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"Killerspiele"

JulianKupsch

Spiele-Novize/Novizin
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"Hi Leute! Ich hab heute in der Schule diese Essay vorgetragen, die ich verfasst habe, und eine heftige Disskusion im Unterricht damit ausgelöst. Was haltet ihr davon? Seit ihr meiner Meinung?


Essay über „Killerspiele“

Unsere neue Regierung hat in ihrem Koalitionsvertrag einige wegweisende Ideen verfasst. Eine fantastische von diesen ist das Verbot von so genannten „Killerspielen“ Eine präzise Umschreibung dieses Wortes sucht man im Vertrag vergeblich. Eindeutig zu erkennen ist, dass dieses Wort als negative Bezeichnung für Computerspiele angewandt wird.

Zu den schlimmsten „Killerspielen“ gehört laut vielen Politikern das PC-Spiel „Counter-Strike“, das ich selbst gerne öfter mit Freunden spiele. Die Politiker wollen solche Dinge verbieten, da Jugendliche angeblich dort nichts anderes tun als das Töten zu üben. Dies ist natürlich absolut korrekt. Ich will ja weder Spaß mit Freunden haben oder Herausforderungen suchen, sondern ich will ja nur meine Freunde abknallen und töten und mich an den Gewaltdarstellungen erfreuen. Ich plane auch schon seit längerem mir in der Realität eine Waffe zuzulegen und in der Schule Geiseln zu nehmen und ein paar Menschen zu erschießen. Dies würde ich ja auch nur tun, weil mir das „Killerspiel“ es mir befohlen hatte.

Nein, jetzt mal im Ernst. Dieses Verbot wäre eine absolut lächerliche Sache und total grundlos. Die ganzen Politiker, die sich für dieses Verbot einsetzen, sind sicherlich allesamt verkehrt informiert. Dies wird wohl größtenteils an den Medien (besonders dem Fernsehen) liegen, die die PC-Spiele als Konkurrenten sehen unddeswegen in Berichten übertreiben oder sogar lügen. Zum Beispiel wurde nach dem Amoklauf in Erfurt vor ein paar Jahren von den Medien behauptet, dass der Täter Counter-Strike besaß und spielte. Dies wurde aber nie von der Polizei bestätigt, die das Zimmer des Täters durchsuchten. Durch diese Lüge bekam Counter-Strike in Deutschland einen schlechten Ruf und sollte sogar indiziert werden. Aber da es den Counter-Strike-Gegnern an Argumenten fehlte, gelang das nicht. Besonders zu erwähnen wäre auch die Sendung des ZDFs „Frontal 21“. Diese brachte schon mehrmals Beiträge über Gewalt in PC-Spielen und prägte das Wort „Killerspiel“. Inhaltlich und journalistisch gesehen waren diese Beiträge einfach nur lächerlich und unseriös. Es wurden fast nur Interviews mit kritischen Stimmen über Gewalt enthaltende Spiele geführt. Und wenn mal eine positive Stimme zu sehen war, wurde diese drastisch gekürzt, sodass die eigentliche Meinung und die Argumente nicht zu erkennen waren. Einige der negativen Meinungen wirkten auch sehr gestellt, als ob die Person diese Meinung vorgesetzt bekam und auswendig lernte. Aber da es nur eine Vermutung ist, halte ich mich diesbezüglich doch lieber etwas zurück. Auch wenn es Sender wie NBC und RTL2 gibt, die PC-Spiele fest in ihrem Programm haben (GIGA-Games, RTL2-News), ist das Ziel des Fernsehens gegen PC-Spiele eindeutig. Der stetig wachsende Spielemarkt bedroht das Fernsehen, indem es ihnen die Zuschauer wegnimmt. Aber dies ist kein Zufall. Die Menschen wollen sich lieber interaktiv beschäftigen und wenigstens etwas seinen Grips anstrengen. Im Fernsehen wird man besonders heutzutage mit allem möglichen Unsinn berieselt (s. Handywerbung). In Deutschland wird daher schon wesentlich mehr Zeit vor dem PC als vor dem Fernseher verbracht. Also wurden die Politiker wohl größtenteils vom Fernsehen beeinflusst. Aber die negative Haltung kommt wahrscheinlich auch durch falsche Vorstellungen zustande. Ein Großteil der Politiker hat wahrscheinlich noch nie in seinem Leben einen modernen Ego-Shooter, wie die so genannten „Killerspiele“ wirklich heißen, gespielt. Sobald so ein Mensch dann hört, dass in einem Spiel geschossen wird, kommt gleich der Gedanke von sinnloser Gewalt und Krieg auf. Natürlich gibt es Spiele, die nur ein stupides Gameplay besitzen und nur ihren Reiz aus der Gewalt nehmen. Diese sind aber erstens sehr selten und zweitens unerfolgreich. Denn die entscheidenden Elemente für ein PC-Spiel sind das Gameplay und die Grafik. Diese sind auch die wichtigsten Kaufargument für PC-Spieler.

