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Activision Blizzard: Warum die Übernahme eine große Chance ist

Carlo Siebenhuener

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Mutige Annahme, vor allem da MS selbst nicht den besten Ruf hat. Diesen Edge-Mist kann ich nicht mal entfernen.

 
Schön auf den Punkt gebracht und mal ganz ohne PS-Sicht wo man schlimmste Eigenschaften in Richtung MS unterstellt.

Klar, Geld verdienen wollen sie alle, aber es gibt auch noch andere Methoden außer verbrannte Erde.
Zufriedene Kunden sind treue Kunden.
Das hat auch irgendwann wohl mal MS erkannt wobei der Ruf immer wieder Bestimmend ist.
Aber das kennen wir ja auch umgekehrt von Blizzard, Bioware oder Apple um nur einige zu nennen, wo der Ruf deutlich besser ist als das Resultat. ?
 
Mutige Annahme, vor allem da MS selbst nicht den besten Ruf hat. Diesen Edge-Mist kann ich nicht mal entfernen.

Naja das sind aber zwei unterschiedliche Paar Schuhe.
Windows bzw. Edge ist nicht Xbox.
Und gerade die Xbox-Division macht durchaus einiges richtig. Sowohl beim Kunden, als auch bei den eigenen Entwicklern.

Das war nicht immer so (Xbox One - Debakel) und kann sich auch noch ändern. Aktuell unter Phil Spencer läuft die Kiste aber sehr positiv.
 
Alles ist möglich, auch, daß ein Quasimonopolist wie MS bessere Produkte erschafft. Denn Allmacht verbessert ja die Qualität, sieht man ja am Kerngeschäft, dem Betriebssystem und der Arbeitssoftware. :-D

Und schon immer waren Gebilde, welche hemmungslos mit Geld um sich schmeißen konnten dafür bekannt, ein Verständnis für die grundlegenden Elemente zu entwickeln, welche spürbar Dinge verbessern konnten. :-D

Ich mein he, die Reise ist damit auch klar, das ist logisch. Aber man kann sich ja eines besseren belehren lassen.

PS: Es gibt hier mehrere Fehlannahmen. CoD hätte ruhig etwas Pause machen können, da das meiste Geld glaub ich durch so Handyshize reinkommt. Es wird bei Blizzard nicht viel versauter oder entmenschlichter zugehen als in 1000den anderen Firmen in Californien, man hängt halt immer einen besonders hin, damit die anderen 999 ungestört weiter machen können. MS ist keine Heilsarmee, auch wenn der Autor das eventuell so vermutet. Die Einstellung ist zwar sympathisch kindlich aber doch reichlich naiv.
 
Es wird bei Blizzard nicht viel versauter oder entmenschlichter zugehen als in 1000den anderen Firmen in Californien, man hängt halt immer einen besonders hin, damit die anderen 999 ungestört weiter machen können.
Selbst wenn es ein Tropfen auf dem heissen Stein sein sollte - Veränderung fängt immer mit einem Tropfen an. Ob dann daraus ein Sturzbach wird, wird sich zeigen. Nichts zu tun, weil es "eh nix bringt" ist nur vermeintlich pragmatisch. In Wahrheit ist es einfach nur die Einstellung von Verlierern, denn gewinnen kann man nur, wenn man spielt, egal wie schlecht die Chancen stehen.
 
Alles ist möglich, auch, daß ein Quasimonopolist wie MS bessere Produkte erschafft. Denn Allmacht verbessert ja die Qualität, sieht man ja am Kerngeschäft, dem Betriebssystem und der Arbeitssoftware. :-D
Wer hier jetzt vom Monopol spricht, sollte sich die Gamingwelt noch einmal genauer anschauen.
Microsoft ist selbst mit Activision gerade mal auf Platz 3 hinter Sony.
Und wenn Microsoft damit in der Gamingwelt jetzt Monopolist ist, dürfte Sony demnach ja noch schlimmer sein. Komischerweise kommen von Sony aber trotzdem regelmäßig die besten Spiele, die der letzten Jahre.
Und noch komischer: Trotzdem beherrschen sie nicht den Gamingmarkt. Nicht einmal Tencent als Nummer 1 beherrscht in irgendeiner Weise den Gamingmarkt. :)
PS: Es gibt hier mehrere Fehlannahmen. CoD hätte ruhig etwas Pause machen können, da das meiste Geld glaub ich durch so Handyshize reinkommt.
Das meiste Geld macht Activision mit Mikrotransaktion. Und zwar bei Call of Duty. 1,2 Milliarden Dollar allein dort in drei Monaten.
Also bitte unterstelle anderen nicht Fehlannahme, wenn du es offenbar selbst nicht genau weißt.

