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Beat Saber im Test: Wie gut ist der Ausflug in die virtuelle Realtität?

jandang

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Zum Artikel: Beat Saber im Test: Wie gut ist der Ausflug in die virtuelle Realtität?
 
"Beat Saber".

Bin ich der einzige, der dabei zuerst an einen Schweizer Männernamen denken musste?
 
Der Titel hat mit custom songs LOCKER 10/10 verdient. 6/10 ohne custom songs.

Seit es nun auch auf der Quest geht, ist diese im Gesamtpaket, die beste "Konsole" die ich seit dem N64 gekauft habe.

Ich habe die erste Rift, die erste Vive und die PSVR. Alle stehen jetzt zum Verkauf. Ich habe in 10 Tagen mit der Quest mehr Zeit in VR verbracht, als mit allen drei anderen zusammen.

Kabellos ist einfach ein GIGANTISCHER Mehrspaß und eine völlig verbesserte Immersion. Selbst die klobige Wireless Kit Variante der Vive ist da Meilen von entfernt.

Beat Saber mit custom songs und Vader Immortal ist einfach unbeschreiblich. Vader toppt jedes andere Game atmosphärisch in VR, was ich je gespielt habe. Einmal direkt vor Vader stehen und ein Kindheitstraum geht in Erfüllung.

Von 1986, als ich mit Atari2600 begann, gab es nur wenige RICHTIGE WOW-Momente. Sehr viele, sehr geile. Aber richtige Wow Momente gabs nicht viele.

Gameboy, Street Fighter 2 auf SNES, Doom auf PC, Super Mario 64 (3D!!!!!!! war damals unfassbar), Crysis 1 auf PC und nun die Quest. Es macht so einen gigantischen Unterschied zu den ätzenden Kabelversionen. Die Grafik ist zwar etwas detailärmer, aber dafür ist das Bild knackscharf und hat eine sehr gute Auflösung.

Ich kann JEDEM die Quest wärmstens empfehlen. Auch jedem, der bisher schon auf mehreren Kabel Varianten gespielt haben. Kein Vergleich vom Immersionsgefühl.
 
Das Spiel ist ein "Must Have". Ich habe mir auch die Quest gekauft und ich bin absolut begeistert. Custom Songs funktionieren jetzt auch. Dank SideQuest. Das ist wirklich VR. Ich hätte auch die Rift S nehmen können, aber die Quest ist einfach besser.

Das muss man einfach haben!
 
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