Also sollten die Politiker sich lieber um andere Dinge kümmern von denen sie auch Ahnung haben und einschätzen können. Denn von gewalthaltigen PC-Spielen geht nicht mehr Gefahr aus als von Filmen oder anderen Sachen. Man kann ja zum Beispiel kleinen Kindern, die mit Pfeil und Bogen oder Wasserpistolen spielen, nicht vorwerfen, dass sie das Töten üben. Liebe Politiker, tut doch mal zur Abwechslung etwas gegen den Welthunger oder für den Weltfrieden.
 
NUKE´ EM11 :B
Ja, wenn man keine Lösung auf die wirklich wichtigen Probleme hat, muss halt schnell was anderes her. Und gleich Verbote zu erwähnen zeigt nicht viel Fachwissen
 
JulianKupsch am 16.01.2006 15:40 schrieb:
Der Text gefällt mir im Grossen und Ganzen sehr gut und bringt eigentlich auch die Sache auf den Punkt. Vielleicht solltest du den Text mal an den politischen Vertreter im Bundestag deines Vertrauens zukommen lassen, dass der ihn im Bundestag vorträgt(Funktioniert das bei euch auch so?). Vielleicht würde ich die Stelle mit dem "Politiker sollen Dinge tun, von denen sie Ahnung haben" Teil noch etwas überarbeiten, aber sonst würde der noch gut gehen ;) .

Ach noch zu Essay: Wusstet ihr, dass ein Essay laut Lexikon ein "elegant-pointierter, kulturkritischer Prosatext" ist? :finger:

Edit: Was meinte der Lehrer/die Lehrerin bzw. die Klasse dazu?
 
also vom deutsch her wars grundsolide - ich weiß net welche klasse von demher schwankts zwischen gut (unter- und mittelstufe) und eher schlecht (oberstufe)

der inhalt war ziemlich gut auch wenn ich net alle meinungen konkret teil - also als essay wars recht gut und die diskussionen kenn ich aus meiner eigenen klasse (vor allem damals nach erfurt), wobei die lehrer oft ein überraschendes und äußerst erfreuliches verständnis für das hobby pc und auch teils gutes sachwissen übers thema hatten, währrend kurz danach an unserer schule ein vortrag von so einem "forscher" gehalten wurde, der wieder in richtung frontal 21 geht...
des hat mich wirklich überrascht, das lehrer dem phänomen pc-games und dem problem "killerspiele" oft wesentlich aufgeschlossener bzw sachlicher entgegentraten, als viele eltern oder sog. experten!

zum aufsatz: :top: :top:

mfg daffy
 
JulianKupsch am 16.01.2006 15:40 schrieb:
Nein, jetzt mal im Ernst. Dieses Verbot wäre eine absolut lächerliche Sache und total grundlos.
Sehe ich genauso. Das eigentliche Problem ist nicht das Spiel, sondern das solche an Spieler verkauft werden, für die es gar nicht bestimmt ist (soll heißen, USK ab 18 werden an 14-jährige verkauft). Die Eltern kümmern sich nicht darum, was die Kinder am PC zocken, kümmern sich wohl auch allgemein zu wenig um ihr Kind.

Die ganzen Politiker, die sich für dieses Verbot einsetzen, sind sicherlich allesamt verkehrt informiert.
Vielleicht. Ich bin aber der Meinung, dass es den Politikern NUR um Wählerstimme geht.
Und die bekommen diese unter anderem deswegen:
Dies wird wohl größtenteils an den Medien (besonders dem Fernsehen) liegen, die die PC-Spiele als Konkurrenten sehen unddeswegen in Berichten übertreiben oder sogar lügen. Zum Beispiel wurde nach dem Amoklauf in Erfurt vor ein paar Jahren von den Medien behauptet, dass der Täter Counter-Strike besaß und spielte.
...
Besonders zu erwähnen wäre auch die Sendung des ZDFs „Frontal 21“. Diese brachte schon mehrmals Beiträge über Gewalt in PC-Spielen und prägte das Wort „Killerspiel“. Inhaltlich und journalistisch gesehen waren diese Beiträge einfach nur lächerlich und unseriös. Es wurden fast nur Interviews mit kritischen Stimmen über Gewalt enthaltende Spiele geführt. Und wenn mal eine positive Stimme zu sehen war, wurde diese drastisch gekürzt, sodass die eigentliche Meinung und die Argumente nicht zu erkennen waren.

