• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Assassin's Creed Odyssey ist eines meiner Lieblingsspiele und ich weiß nicht, warum

Lukas Schmid

Chefredakteur | Brand/Editorial Director
Teammitglied
Mitglied seit
29.04.2014
Beiträge
668
Reaktionspunkte
481
Ich mochte AC: Odyssey auch sehr. Und das, obwohl es auch schon zu groß war. Aber irgendwie hat's mir die Mischung aus Setting, eingängigem Gameplay und Charakteren angetan. Nur der Atlantis-DLC fehlt mir, weil nach 150 Stunden oder so doch mal die Luft raus war für mich.

Aber AC: Valhalla danach war das erste Assassin's Creed, das mich verloren hat nach 50 Stunden oder so. Ich hoffe, die nächsten Spiele werden wieder kleiner und dafür qualitätiver. Origins hatte eine gute Größe.
 
Ich liebe Kassandra, der beste AC-Protagonist seit Haythem Kenway.
Aber Odyssey als Spiel allgemein und als AC im Speziellen ist dann doch nur "okay". Viel zu groß, viel zu wenig AC (ohne richtige Skillung kann ich keine Klingenkills machen? WTF) und was sie in den DLCs teilweise mit der Story angestellt haben, war richtig ärgerlich.
Aber verglichen mit Valhalla ist Odyssey noch richtig gut.
 
Aber verglichen mit Valhalla ist Odyssey noch richtig gut.
Valhalla fand ich dagegen besser als Odyssey. :P

Ich mag das Spiel, aber ich würd's nicht noch mal durchspielen. Hab das Hauptgame, ink. aller DLCs durch und es hat ewig gedauert. Glaub, um die 120-150h hatte ich aufm Spieltacho.

Auf Dauer war es wirklich ermüdend. Was ich dem Spiel - wie jedem Assassins Creed - aber zu gute halte, ist die schön designte Welt.

Und auch, dass das Spiel nicht immer bierernst ist. Meine Lieblingsszene ist nach wie vor der Anfang, als Kassandra vorgestellt wird. Labert großspurig, kriegt dann aber mitten im Satz volles Pfund ne Faust ins Gesicht. Äußerst gelungene Charaktereinführung. :top: :-D
 
In die AC-Serie bin ich mit Origins eingestiegen. Inzwischen habe ich die ach so tollen Vorgänger zumindest "angespielt". Aus Zeitmangel habe ich Origins zur Hälfte abgebrochen, möchte aber noch einmal einen Lauf versuchen. Erstaunlich hat mich Valhalla noch schneller verloren, es ist zwar noch installiert aber *denkt nach* ich weiß nicht, es kam mir etwas albern vor. Odysseus? Liegt es an dem Griechenland-Setting? Vielleicht, möglicherweise... Wenn es ein Remaster geben sollte, dann sollten sie Odysseus etwas entschlacken und es wäre ein tolles Spiel. Und Valhalla? Hmmh vielleicht sollte ich doch nochmal ein wenig weiterspielen um Eivor mit Cassi angemessen vergleichen zu können.
Ezio hat bei mir nie gezündet, mag an meinem Grafikfetisch oder an dem schwachen Start liegen. Diese AC-Marxgeschwister verdienen noch Beachtung, aber reichen nicht an Kassi und ihre kleine Freundin ran.
 
Ich finde Kassandra ist der menschlichste und sympathischste Videospielcharakter ÜBERHAUPT. Liegt sicher auch daran dass sie im deutschen mMn ziemlich liebevoll synchronisiert wurde.

Zudem ist die Welt in AC Odyssey zwar teilweise etwas generisch, andererseits aber wunderschön, detailverliebt und unglaublich atmosphärisch.

Kombiniert mit dem - vor allem für AC Verhältnisse - flutschigen Gameplay und der stimmungsvollen Musik kann ich die Meinung im Artikel absolut nachvollziehen.

Hätten sie die Welt nicht so aufgebläht und das Gegrinde weggelassen hätten wir hier einen absoluten Klassiker :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit AC Odyssey hatte die Serie einen Höhepunkt erreicht. Das Spiel versprüht aus jedem einzelnen Element eine LIebe zum Detail, die vorher kein AC hatte und die leider auch Valhalla nicht hat.

Leider hat es auch ganz extreme Schwächen. Der Level- und Ausrüstungsgrind macht das Spiel einfach nur schlechter als es sein müsste. Dass Ubisoft dann auch noch Levelboosts verkauft ist extra wiederlich. Nach typischer F2P-Manier haben sie ein Problem erschaffen um die Lösung zu verkaufen.

Aber wenn man das mal außen vor lässt, ja dann ist Odyssey der beste Teil der Reihe.
 
Volle Zustimmung. Nachdem ich es fast durchgespielt habe (180 Stunden) möchte ich mal nach Griechenland?
 
Es geht mir genauso!
Dieses Spiel habe ich beim Spielen absolut geliebt und noch heute denke ich fast schon wehmütig daran zurück. Kassandra ist in meinem Herzen (soweit man das sagen kann), Griechenland war wunderschön gestaltet (und auch die DLC’s waren total stimmig) und bei allem, aber der Grind nach immer besserer Rüstung hat mich irgendwo auch bei der Stange gehalten. Hinterher fand ich es auch cool, dass man etwas übermenschliches hatte. Dieses „du hast keinen Fallschaden“ etc. und das angesprochene „man ist sowieso eigentlich immer stärker als die Gegner“ geben einem ein zu dem Setting passendes erhabenes Gefühl.
So ganz genau kann ich auch nicht sagen, woran es liegt, aber auch für mich ist es eines meiner absoluten Lieblingsspiele.

