Flag) war eigentlich überflüssig wie Viktor Orban auf der Weihnachtsfeier der KPD. Nervige Lauschaufträge bei denen ich zig mal vom Dach gefallen bin und die Kämpfe gegen zehn Gegner gleichzeitig bei denen man nebenher noch seine Zehennägel lackieren kann, gehen mir ab wie eine Einkommenssteuernachzahlung. Dafür lieber mehr Story und glaubwürdiges Setting.
Ich werde schon ganz zittrig, wenn ich nur an die vielen Zockerabende denke.
 
Die mehrstufigen Attentate fand ich in "Unity" sogar top. Schade dass man sich davon verabschiedet hat, aber es war ja damit zu rechnen dass gewisse alte Merkmale hier nicht wieder vorkommen würden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass das mit den Sammelgegenständen weg ist, das gefällt mir am Besten. Es gab doch kaum etwas nervigeres.
 
Ich finde es gut wenn trotz nicht vorhandener Sammelgegenstände sich die Spiellänge trotzdem bei 50 h bewegt wenn man alle Nebenquests mitmacht. Top!
 
Die mehrstufigen Attentate fand ich in "Unity" sogar top. Schade dass man sich davon verabschiedet hat, aber es war ja damit zu rechnen gewisse alte Merkmale hier nicht wieder vorkommen würden.

Wie kommst Du darauf, daß es keine mehrstufigen Attentate mehr gibt ? Wegen der fehlenden "Beschattungsmissionen" ? Wahrscheinlich wurde das jetzt nur anders gelöst. In irgendeinem Bericht habe ich mal gelesen, daß man an gewisse Personen nur mit vorab zu lösenden Missionen herankommt. Ich fand es aber relativ nervig wie z.B. bei AC3 in einem begrenzten Abhörkreis zu bleiben um 2 Idioten zu verfolgen..... :-D Daß man das abgeschafft hat finde ich genauso gut wie die Thematik 100% Synchro. Der 100% Erfolg war in den früheren Teilen gefühlt teils auch "glücksabhängig". Zumindestens brauchte ich da mehrere Anläufe bis die Gesamtumstände gepaßt haben um auf die 100% zu kommen. Insbesondere wenn man vorher nicht wußte was man erledigen muß um die 100% zu erreichen.
 
Shit. War heute früh doch noch ein Kaffee zu wenig... Chapeau.

Hatte jetzt noch von einem Previewbericht zu Origins aus Anfang 2017 in Erinnerung, wo man sagte, daß man bei Origins nur über Nebenmissionen an gewisse Ziele herankommt. Zumindestens hatte ich das damals so aufgefaßt und es wäre eine Art mehrstufiger Plan bis zur Tat. Wenn nicht ok. Ich kann aber ansonsten mit der Liste sehr gut leben. Bin echt einmal gespannt.
 
Also den fehlenden Siedlungs- oder Basenaufbau finde ich auch schade. Ich weiß das viele das überflüssig finden aber gerade zu sehen wie sich die Basis der Assassinen im Laufe des Spiels weiter entwickelt war immer cool. Am besten fand ich da Monteriggioni oder die Insel in Black Flag, selbst die Siedlung in Teil 3 war ganz cool. Beim Rest finde ich gut, dass es das nicht mehr gibt.
 
Ich kann an dieser Stelle gut und gern behaupten, getrost auf fast alle gelisteten, alten Einstellungen, verzichten zu können, was meine Freude auf das Spiel noch weiter hebt. Einzig der Punkt: "Jede Art von Management-Spiel per Menü (Siedlung ausbauen, Flotte verwalten, Assassinen auf Aufträge schicken) fehlt.", stimmt mich etwas missmutig, da es immer noch einen zusätzlichen Motivationskick gab, seine eigene Base zu lvln. Dennoch bin ich gespannt, was Ubisoft da gezaubert hat :)

Da stimm ich dir zu. Von der AC Serie gefiel mir dieser Aspekt am Besten in AC3, wo man eine ganze Siedlung ausgebaut hatte.
 
Der fehlende Basis-Ausbau ist imho auch der einzige Punkt der minimal wehmütig macht. Aber wenn dafür der Rest fesselt ist alles ok.
 
Mir persönlich fehlen die Stealth-Missionen. Überhaupt erinnert ja der Grafikstil von "Origins" an die "Chronicles"-Games, von denen ich den ersten Teil ausgesprochen gut fand. So ein paar Missionen im Stile von "Chronicles" in Ägypten und in 3D, das wäre doch toll gewesen.
 
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