Die Eltern beschäftigen sich eben nicht mit der Materie PC, dabei kommt dann eben sowas dabei raus.

In Deutschland wird daher schon wesentlich mehr Zeit vor dem PC als vor dem Fernseher verbracht.
Da wäre ich mir nicht so sicher. Wenn ich immer wieder höre wie viel Kinder vor der Glotze sitzen...
 
ich hatte vor ein paar wochen als reaktion auf einen (objektiv gehaltenen) artikel über das "killerspiel-verbot" im kölner stadtanzeiger folgenden leserbrief an die zeitung geschickt:

Das einzig sinnvolle wäre eine bessere Aufklärung sowie eine konsequente Einhaltung der verbindlichen Alterseinstufungen für Spiele im Verkauf. Eine schärfere Behandlung von solchen Spielen wäre aber absolut sinnlos und hat sogar Nachteile. Kinder und Jugendliche werden so oder so an an das Spiel herankommen (Internet, Austausch von Raubkopien). Ob diese Spiele also nun im Laden ausliegen oder nicht spielt keinerlei Rolle, denn unter 18 darf so ein Spiel ohnehin nicht gekauft werden, der Versand ohne Altersnachweis ist ebenfalls untersagt. Lediglich die Beschaffungsvariante "sorgloses Elternteil/Mittelsmann kauft das Spiel für das Kind" fällt weg. Allerdings würden erwachsene Spieler in Ihrer Freiheit stark eingeschränkt. Sie "müssen" die Spiele dann entweder illegal als Kopie besorgen oder aber ihr Geld anstatt beim örtlichen Händler durch eine Bestellung im Ausland ausgeben. Als ehrenamtlicher Mitarbeiter im Internetforum einer großen Games-Zeitschrift weiß ich, dass viele Erwachsene sich heute bereits beformundet und veräppelt fühlen, weil Spielehersteller aus Angst vor einer Indizierung ihre Spiele für den deutschen Markt stark abändern (Roboter statt menschl. Gegner, grünes Blut, Herausschneiden von Zwischensequenzen, die in einem Kino-Film niemals gekürzt würden usw. ). Die von Außenstehenden oft als brutal wahrgenommene Blutdarstellung ist - nebenbei gesagt - für Action-Spiele allein aus praktischen Gründen nötig, nämlich um einen Treffer als solchen zu erkennen, was vor allem bei Online-Duellen wichtig ist - als "cool" empfindet dies aber m.E. keiner der Spieler.

Ein Ego-Shooter ist nunmal eine Art interaktiver Action-Film - da kann man weder mit Blümchen auf Teddies feuern, noch sollte man diese Art von Unterhaltung einfach verbieten - oder hat eine Regierung schonmal vorgeschlagen, Action-Filme zu verbieten...? Allein das Schlagwort "Killerspiel" und das Vorhaben eines "Verbots" zeigt nur die absolute Inkompetenz und Unwissenheit einer von Aktionismus angetriebenen Politikergarde - außer es sind wirklich nur brutale, gewaltverherrlichende Spiele gemeint, die auch in der Spielerszene zum großteil abgelehnt werden. Bei der großen Mehrzahl der EgoShooter aber spielt man einen Helden und keinen "Killer". Es bleibt abzuwarten, ob und welche Art von Spielen wirklich "verboten" werden sollen.

aber leider wurde nix zu dem thema an leserbriefen veröffentlicht... ;(
 
Meiner Meinung nach wissen die :oink: Politiker sowieso nich was sie wollen! Sie reden die ganze Zeit von Killerspielen und wissen nicht einmal wie es in solchen Spielen abgeht! :haeh:
Die sitzen doch den ganzen Tag bloß in ihren von den Steuern gezahlten 5.000 Euro Stühlen und sagen Killerspiele sind schlimm und müssen verboten werden weil sie Gewahlt fördern. Aber wenn man mal in die Weltgeschichte zurück schaut erkennt man dass die Politiker die bösen Buben sind. Politiker sind die einzigen mir bekannten Leute (auch Kaiser, Könige und hohe Geistliche ) welche Kriege angezettelt haben bei denen nicht wie bei einem Schulmassaker( ich will nicht sagen dass die Geschichte in Erfurt nicht schlimm war) nur ein paar Leute Gestorben sind. Nein! Es sind Milliarden gestorben! Und die Politiker sagen bloss das der Krieg die einzige Möglichkeit ist.