Es wird bei Blizzard nicht viel versauter oder entmenschlichter zugehen als in 1000den anderen Firmen in Californien, man hängt halt immer einen besonders hin, damit die anderen 999 ungestört weiter machen können.
Und deswegen ist es jetzt weniger schlimm? Das ist halt reiner Whataboutism, den du hier zum Besten gibst. Bei Activision ist es publik geworden und das ist gut so. Hier kann also angesetzt werden, da der Scheinwerfer der Öffentlichkeit darauf liegt.

MS ist keine Heilsarmee, auch wenn der Autor das eventuell so vermutet.
Microsoft ist keine Heilsarmee, aber sie werden keinen schlechten Ruf dulden. Ein schlechter Ruf durch soziale Probleme, wie sexuelle Übergriffe und Diskriminierung bedeuten bei einer Firma, wie Microsoft Milliardenverluste durch sinkende Aktienkurse.
Dass Anleger allergisch darauf reagieren, hat man bei Activision selbst gesehen, die damit massiv Firmenwert verbrannt haben. Daher werden sie zusehen, dass sie im Unternehmen durchgreifen.

Obendrauf ist Microsoft aktuell extrem darum bemüht, ihren Entwicklern genügend Freiheiten zu geben, damit die gute Spiele liefern. Das hört man fast durchweg in der Branche und es scheint ja Früchte zu tragen.
Forza Horizon 5 ist das meistverkaufte Xbox Spiel aller Zeiten.
Auch Halo Infinite wird größtenteils gelobt.

Die Einstellung ist zwar sympathisch kindlich aber doch reichlich naiv.

Sorry, aber damit disqualifizierst du dich dann auch endgültig. Zeugt jetzt nicht so von Eloquenz, wenn man seine Argumentation nicht einfach stehen lassen kann, sondern an deren Ende dem Autor noch so einen Halbsatz reindrücken muss.
Ich habe die Wahrheit nicht für mich gepachtet und am Ende zeigt die Zeit, was nach der Übernahme von Activision passiert.
Aber eins kann ich dir sagen: Nur, weil du einen pessimistischeren Blick auf die Nummer hast, ist der nicht realistischer und du auch nicht "erwachsener und weiser". :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade in Blizzard steckt extremes Potential. Die galten nicht umsonst Jahrzehnte als das beste und Studio weltweit mit der höchstmöglichen Qualität. Die großen IPs sind noch immer da und auch heute noch sehr beliebt. Dort würde ich ansetzen, wenn ich verantwortlicher bei MS wäre und versuchen, den alten Glanz so gut es geht wieder herzustellen. Auch würde ich versuchen einige der Entwicklerlegenden zurückzuholen, sofern sie in keine Skandale verwickelt waren. Grundsätzlich ist Blizzard DIE Adresse im Gaming und es sollte das oberste Ziel sein, sich das zunutze zu machen. Dann hätte MS auch deren Fans auf ihrer Seite und das waren mal verdammt viele. :)
 
MS schließt die Übernahme erst 2023 ab.
Vor 2025-2027 brauch man eh nix neues erwarten woran nicht Blizzard selbst jetzt nicht schon arbeitet.
Also noch eine lange Zeit bis überhaupt etwas neues entstehen kann und neue IPs oder Games nach der Übernahme, denn von heute auf Morgen macht keiner AAA Titel...
 
MS schließt die Übernahme erst 2023 ab.
Vor 2025-2027 brauch man eh nix neues erwarten woran nicht Blizzard selbst jetzt nicht schon arbeitet.
Also noch eine lange Zeit bis überhaupt etwas neues entstehen kann und neue IPs oder Games nach der Übernahme, denn von heute auf Morgen macht keiner AAA Titel...

Ist was dran, auf der anderen Seite gibt es aber definitiv auch Titel, die zwar schon seit einiger Zeit in der Mache sind, aber die noch nicht angekündigt wurden. Bei Blizzard weiß man zumindest von einem Bisland unangekündigtem AAA Projekt. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass es bei Activision ebenso ist. Diese Games werden dann sicherlich wohl auch nicht mehr für Playstation erscheinen. Es sei denn, entsprechende Verträge inkl Laufzeit sehen etwas anderes vor. Daran wird MS sich ja halten wurde bereits versichert.
 
Ist was dran, auf der anderen Seite gibt es aber definitiv auch Titel, die zwar schon seit einiger Zeit in der Mache sind, aber die noch nicht angekündigt wurden. Bei Blizzard weiß man zumindest von einem Bisland unangekündigtem AAA Projekt. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass es bei Activision ebenso ist. Diese Games werden dann sicherlich wohl auch nicht mehr für Playstation erscheinen. Es sei denn, entsprechende Verträge inkl Laufzeit sehen etwas anderes vor. Daran wird MS sich ja halten wurde bereits versichert.

