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Ahsoka Episode 8: Grandioses Finale oder unerwarteter Absturz?

Eindeutig letzteres. Das Staffelfinale war genauso hirnlos wie der Rest dieser schwachsinnigen Serie.
 
Das dürftest du auch gern mal ausführlicher darlegen, was denn so "hirnlos" und "schwachsinnig" war, statt hier zu fluchen wie ein unreifer Bauer.
Insgesamt würde ich Ahsoka zu den „besseren“ Star Wars Serien der Neuzeit zählen. Es gibt dennoch zu viele Logikbrüche, man gewöhnt sich bei Star Wars irgendwie daran.
Der Charakter Bridger bleibt für meinen Geschmack zu blass, dafür punktet Thrawn, der von Mikkelsen sehr gut verkörpert wird.
Ahsoka selbst bleibt für die Hauptrolle und namensgebend für die ganze Serie relativ im Hintergrund, Huyang hat fast mehr Bildschirmzeit. ;)
Am besten hat mir Baylan Skoll gefallen. Da bleibt abzuwarten, wie Disney den bedauerlichen Tod des Darstellers kompensiert.
Insgesamt aber keine schlechte Serie, hat ganz gut unterhalten.
Was aber völlig überflüssig war: die 5 Minuten Zombie-Modus in der letzten Folge. Sinnlos und es erfüllt keinerlei Zweck, außer Effekthascherei. Hätte man anders lösen können, sowie die schildkrötenähnlichen Bewohner des Planeten. Weiß nicht, wieso immer wieder lustige kleine und völlig friedliche, aber ebenso nutzlose Wesen herhalten müssen, um die man sich nebenbei auch noch kümmern muss. (die von den aggressiven „anderen Bewohnern“ dieses Planeten sowieso längst hätten ausgerottet sein müssen…die 80er haben angerufen und wollen ihre Ewoks zurück ;) )
 
Insgesamt würde ich Ahsoka zu den „besseren“ Star Wars Serien der Neuzeit zählen. Es gibt dennoch zu viele Logikbrüche, man gewöhnt sich bei Star Wars irgendwie daran.
Der Charakter Bridger bleibt für meinen Geschmack zu blass, dafür punktet Thrawn, der von Mikkelsen sehr gut verkörpert wird.
Ahsoka selbst bleibt für die Hauptrolle und namensgebend für die ganze Serie relativ im Hintergrund, Huyang hat fast mehr Bildschirmzeit. ;)
Am besten hat mir Baylan Skoll gefallen. Da bleibt abzuwarten, wie Disney den bedauerlichen Tod des Darstellers kompensiert.
Insgesamt aber keine schlechte Serie, hat ganz gut unterhalten.
Was aber völlig überflüssig war: die 5 Minuten Zombie-Modus in der letzten Folge. Sinnlos und es erfüllt keinerlei Zweck, außer Effekthascherei. Hätte man anders lösen können, sowie die schildkrötenähnlichen Bewohner des Planeten. Weiß nicht, wieso immer wieder lustige kleine und völlig friedliche, aber ebenso nutzlose Wesen herhalten müssen, um die man sich nebenbei auch noch kümmern muss. (die von den aggressiven „anderen Bewohnern“ dieses Planeten sowieso längst hätten ausgerottet sein müssen…die 80er haben angerufen und wollen ihre Ewoks zurück ;) )
Also ich bin a ein wenig hin- und hergerissen. Habe die letzte Folge noch nicht gesehen, und weiß folglich nicht, wie es ausgeht.

Aber bisher ist es bei mir so, dass die Serie bei mir als Clone-Wars-"Fan" ziemlich Punkte sammeln konnte. Andererseits krankt sie für mich an dem jetzt wohl durchgehend auftretenden Phänomen moderner Star-Wars-Serien, dass ziemlich wenig Handlung in ziemlich langer Spielzeit erzählt wird, während viele Story-Versatzstücke nun auch einfach schon wirklich sehr oft Star Wars zu sehen waren.

Nach sieben Folgen kann ich also sagen, dass ich währenddessen die Folgen mit Freuden verfolgt habe, aber im Nachhinein irgendwie nicht zufrieden gestellt bin. Vielleicht ändert Episode 8 das ja noch...
 
Zusammen mit Mandalorian die bessere Disney in Space Serie. Andor Fett und wie sie nicht alle heissen waren dagegen fade träge und sehr langweilig. Aber eine zweite Staffel würde ich wohl eher nicht ansehen, so langsam wird es ermüdend.
 
Ich fand die Serie sehr gelungen. Nach dem Finale habe ich seit Jahren das erste mal bei Star Wars wieder das Gefühl von Ungeduld, wenn ich daran denke, wie es wohl weitergeht. TCW und Rebels wurde gut aufgegriffen ohne die auszuschließen, die mit den Serien nicht so warm wurden. Ahsoka hat es geschafft, alle Epochen gut zu verbinden.
 