Valhalla habe ich auch durchgespielt, das war mir aber im Vergleich zu nüchtern, hat mich im Grind zu wenig abgeholt. Origin liegt unter den 3 Teilen für mich auf Platz 2. Gerade die Story mit Aya fand ich dort ziemlich cool.
 
Eins meiner Lieblingsspiele der letzten Gen und mMn auch das mit Abstand beste Assassin's Creed.
 
Ich fand es auch richtig super. Ich mochte die Welt so sehr. Und Cas war echt gut. Hatte erst mit Alex angefangen aber das habe ich nach 30 Std abgebrochen und dann mit Cas gespielt und war super.
Das was mich gestört hat war einfach mal wieder die Ubi Formel und wie die Ausrüstung funktioniert und die paar Skills. Aber es war wirklich super. Hat mir super viel Spaß gemacht.
Das neue mag ich leider überhaupt nicht. Gar nicht erst gekauft.
 
Naja so wie in Odyssey sieht's dort leider nicht aus :-D
Einige Gebiete, zum Beispiel die Akropolis, sind sehr schön nachmodelliert.

Bei Odyssey mochte ich Cassandra auch sehr.
Aber zu ende gespielt? Nö.
Mir persönlich macht(e) Valhalla mehr Spass, weils abwechslungsreicher ist.
 
Bei dem Thema schwimme ich wohl etwas gegen den Strom.
Die klassischen ACs fand ich super und wünsche mir einen Nachfolger im alten Stil.
Dann kam Origins und es war für sich genommen ziemlich gut, aber leider kein "richtiges" AC mehr.
Odyssey hat mir ebenfalls Spaß gemacht, aber aufgrund der äußerst schwachen Hauptstory mit den maximal enttäuschenden, langweiligen Finalen der Storystränge war es für mich mit Abstand der schwächste Teil der neuen Generation. So unbefriedigt hat mich selten ein Spiel nach der letzten Quest zurückgelassen.
Valhalla fand ich in jeder Hinsicht besser. Es ist neben Black Flag das einzige AC, in dem ich wirklich jedes noch so kleine Symbol von der Karte abgehakt habe.
 
Bei dem Thema schwimme ich wohl etwas gegen den Strom.
Die klassischen ACs fand ich super und wünsche mir einen Nachfolger im alten Stil.
Dann kam Origins und es war für sich genommen ziemlich gut, aber leider kein "richtiges" AC mehr.
Odyssey hat mir ebenfalls Spaß gemacht, aber aufgrund der äußerst schwachen Hauptstory mit den maximal enttäuschenden, langweiligen Finalen der Storystränge war es für mich mit Abstand der schwächste Teil der neuen Generation. So unbefriedigt hat mich selten ein Spiel nach der letzten Quest zurückgelassen.
Valhalla fand ich in jeder Hinsicht besser. Es ist neben Black Flag das einzige AC, in dem ich wirklich jedes noch so kleine Symbol von der Karte abgehakt habe.
Ach, so alleine bist du da denke ich nicht. Ich mag die "neuen" ACs, aber ich vermisse die alte, trotz Open World linearere Struktur definitiv auch.
 
geht mir genausso. ich habe(in zeitlicher abfolge) odyssey gespielt, dann orgins + alle DLCs und dann die DLCs von odyssey. dann valhalla.

meine rangfolge ist:
- odyssey
- origins
- valhalla

das kampfsystem sagte mir in odyssey einfach am meisten zu und die story inklusive der nebenmissionen auch.
während ich bei valhalla die meiste zeit verbrachte irgendwelche eingänge oder schlüssel(sei es höhe, schloss,kirche oder haus) zu suchen, weil man da nicht einfach reingehen konnte. und das ist/war einfach langweilig weil gefühlt 80-90% der spielzeit dafür draufgeht.

als ich dann, nach valhalla, den nachgerichten kurz-DLC spiele, der valhalla + odyssey verbindet, merke ich erst wieder, wieviel besser mir odyssey als valhalla gefällt.
 
Dann kam Origins und es war für sich genommen ziemlich gut, aber leider kein "richtiges" AC mehr.

Die Reihe hat sich halt mit Ansage neu erfunden und ist seither erfolgreicher als je zuvor.

Alle die den alten Stil lieber mögen haben doch 10 (?) Ableger zu denen sie greifen können. Reicht das nicht? %)
 
Alle die den alten Stil lieber mögen haben doch 10 (?) Ableger zu denen sie greifen können. Reicht das nicht? %)

Nein, reicht nicht! :)

Nach der Argumentation hätte es auch Forza Horizon 3-5 nicht gebraucht, weil man ja schon 2 gute Arcade-Racer hat.
Oder sind die neuen Wolfensteins überflüssig, nur weil es schon so viele ähnliche Egoshooter gibt?

Neue Teile sind immer gut, so lange es Fans gibt, die noch nicht gesättigt sind.
 
Zurück