45°C MB Temperatur - kritisch? Bitte um Tips!
Bonsoir,
vielleicht könnt Ihr mir weiterhelfen oder ein paar Tips geben.
Vor kurzem hab ich mein altes P4-System verabschiedet und mir ein
Zeitgemäßes zugelegt. Das ganze Teil ist auf leise getrimmt, da ich
meinen Rechner neben Spielen primär zur Musikproduktion benutze.
Kurz zu meinem System:
Coolermaster Wavemaster Alu-Gehäuse
Be!Quiet Dark Power Pro 530W-Netzteil
Asus P5B-E
Core 2 Duo 6400 (2,13 Ghz)
Zalman CNPS9700 LED (läuft bei 1200 rpm)
2 GB G.E.I.L. DDR2-800 (CL4)
Asus EAX1950Pro (256MB PCI-E)
Terratec EWX 24/96
Samsung HD401LJ (400 GB S-ATA)
Samstung SP2004C (200 GB S-ATA)
beide HDDs in silentmaxx-HD-Dämmung Rev. 2.0
Philips DVDR1640P
Soweit.
Nach ausgiebigem Spielen von
Warhammer "Mark of Chaos" zeigte mir
Asus Probe folgende Daten:
Temperatur MB: 45°C (Hilfe Alarm!)
Temperatur CPU: 62°C
Ok, wie in der letzten PC Games Hardware nachzulesen,
war ein MinusPunkt der Asus die hohe Hitzeentwicklung von
fast 70°C, dafür gabs auf der Haben-Seite ein fast unhörbare Belüftung.
Da ich keine Gehäuselüfter verwendet habe heizt die Karte
mein komplettes System derart auf, dass ich sicherlich langsam
Spiegeleier braten könnte.
Ich habe mal einen Nachmittag investiert und das komplette
Kabelmanagment optimiert, das letze IDE-Kabel durch ein rundes
ersetzt und drei Gehäuselüfter vom Typ "Silent Eagle 1000" von Sharkoon eingebaut. Zwei vorne zum Ansaugen, einen hinten zum rausblasen.
Das Ergebnis der Frickelei:
unter Volllast (3DMark2006+Prime95)
bekomme ich folgende Temperaturen:
MB 43°C
CPU 50°C
Ich glaube die CPU-Temp ist gut,
die MB-Temp macht mir aber noch etwas Sorgen.
Ist das auf Dauer kritisch?
Ich glaube die heiße Asus-Karte ist schuld Was denkt Ihr?
Was haltet Ihr von meinen Ideen:
1. Asus-Karte raus, Zalmann-gekühlte Sapphire X1950Pro Ultimate rein
2. den rausblasenden Silent Eagle 1000 durch den 2000er ersetzen
3. den PC offen aufe meiner Fensterbank betreiben, hier in Berlin wirds langsam kalt
Also, bin gespannt auf Eure Meinungen!
Gruß, Basti
Bonsoir,
vielleicht könnt Ihr mir weiterhelfen oder ein paar Tips geben.
Vor kurzem hab ich mein altes P4-System verabschiedet und mir ein
Zeitgemäßes zugelegt. Das ganze Teil ist auf leise getrimmt, da ich
meinen Rechner neben Spielen primär zur Musikproduktion benutze.
Kurz zu meinem System:
Coolermaster Wavemaster Alu-Gehäuse
Be!Quiet Dark Power Pro 530W-Netzteil
Asus P5B-E
Core 2 Duo 6400 (2,13 Ghz)
Zalman CNPS9700 LED (läuft bei 1200 rpm)
2 GB G.E.I.L. DDR2-800 (CL4)
Asus EAX1950Pro (256MB PCI-E)
Terratec EWX 24/96
Samsung HD401LJ (400 GB S-ATA)
Samstung SP2004C (200 GB S-ATA)
beide HDDs in silentmaxx-HD-Dämmung Rev. 2.0
Philips DVDR1640P
Soweit.
Nach ausgiebigem Spielen von
Warhammer "Mark of Chaos" zeigte mir
Asus Probe folgende Daten:
Temperatur MB: 45°C (Hilfe Alarm!)
Temperatur CPU: 62°C
Ok, wie in der letzten PC Games Hardware nachzulesen,
war ein MinusPunkt der Asus die hohe Hitzeentwicklung von
fast 70°C, dafür gabs auf der Haben-Seite ein fast unhörbare Belüftung.
Da ich keine Gehäuselüfter verwendet habe heizt die Karte
mein komplettes System derart auf, dass ich sicherlich langsam
Spiegeleier braten könnte.
Ich habe mal einen Nachmittag investiert und das komplette
Kabelmanagment optimiert, das letze IDE-Kabel durch ein rundes
ersetzt und drei Gehäuselüfter vom Typ "Silent Eagle 1000" von Sharkoon eingebaut. Zwei vorne zum Ansaugen, einen hinten zum rausblasen.
Das Ergebnis der Frickelei:
unter Volllast (3DMark2006+Prime95)
bekomme ich folgende Temperaturen:
MB 43°C
CPU 50°C
Ich glaube die CPU-Temp ist gut,
die MB-Temp macht mir aber noch etwas Sorgen.
Ist das auf Dauer kritisch?
Ich glaube die heiße Asus-Karte ist schuld Was denkt Ihr?
Was haltet Ihr von meinen Ideen:
1. Asus-Karte raus, Zalmann-gekühlte Sapphire X1950Pro Ultimate rein
2. den rausblasenden Silent Eagle 1000 durch den 2000er ersetzen
3. den PC offen aufe meiner Fensterbank betreiben, hier in Berlin wirds langsam kalt
Also, bin gespannt auf Eure Meinungen!
Gruß, Basti