Viel nichts und das in so vielen Folgen. Mittlerweile ist man es ja von StarWars gewohnt, mit ein Grund weswegen ich eher zu StarTrek tendiere, da bekommt man einfach mehr und schicker für seine Zeit.
 
Da die Show von Anfang an einfach nur große Grütze war, würde ich jetzt in Sachen Final nicht von einem "unerwarteten Absturz" sprechen wollen. Ich habe eher "erwartet", dass dieser Cosplay-Apltraum genauso dämlich endet wie er begonnen hat.. Ich denke, bei Star Wars ist dann jetzt auch die Endstufe der kreativen Wurstigkeit erreicht. Eigentlich kann man sich das auch nicht mehr ohne permanente Fremdscham anschauen... ich weiss auch ehrlich gesagt gar nicht so genau, wer mir mehr leid tut - das Publikum, das über acht Folgen Dave Filonis filmischen Schlaganfall miterleben musste oder die Schauspieler, die in billigen Kostümen durch irgendwelche Bühnenbilder stolpern durften, damit am Ende ein Plot zustande kommt, der in Sachen Qualität von jeder Aldi-Broschüre überboten wird.
 
Da die Show von Anfang an einfach nur große Grütze war, würde ich jetzt in Sachen Final nicht von einem "unerwarteten Absturz" sprechen wollen. Ich habe eher "erwartet", dass dieser Cosplay-Apltraum genauso dämlich endet wie er begonnen hat.. Ich denke, bei Star Wars ist dann jetzt auch die Endstufe der kreativen Wurstigkeit erreicht. Eigentlich kann man sich das auch nicht mehr ohne permanente Fremdscham anschauen... ich weiss auch ehrlich gesagt gar nicht so genau, wer mir mehr leid tut - das Publikum, das über acht Folgen Dave Filonis filmischen Schlaganfall miterleben musste oder die Schauspieler, die in billigen Kostümen durch irgendwelche Bühnenbilder stolpern durften, damit am Ende ein Plot zustande kommt, der in Sachen Qualität von jeder Aldi-Broschüre überboten wird.
Das einzige was fremdscham bei mir erzeugt ist dieser Quark den ich da grad gelesen hab. :rolleyes:
 
Da die Show von Anfang an einfach nur große Grütze war, würde ich jetzt in Sachen Final nicht von einem "unerwarteten Absturz" sprechen wollen. Ich habe eher "erwartet", dass dieser Cosplay-Apltraum genauso dämlich endet wie er begonnen hat.. Ich denke, bei Star Wars ist dann jetzt auch die Endstufe der kreativen Wurstigkeit erreicht. Eigentlich kann man sich das auch nicht mehr ohne permanente Fremdscham anschauen... ich weiss auch ehrlich gesagt gar nicht so genau, wer mir mehr leid tut - das Publikum, das über acht Folgen Dave Filonis filmischen Schlaganfall miterleben musste oder die Schauspieler, die in billigen Kostümen durch irgendwelche Bühnenbilder stolpern durften, damit am Ende ein Plot zustande kommt, der in Sachen Qualität von jeder Aldi-Broschüre überboten wird.

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Sehr schön zusammengefasst. Erwähnenswert sind noch die unfassbar schlechten Tanz... äh Kampfchoregraphien. Da war doch keine einzige Person beteiligt, die was von Schwertkampf versteht. Kaum auszuhalten, diese Lichtschwert - Ballettshow.
 
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Sehr schön zusammengefasst. Erwähnenswert sind noch die unfassbar schlechten Tanz... äh Kampfchoregraphien. Da war doch keine einzige Person beteiligt, die was von Schwertkampf versteht. Kaum auszuhalten, diese Lichtschwert - Ballettshow.
Hast natürlich recht. Aber ganz ehrlich, das folgt so dem Muster dieser Show - absolutes Minimum muss reichen. Minimum Story, Minimum Dialog, Minimum Charakterentwicklung, Minimum Alles. Ichhabe echt selten eine so teure Show gesehen, die so lieblos hingerotzt wurde. No fucks were given. Wär das eine weitere animierte Staffel von Rebels würde ich sagen, is' ok. Aber bei einer Serie mit 8 Folgen, die über 100 Millionen Dollar kostet? Ich frage mich echt, was die mit der ganzen Kohle gemacht haben... vermutlich ging das meiste davon für Filonis bescheuerte Cowboy-Hüte drauf. Aber zurück zu den Lichtschwert-Kämpfen. Ob die jetzt gut oder schlecht waren, ist jetzt auch egal, weil Lichtschwerter in Star Wars inzwischen nutzlos sind - du kannst damit keinen mehr töten. Genauso gut können die Jedis ihre Gegner jetzt auch mit Bananen oder Dildos bewerfen.
 
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