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Bestätigt: Das Aus für Henry Cavill als Superman ist besiegelt

Tobias Tengler-Boehm

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Hmm, eigentlich mag ich James Gunn und seine Filme und die damit verbundenen Entscheidungen hatten immer Hand und Fuß, allerdings glaube ich, dass diese Entscheidung ein Fehler ist.
 
Ich finde es auch irgendwie Henry Cavill gegenüber schon sehr respektlos. Erst durfte er bzw. Wurde er auf gefordert zu verkünden das er als Superman zurückkehrt, nur um jetzt verkünden zu dürfen eben nicht mehr selbigen zu spielen. Und er wirkte sehr, sehr enttäuscht
 
Einfach nur absolut DUMM. Das DCU wird so einfach nicht funktionieren., Dann kann man den Quatsch gleich einstampfen und es damit sein lassen.

Da macht Gunn einen sehr großen Fehler, aber war nicht anders zu erwarten
 
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Dreht die Lautstärke runter. :B
 
Schade um Cavill, war aber zu erwarten dass für ein Full-Reset Köpfe Rollen werden. Ich denke für Gal Gadot u. Co. Ist auch endgültig Feierabend.

Es rächt sich sehr dass nie ein Mastermind a la Kevin Feige hinter DC stand. Das Ganze als Snyder-Universe zu betiteln war auch selten dämlich, als ob Snyder jemals einen auf Jahre ausgelegten Plan gehabt hätte. Nichts hat wirklich als Ganzes zusammengepasst.
 
So schade ich es auch finde, dass Henry Cavill nicht mehr Superman ist (ich hab "Black Adam" primär wegen der Post-Credit-Scene geguckt), so kann ich die Entscheidung mit einem tränenden Auge nachvollziehen.

Henry Cavill ist mittlerweile 39. Bei einem 10-Jahresplan wäre er 49 und somit dann auch schon etwas betagter was die Rolle des Kal-El betrifft. Besonders wenn man auch darauf abzielt nach den 10 Jahren noch weitere 10 Jahre dran zu hängen.

Langfristig gesehen ist es also klüger jüngere Schauspieler für die Rollen zu suchen, damit die Justice League nicht innerhalb der 10 Jahre zur Justice Society of America wird und daher nur die schon betagteren Superhelden genutzt werden.

Das Problem sind halt nicht James Gunn und Peter Safran, sondern es war Walter Hamada, der krampfhaft die Filme von Synder absägen und von den entsprechenden Schauspieler*innen nichts hören wollte.

Die einzig relevante Frage ist für mich: Wenn jetzt alles auf 0 gesetzt wird, warum sollte ich mir dann noch "Shazam! Fury of the Gods", "Aquaman and the Lost Kingdom" und "The Flash" angucken?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das Ganze als Snyder-Universe zu betiteln war auch selten dämlich, als ob Snyder jemals einen auf Jahre ausgelegten Plan gehabt hätte. Nichts hat wirklich als Ganzes zusammengepasst.
Snyder ist in meinen Augen sowieso völlig überbewertet und ich kapier bis heute nicht, dass der sogar "Fans" hat. Für mich hat er nur einen halbwegs guten Film gemacht, das war Watchmen. Denn der ging relativ lange und nahm sich viel Zeit für seine Figuren.
Cavill konnte sein wahres Potenzial unter diesem Dilettanten kaum ausspielen. Sein Superman war sympathisch, aber hatte nicht den Charme und die "Wärme" von C. Reeve. Er hat wenig Leute gerettet aber dafür um so mehr in Klump geschmissen. Wie auch immer, mal sehen ob DC die Kurve noch kriegt. Für mich war es bisher leider nur die "B"-Movie Variante des MCU.
 
... also 300 fand ich auch ziemlich gut. :O

Watchmen hatte halt auch eine grandiose Vorlage, genau so wie 300.
 
Snyder ist in meinen Augen sowieso völlig überbewertet und ich kapier bis heute nicht, dass der sogar "Fans" hat. Für mich hat er nur einen halbwegs guten Film gemacht, das war Watchmen. Denn der ging relativ lange und nahm sich viel Zeit für seine Figuren.
Cavill konnte sein wahres Potenzial unter diesem Dilettanten kaum ausspielen. Sein Superman war sympathisch, aber hatte nicht den Charme und die "Wärme" von C. Reeve. Er hat wenig Leute gerettet aber dafür um so mehr in Klump geschmissen. Wie auch immer, mal sehen ob DC die Kurve noch kriegt. Für mich war es bisher leider nur die "B"-Movie Variante des MCU.
This!
 
Snyder ist in meinen Augen sowieso völlig überbewertet und ich kapier bis heute nicht, dass der sogar "Fans" hat.
Der ist/war schon immer ein Blender, wie such seine Filme vorwiegend "Style over Substance" -Werke sind. Optik hui, Inhalt naja...
Cavill konnte sein wahres Potenzial unter diesem Dilettanten kaum ausspielen. Sein Superman war sympathisch, aber hatte nicht den Charme und die "Wärme" von C. Reeve. Er hat wenig Leute gerettet aber dafür um so mehr in Klump geschmissen.
Humor und Nahbarbeit kamen generell zu kurz. Sehr bedauerlich, weil rein vom Typus ist Cavill ein echter Glücksgriff.
Mit Schrecken muss ich allerdings an Lex Luther denken, das war eine NOCH schlechtere Besetzung als Kevin Spacey davor.
 
