Nachdem ich ja, wegen des Aktionshauses,Diablo 3 lange nicht verwendet habe, hab ich vor kurzer Zeit gedacht, daß ich es jetzt doch mal ausprobiere (gibt ja eine Gratisversion).
Auf dem schwersten von Anfang an wählbaren Schwierigkeitsgrad ist Diablo 3 so leicht, daß man 0 gefahr läuft jemals verletzt zu werden - man läuft in eine Horde von 20 Gegnern und braucht sich absolut null sorgen zu machen irgendwie zu sterben.
In diversen Foren in denen ich suchte, wurde diese Kritik wegen "aber später, nach dem 3 mal durchspielen, wird schwer - wer das nicht macht soll das maul halten".
Wer würde sowas bei anderen Spielen akzeptieren - zb. ein FIFA wo man am Anfang null Gegenspieler hat und alle 30 Matches kommt ein Gegenspieler dazu und kritik wird mit "spiel doch 250 spiele dann hast 8 gegenspieler und es wird schwieriger" abkanzeln?
diablo 3 ist das spielerisch sinnloseste hack´n´slay das ich je gespielt habe - ein spiel muß von anfang an fordern sein. diablo 3 spielt sich anfangs so wie pacman ohne geister.