Bitte richtig lesen: In dem Bericht geht es lediglich um das Personal, dass sich um CoD kümmert. Nochmal: Alleine Blizzard beschäftigt über 5.000 Leute. Die kommen hier ja noch on Top - und um Synergien zu nutzen hat man sich Departments wie Finance und Marketing bereits mit Activision geteilt. In allem möglichen Artikeln ist von rund 10.000 Leuten die Rede, die nun ins MS Gaming Team wechseln. Das sind schon größtenteils Entwickler. Das wird auch unterstrichen, durch MS die sagen, dass man fast alle Leute übernehmen wird. Man benötigt aber keine Finanze und Marketingteams doppelt. Das wird konslidiert.
 
Und deswegen ist es jetzt weniger schlimm? Das ist halt reiner Whataboutism, den du hier zum Besten gibst. Bei Activision ist es publik geworden und das ist gut so. Hier kann also angesetzt werden, da der Scheinwerfer der Öffentlichkeit darauf liegt.
Auch wenn ich Deine Ansicht insgesamt teile, dieses Schlagwort "Whataboutism" und den allgemeinen Einsatz diesbezüglich finde ich furchtbar. ?

Klar macht es nichts an der Problematik besser wenn ich sage das es anderswo nicht besser oder sogar schlimmer ist, diese Problematik generell aber via "Whataboutism" vom Tisch zu wischen macht die Problematik nicht besser.
Gerade wenn die Problematik sehr weit verbreitet ist wird durch den "Whataboutism" Vorwurf das Gesamtproblem nicht kleiner, man könnte sagen das der "Whataboutism" Vorwurf nichts anderes als "Whataboutism" ist. ?
 
Auch wenn ich Deine Ansicht insgesamt teile, dieses Schlagwort "Whataboutism" und den allgemeinen Einsatz diesbezüglich finde ich furchtbar. ?

Klar macht es nichts an der Problematik besser wenn ich sage das es anderswo nicht besser oder sogar schlimmer ist, diese Problematik generell aber via "Whataboutism" vom Tisch zu wischen macht die Problematik nicht besser.
Gerade wenn die Problematik sehr weit verbreitet ist wird durch den "Whataboutism" Vorwurf das Gesamtproblem nicht kleiner, man könnte sagen das der "Whataboutism" Vorwurf nichts anderes als "Whataboutism" ist. ?
Naja, dann dröseln wir das mal für diesen Fall auseinander.
Durch Whataboutism wird ja vom eigentlichen Thema abgelenkt:
Den Skandalen bei ActivisionBlizzard.
DAS ist das Thema und darum geht es (unter anderem) hier. Hier wird ja auf fiktive Fälle von "1000den anderen Firmen in Californien" verwiesen, die nicht nachgewiesen sind.

Und genau dadurch ist es Whataboutism. Hier wird vom Thema abgelenkt, weil es ja anderswo genauso schlimm wäre. Einerseits ist das nicht nachgewiesen und andererseits ist das nicht das Thema.
 
Auch wenn ich Deine Ansicht insgesamt teile, dieses Schlagwort "Whataboutism" und den allgemeinen Einsatz diesbezüglich finde ich furchtbar. ?

Klar macht es nichts an der Problematik besser wenn ich sage das es anderswo nicht besser oder sogar schlimmer ist, diese Problematik generell aber via "Whataboutism" vom Tisch zu wischen macht die Problematik nicht besser.
Gerade wenn die Problematik sehr weit verbreitet ist wird durch den "Whataboutism" Vorwurf das Gesamtproblem nicht kleiner, man könnte sagen das der "Whataboutism" Vorwurf nichts anderes als "Whataboutism" ist. ?

Ja, Sexismus und sonstige Diskriminierung sind nicht nur bei ActiBlizz ein Problem. Ja, Sexismus und sonstige Diskriminierung bei ActiBlizz sind lediglich ein Teilaspekt, eine Manifestation eines grösseren Problems. Aber bei komplexen Problemen ist es oft genug so, dass eine allumfassende Lösung ebenso komplex - und deswegen auch oft undurchführbar - erscheint und daher der Status Quo beibehalten wird. Nach dem Motto: Wenn man nicht das gesamte Problem in einem Aufwisch lösen kann, lässt man es lieber/besser sein.
Aber wie es eben oft auch so ist bei komplexen Problemen: Es kann helfen, wenn man diese zerstückelt und erstmal auch nur ein einzelnes Bruchstück löst. Genauso wie das Einlochen eines Harvey Weinstein und einer Ghislaine Maxwell nicht das Ende sexueller Ausbeutung und Machtmissbrauch bedeuten, so sind sie doch ein Schritt in die richtige Richtung.
 
