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Amnesia The Bunker im Test: Der Horror des Ersten Weltkriegs

Vielen Dank für den Test, das klingt wirklich gut und nachdem ich letzte Woche die Demo gespielt hatte, kann ich mir recht sicher sein, dass The Bunker mir gefallen dürfte. Ich werde ganz sicher mal reinschauen, aber vorher habe ich noch ein paar andere Games aufzuholen und diese Woche kommt auch noch Layers of Fear, auf das ich mich persönlich sogar mehr freue als auf The Bunker.
 
Will hier keine Werbung für eine Software machen, aber "soft locked keys" gibts leider nach wie vor in Games; vor allem so g'schissenen Semi-Konsolenports (Titel die auf allen Endgeräten rauskommen).

zb. spiel ich gerade das eigentlich tolle Sniper Ghost Warrior 3; man kann zwar die Tastenbelegung ändern, doch einige bleiben "locked". Verwendet man also das erweiterte EADF-Layout, merkt man schnell, dass das so nicht funktioniert.

Lösung bei all diesen Games ist ein "Software Keyboard", mit dem man die Tasten "verschiebt".
So habe ich "F" (also nach rechts bewegen ingame auf "K" gemapped und via Software F auf eine andere Taste und K auf F gemapped).

"ATNsoft Key Remapper" ist der Freund eines jeden Gamers^^
 
Ich habe jetzt erst mit Amnesia: The BUnker gestartet.

Aber persönlich hoffe ich, dass sie diese Richtung eher ausbauen als das linearere, storygetriebene SOMA. Ich vermute ich aber, dass The Bunker ihre Fanbasis gespaltet haben könnte. Einige Mags hatten wohl noch nicht mal einen Test, erstmals. WTF?

Aber ich finde die Struktur des Spiels grandios. Semi-offen, mit bei Spielstart sogar einigen randomisierten Elementen (Türcodes, Fallen, Gegenstände). Und dann der ganze Loop: Umherstreifen, Ressourcen sammeln, erforschen. Und schnell zurück in den Saferoom, ins Licht. Und an der Map die nächsten Schritte planen. Was nehme ich mit? Was bastle ich mit meinen Ressourcen? Versuche ich meinen nächsten Move vielleicht gar, ohne den Generator zu betanken und dafür Sprit zu verwenden?

Erste Begegnung mit dem Stalker genau das gemacht, der Weg war halt nicht weit:

In den Lockerroom gegangen, um was auszuchecken, zu holen. Kurz davor höre ich das Vieh schon. Im Raum ziehe ich noch mal an meiner Dynamo-Taschenlampe, macht Krach. Da höre ich das Vieh. Schnell die Türen zugesperrt. Nur sind die Leider aus Holz. Das Viech hämmert dagegen, bricht eine ein und kommt mir entgegen. Ich schnell geflüchtet und gerade noch in den Saferoom geschafft.

Könnte auch was für Isolation-Fans sein, denen das Alien zu sehr auf der Nase tanzte. Denn bislang ist der Gegner hier gefühlt zwar immer präsent. Aber sucht nicht ständig um einen rum. Als INTERAKTIVES ERLEBNIS finde ich das klar besser als SOMA. Und Story wird über Dokumente samt Kopfkino genug transportiert. Genau wie über die Umgebung. Was ein trostloses Scheißloch diese 1.Weltkrieg-Betonfalle ist. The 0451-Einfluss ist ebenfalls offensichtlich in this one. Tür mit Granate "aufschließen"? Gegner anlocken und durchbrechen lassen (Risiko)? Flasche mit Benzin füllen, werfen und anzünden (Feuer?)

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