Snyder ist in meinen Augen sowieso völlig überbewertet und ich kapier bis heute nicht, dass der sogar "Fans" hat. Für mich hat er nur einen halbwegs guten Film gemacht, das war Watchmen. Denn der ging relativ lange und nahm sich viel Zeit für seine Figuren.
Cavill konnte sein wahres Potenzial unter diesem Dilettanten kaum ausspielen. Sein Superman war sympathisch, aber hatte nicht den Charme und die "Wärme" von C. Reeve. Er hat wenig Leute gerettet aber dafür um so mehr in Klump geschmissen. Wie auch immer, mal sehen ob DC die Kurve noch kriegt. Für mich war es bisher leider nur die "B"-Movie Variante des MCU.

Sind wir mal ehrlich Christopher Reeves Superman war eine Ausgeburt seiner Zeit (jede Film-Ära hat nämlich Schwerpunkte auf besondere politische und demografische Ereignisse) und wenn man die Nostalgiebrille und Schwelgerei seiner Kindheitserinnerungen nachgibt, kann man einiges daran aussetzen. Denn eigentlich ist Reeves Superman ein ziemlich weichgespültes und weichgezeichnetes Märchen mit ganz hohem Trash-Faktor, kaum Action, bescheuerten Plots, stark überzeichneten Figuren und einem spießigen Oberlangweiler als Helden, der seine Superkräfte nicht einmal mit einem ebenbürdigen Gegner messen darf. Denn auch in "Superman II - Allein gegen alle" waren Zod und sein Gefolge nun wirklich keine angemessene Bedrohung. Das war dann in "Man of Steel" schon deutlich anders und auch besser gelöst.

Am schlimmsten war doch nun wirklich "Superman III – Der stählerne Blitz". An dem Film hat gar nichts mehr gestimmt und den bösen Superman – auch gespielt von Reeves – hat man ihm wohl keine Sekunde abgenommen. Da war sogar "Superman Returns" besser.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Humor und Nahbarbeit kamen generell zu kurz. Sehr bedauerlich, weil rein vom Typus ist Cavill ein echter Glücksgriff.
Mit Schrecken muss ich allerdings an Lex Luther denken, das war eine NOCH schlechtere Besetzung als Kevin Spacey davor.
Bitte kein Humor.. Das geht mir schon bei Marvel tierisch auf den Sack. Ich will was düsteres sehen und keine Lachnummern.
 
Die einzig relevante Frage ist für mich: Wenn jetzt alles auf 0 gesetzt wird, warum sollte ich mir dann noch "Shazam! Fury of the Gods", "Aquaman and the Lost Kingdom" und "The Flash" angucken?
Wenn die Filme gut sind und eine in sich abgeschlossene Geschichte ohne Cliffhanger haben, sehe ich keinen Grund, warum man sie sich nicht anschauen sollte.
 
Denn auch in "Superman II - Allein gegen alle" waren Zod und sein Gefolge nun wirklich keine angemessene Bedrohung. Das war dann in "Man of Steel" schon deutlich anders und auch besser gelöst.
Also der Kampf in der Stadt von Superman II finde zumindest ich 100x geiler als jegliche Kampfsequenzen von Man of Steel, welche man zudem die CGI immer ansieht. Bei Superman II sind einfach solche Dinge drin die man noch nach über 30 Jahren kennt und liebt. Generell finde ich den alten Zod und Gefolge besser als die neuen Versionen - und gerade das ist ja wohl völlige Geschmackssache. Nur finde ich nicht das man sagen könnte sie wären damals keine angemessere Bedrohung, da alle dort bereits die gleichen Kräfte wie Superman hatten.
Im Gegensatz zu Man of Steel, wo Superman die komplette Stadt zu Schutt und Asche haut, versuchte Reeves fortwährend die Menschen vor dem übel zu beschützen. Als im grandiosen Kampf das Leid der Leute in der Stadt drastisch zunahm, und Superman einsah das er immer noch nicht die Oberhand gewann, lockte er Zod&co. raus aus der Stadt, weg von den Menschen. Das wahr für Superman weitaus realistischer gelöst.

Generell konnte Reeves einfach Clark Kent. Cavill nicht.
Dennoch war auch Cavill zumindest ein toller Superman, den besten den wir lange hatten. Aber ja, da gebe ich dir recht, er wird leider auch nicht jünger, und da müssen sich die Macher einfach für die Zukunft entscheiden. Mit Cavill hätten sie längst mehr machen müssen als Superman, aber das kommplette neue DC-Universum war eh nicht so glaubwürdig und verbunden erzählt wie das MCU. Warner ist halt wie Mattel, die können mit ihren Marken nicht umgehen.

Und: Superman I&II sehe ich wahrlich nicht als Trashig an, höchstens als Filme ihrer Zeit. Dagegen ist Teil III, und ja, Teil IV, den gibt es auch noch, Trash vor dem Herren! Teil III hätte gut werden können, und auch die Story, so hirnrissig und möchtergern witzig sie auch erzählt wurde, ist garnicht einmal so dumm. Aber der Film ist einfach auf ein sehr familienfreundliches Ding geschnürt, hat wahnsinnig schlechte Effekte, und R. Pryer und vorallem die anderen bösen, sind zum fremdschämen. Die beiden letzteren muss man einfach ausblenden.
 
Henry Cavill ist mittlerweile 39. Bei einem 10-Jahresplan wäre er 49 und somit dann auch schon etwas betagter was die Rolle des Kal-El betrifft.
Robert Downey Jr. war 43 bei Iron Man (1) und hat die Rolle bis zu seinem 54. Lebensjahr gespielt.
 
Snyder ist in meinen Augen sowieso völlig überbewertet und ich kapier bis heute nicht, dass der sogar "Fans" hat. Für mich hat er nur einen halbwegs guten Film gemacht, das war Watchmen.
Also mir gefallen 300, Watchmen, Sucker Punch (extended) , Man of Steel, Batman vs Superman (abgesehen von dem "Martha!?"- Twist :B) und eben Justice League (seine Version) recht gut.
 
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