Mal ganz ruhig bleiben. Wir werden sehen, inwieweit sich bei diversen Zuständen was ändert, wie die Spiele künftig qualitativ punkten und nicht bergab noch kräftig Gas gegeben wird, was eventuell an neuen IP‘s kommt…oder auch nicht.
Für all das ist es meiner Ansicht nach viel zu früh. Dieser Prozess, hin zu sichtbaren und spürbaren Ergebnissen, wird Jahre dauern. Wie ein Vorredner bereits schrieb, wird die endgültige Übernahme 2023 erstmal abgeschlossen.
Der restliche Markt schläft aber auch nicht bis dahin.
Und bei aller Hoffnung in bessere Arbeitsbedingungen, mehr guten Spielen und und und, darf man eines nie vergessen. Ein börsennotiertes Unternehmen muss in erster Linie seine Aktionäre glücklich machen, nicht die Kunden. Die hat MS sowieso schon und ich rede gar nicht mal so sehr vom Spielebereich. In den letzten beiden Jahren ist die Marktmacht nochmals enorm angestiegen und wie die ganz Großen auch gerne mal mit Teilen ihres Unternehmens umgeht, hat Google gezeigt.
Das muss nicht zwangsläufig auf MS auch zutreffen, doch ich glaube einfach nicht mehr an „gute“ Unternehmen, denen Mutter Theresa - gleich ja soviel am Wohl der Mitarbeiter und der Zufriedenheit ihrer Kunden liegt.
Am Ende dreht sich alles um schnöden Mammon.
 
Mal ganz ruhig bleiben. Wir werden sehen, inwieweit sich bei diversen Zuständen was ändert, wie die Spiele künftig qualitativ punkten und nicht bergab noch kräftig Gas gegeben wird, was eventuell an neuen IP‘s kommt…oder auch nicht.
Für all das ist es meiner Ansicht nach viel zu früh. Dieser Prozess, hin zu sichtbaren und spürbaren Ergebnissen, wird Jahre dauern. Wie ein Vorredner bereits schrieb, wird die endgültige Übernahme 2023 erstmal abgeschlossen.
Der restliche Markt schläft aber auch nicht bis dahin.
Und bei aller Hoffnung in bessere Arbeitsbedingungen, mehr guten Spielen und und und, darf man eines nie vergessen. Ein börsennotiertes Unternehmen muss in erster Linie seine Aktionäre glücklich machen, nicht die Kunden. Die hat MS sowieso schon und ich rede gar nicht mal so sehr vom Spielebereich. In den letzten beiden Jahren ist die Marktmacht nochmals enorm angestiegen und wie die ganz Großen auch gerne mal mit Teilen ihres Unternehmens umgeht, hat Google gezeigt.
Das muss nicht zwangsläufig auf MS auch zutreffen, doch ich glaube einfach nicht mehr an „gute“ Unternehmen, denen Mutter Theresa - gleich ja soviel am Wohl der Mitarbeiter und der Zufriedenheit ihrer Kunden liegt.
Am Ende dreht sich alles um schnöden Mammon.
Ja, richtig. Aber all das tirfft auf nahezu jedes größere Unternehmen in der Gamingindustrie zu.
Jetzt gilt ja erstmal zumindest die Hoffnung, dass die hochgelobte Unternehmenskultur von MS (gelten nachweislich als einer der Arbeitnehmerfreundlichsten Abreitgeber weltweit) sich irgendwo auch auf die Kultur bei ActivisionBlizzard niederschlägt. Insofern wäre es tatsächlich "unschön" gewesen, wenn dieses große Juwel der Spieleindustrie tatsächlich einem Hai wie Google oder Facebook (Meta) zum Opfer gefallen wäre. Das soll nicht heißen, dass MS nicht auch 100% profitorientiert handelt, aber die haben in Bezug auf Gaming und IPs mittlerweile ein sehr nachhaltiges verhalten und Pflegen die Marken so vorbildlich, wie das seiner Zeit nur Blizzard selbst gemacht hat. Nun könnte der Schüler dem Lehrmeister aus der Patsche helfen. Ich drücke die Daumen.
 
ich tippe eher, dass MS bei Activision mal nen großen rundumschlag macht und alles was uneffizient ist raushaut. Was die Spiele wie WoW betrifft, denke ich da ncht an irgendwelche "verbesserungen" das wird man wohl eher so belassen wie es ist , evtl den shop noch ausbauen...
 
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