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Assassin's Creed 3: Ubisoft verteidigt jährliche Releases - Große Projekte finanzieren kleinere Titel

Inhalt, Umfang und Qualität müssen stimmen. Ist alles gegeben, habe ich gegen den jährlichen Turnus auch nichts einzuwenden...
 
Naja, Bro und Rev waren ja auch eher Addons (zum Vollpreis :| ), der "richtige" Teil wurde ja fast 3 Jahre entwickelt
 
Naja, Bro und Rev waren ja auch eher Addons (zum Vollpreis :| ), der "richtige" Teil wurde ja fast 3 Jahre entwickelt
Für "Add-Ons" hatten diese aber ordentlich Umfang und Neuerungen, zumindest ACB war diesbezüglich absolut top. Nur ACR schwächelte etwas, war am Ende dennoch ganz gut.
 
Inhalt, Umfang und Qualität müssen stimmen. Ist alles gegeben, habe ich gegen den jährlichen Turnus auch nichts einzuwenden...

Sehe ich genauso. Die AC Reihe war in dieser Hinsicht bisher immer in Ordnung. Sogar Revelations war letztendlich echt noch OK und wenn mit AC3 nun wieder etwas Schwung in die Sache kommt bin ich damit absolut zufrieden.
 
naja, im Gegensatz zum ebenfalls jährlich erscheinenenden CoD-Ableger, bietet AC auch immer was Neues...
Ferner ist das Spielprinzip einfach zeitlos und zudem total cool in Szene gesetzt...
 
Naja trotzdem bleibt ein jährliches Release ein doppelseitiges Schwert. Umso schneller sind die Ideen verballert und die Serie gelangt an einem Punkt, wo eine Fortsetzung nicht mehr Sinn macht.

Bei COD ist es reines Casual-Geballere. Nur die Karten ändern sich. Aber im Prinzip bieten die Teile nichts neues. Es gibt ja noch nicht mal die Möglichkeit, die Feuermodi bei den Automatikwaffen zu ändern.

Ich bin jedenfalls mal gespannt, wie sich AC3 angeht und was uns danach erwartet.
 
neeeiiinnn, und prince of persia sind ssoooooo tiefgründige, durchdachte spiele... klaaaarrrr ubi klaaar ubi bubi
 
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