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Adieu Atlantis - Ende des Nasa Shuttle Programms

ja, vergleiche ziehen ist da jetzt schon irgendwie reichlich kompliziert, da müssen ja soviele Faktoren mit rein und man hat am Ende auch nur einen Nichtssagende Zahl

hmmm, aber irgendwie bekomm ich grade Lust nochmal "Der Stoff, aus dem die Helden sind" zu schauen
 
Herbboy schrieb:
naja, bei ca. 140 Flügen 2x7 Leute verlieren find ich nicht unbedingt wenig...
Fallschirmspringen, Formel 1 und mit 2 promille über eine Landstraße laufen ist Statistisch gesehen wesentlich ungefährlicher als ein Space Shuttleflug ^^ ;)
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Das finde ich nicht. 140 Flüge a 7 Leute macht 980 Personen, von denen 14 verstorben sind.
ich glaub nicht dass bei 70 fallschirmsprüngen ein Springer verunglückt. Auch dass bei der Formel eins alle 3 Rennen jemand stirbt ist ja nicht der Fall. und ich selbst bin bestimmt schon 70 mal besoffen über ne Straße gegangen :B
Vorausgesetzt die Zahlen mit 140 Flügen á 7 Astronauten stimmen (in etwa).

Oh verlesen, "UNgefährlicher als ein Space Shuttleflug". Ja dann hast du natürlich recht. ^^

offtopic: Fallschirmspringen is eigentlich auch relativ gefährlich finde ich: von 289.000 Sprüngen im Jahr 2008 endeten 10 tödlich... oder kommt mir das nur so viel vor? Hat jemand einen Vergleich zum Autofahren zB?
 
Zuletzt bearbeitet:
Woher hast Du denn die Zahl mit den Sprüngen? Aber 10 Tote bei knapp 300.000 Sprüngen - ich sag mal so: bei ca. 80Mio Einwohnern haben wir ca. 4000 Verkehrstote pro Jahr. Jetzt wäre die Frage: wieviele "Fahrten" gibt es pro Jahr? Sobald die Zahl "Tote geteilt durch Fahrten" kleiner wird als 10/300000, ist Autofahren "sicherer", also: 4000/x = 10/300000 => x = 4000*300000 / 10 = 120Mio Fahrten. Jetzt kannst Du ja überlegen: sagen wir mal im SCHNITT fährt jeder Bundesbürger nur 2 mal pro eine "ausreichend gefährliche" Strecke, also ich sag mal 40-50km => dann hast Du schon 160Mio Fahrten, also wird die Quote greinger als bei 120Mio, und somit is Autofahren sicherer ;)

Wegen SpaceShuttle: man könnte das natürlich auch in Kilometer "Flugstrecke" umrechnen, dann wird es statistisch sicherer ;) wobei: wenn die mal in einer Umlaufbahn ist: gilt das überhaupt als "Flug" ^^ Was ist eigentlich, wenn ein Raumschiff so schnell fliegt, dass es die Erdrotation ausgleicht und über der gleichen Stelle der Erde ist: ist dann die Flugstrecke rein statistisch = 0, oder wie? :S :B
 
Herbboy schrieb:
Woher hast Du denn die Zahl mit den Sprüngen? Aber 10 Tote bei knapp 300.000 Sprüngen - ich sag mal so: bei ca. 80Mio Einwohnern haben wir ca. 4000 Verkehrstote pro Jahr. Jetzt wäre die Frage: wieviele "Fahrten" gibt es pro Jahr? Sobald die Zahl "Tote geteilt durch Fahrten" kleiner wird als 10/300000, ist Autofahren "sicherer", also: 4000/x = 10/300000 => x = 4000*300000 / 10 = 120Mio Fahrten. Jetzt kannst Du ja überlegen: sagen wir mal im SCHNITT fährt jeder Bundesbürger nur 2 mal pro eine "ausreichend gefährliche" Strecke, also ich sag mal 40-50km => dann hast Du schon 160Mio Fahrten, also wird die Quote greinger als bei 120Mio, und somit is Autofahren sicherer ;)
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Hab die Zahle von Wikipedia gemopst.
auf Fallschirmspringerseiten steht natürlich dass Fallschirmspringen sicherer ist...
ach was solls, ich will auf jeden fall mal Fallschirmspringen.

[/QUOTE]Wegen SpaceShuttle: man könnte das natürlich auch in Kilometer "Flugstrecke" umrechnen, dann wird es statistisch sicherer ;) wobei: wenn die mal in einer Umlaufbahn ist: gilt das überhaupt als "Flug" ^^ Was ist eigentlich, wenn ein Raumschiff so schnell fliegt, dass es die Erdrotation ausgleicht und über der gleichen Stelle der Erde ist: ist dann die Flugstrecke rein statistisch = 0, oder wie? :S :B[/QUOTE]
boah jetzt wirds kompliziert :B

back to topic: jetzt arbeitet die NASA an einem bemannten Marsbesuch, hier ist ein Interessanter Beitrag was für Schwierigkeiten dabei auftreten:
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allein schon dass man nur ältere Menschen zum Mars schicken kann wegen der Strahlung...
 
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Jau, bin dabei die durchzugucken, bin schon bei Folge 35 =)
 
ja, auch die beiden Bücher Kosmologie für Fußgänger und Big Bang: Zweiter Akt sind sehr gut
 
Ich weiß noch, wie ich so ab 1999 nachts immer auf "Alpha Centauri" gewartet hab, wo Lesch Astrophysik verständlich erklärt. Schon da fand ich die oft leicht ironische und witzige Art sehr unterhaltsam und auflockernd.
 
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