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Star Wars: Wird die "Sith"-Serie etwa eine Liebesgeschichte?

Tobias Tengler-Boehm

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Zugegeben war das in Episode 2 nicht gut ausgespielt, aber der innere Konflikt eines Jedi nicht lieben zu dürfen kann einen Menschen schon mal zerreißen und zur dunklen Seite der Macht führen. Die Frage ob man sein Leben in Emotionen erfüllt haben möchte und sich daher der dunklen Seite der Macht verschreibt, wurde leider nie so richtig auserzählt. Hinzu kommt, dass es sehr sehr sehr, selten überhaupt verfilmte Geschichten gibt, die einen die Perspektive der Sith oder des Imperiums bieten. Selbst im letzten Battlefront Spiel von EA hielt die Loyalität zum Imperium ja nicht mal 3 Kapitel durch. Auch bei Squadrons klang ja immer so ein Unterton mit, auf welchen Seite man eigentlich zu stehen hat.
 
Diese Liebesgeschichte sollte aber auch zeitgemäß zwischen gleichen Geschlechtern stattfinden, alles andere ist umgehend zu canceln und wird strikt abgelehnt!
 
Zugegeben war das in Episode 2 nicht gut ausgespielt, aber der innere Konflikt eines Jedi nicht lieben zu dürfen kann einen Menschen schon mal zerreißen und zur dunklen Seite der Macht führen. Die Frage ob man sein Leben in Emotionen erfüllt haben möchte und sich daher der dunklen Seite der Macht verschreibt, wurde leider nie so richtig auserzählt. Hinzu kommt, dass es sehr sehr sehr, selten überhaupt verfilmte Geschichten gibt, die einen die Perspektive der Sith oder des Imperiums bieten. Selbst im letzten Battlefront Spiel von EA hielt die Loyalität zum Imperium ja nicht mal 3 Kapitel durch. Auch bei Squadrons klang ja immer so ein Unterton mit, auf welchen Seite man eigentlich zu stehen hat.
Die Charaktere in Star Wars und die einzelnen Parteien sind jetzt nicht gerade vielschichtig. Ausnahmen, die Zweifel an dem hegen, was sie tun, und irgendwie zwischen all dem stehen, sind eher eine Seltenheit. Das Imperium und die Erste Ordnung, eben durch Sith geführt, sind totalitäre Vereinigungen, die Parallelen zum Naziregime aufweisen. Hier wird durch die Bank weg ein relativ klares "Gut gegen Böse"-Schema gezeichnet. Somit ist es ja schon irgendwie nachvollziehbar, wenn da dieser besagte Unterton mitschwingt.
 
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