Ausserdem wollte ich noch sagen dass die Erläuterung von dem Wort Killerspiele sowieso sehr weitläufig ist.

"Killerspiele sind Spiele in denen menschenähnliche Figuren "getötet" werden... " :haeh:

Ich Spiele sehr gerne Egoshooter aber auch andere Spiele wie die Sims 2. Es kann sein dass ich ein wenig Übertreibe aber in DieSims2 kann man im gegensatz zu Killerspielen eine Person Qualvoll Sterben lassen indem man sie Verhungern lässt, verbrennen lässt oder einfach nur vom Tod die Sense spüren lässt. In Killerspielen geht das Ruckzuck!
Genauso ist das bei Strategiespielen. Menschenähnliche Figuren werden dort sogar im großen Stil Hingerichtet. Aber die Politiker haben haben wahrscheinlich nur das Cover von CS gesehen um zu sagen das diese Spiele verboten werden sollen.

Ein kleiner Tipp an die Politiker: Bevor ihr etwas verbieten wollt Informiert euch darüber WAS ihr verbieten wollt was ihr mit bestimmten Begriffen dazu meint und welche bereiche (z.B. Strategie) ihr noch Verbieten müsst damit auch wirklich solche Spiele Verboten werden! Ihr könnt auch einfach nur mal ein Spiel anspielen damit ihr wisst was überhaupt ein Computerspiel ist!
 
LPSoldier09 am 27.02.2006 15:33 schrieb:
Ein kleiner Tipp an die Politiker: Bevor ihr etwas verbieten wollt Informiert euch [...]
Kleiner Tipp an dich: Mal ein bisschen über Politik (wie sie abläuft/'funktioniert') und Politiker (was sie z.B. den ganzen Tag tun^^) informieren würde dir auch verdammt gut tun! Schreibst in der Hinsicht eigentlich nur Müll...


Gruß Sgod
 
Sgod am 27.02.2006 23:29 schrieb:
LPSoldier09 am 27.02.2006 15:33 schrieb:
Ein kleiner Tipp an die Politiker: Bevor ihr etwas verbieten wollt Informiert euch [...]
Kleiner Tipp an dich: Mal ein bisschen über Politik (wie sie abläuft/'funktioniert') und Politiker (was sie z.B. den ganzen Tag tun^^) informieren würde dir auch verdammt gut tun! Schreibst in der Hinsicht eigentlich nur Müll...


Gruß Sgod
Nur hat er ja irgendwie recht. N Bisschen HL2 würde den Popolitikern mal ganz gut tun, damit sie kapieren, wie viel Köpfchen hinter so einem Spiel steckt. Einfach drauflosballern is da nicht. Auch Fear oder FarCry sollten sie zocken, und zwar komplett und nicht fünef Minütchen, um einen Einblick in die Komplexität des Genres Shooter zu bekommen. Einfach mal eben verbieten, nur weil eine Handvoll Verbrecher reinzufällig zu den onsumenten von Videogames gehören.
Aber wer weis, vielleicht haben sie sich ja "ausführlich" mit Serious Sam auseinander gesetzt, was ja mit Dauerfeuer und rumlaufen schnell zu schaffen ist, jedenfalls auf Tourist. :finger:
Aber leider werden sie wohl nie in die Materie einsteigen, da Bild und co. ja schon viel zum heutigen Image von Ballerspielen beigetragen haben, um nicht zu sagen, sie hätten es gravierend geprägt! :finger2:
Ein Bisschen überlegen, bevor du Quatsch erzählst, täte dir mal ganz gut, Sgod :$
 
Das wurd hier schon öfter disskutiert.
1.: http://www.pcgames.de/?menu=0901&s=thread&bid=621&tid=4387484
2.: http://www.pcgames.de/?menu=0901&s=thread&bid=1018&tid=4281715
3.: http://www.pcgames.de/?menu=0901&s=thread&bid=13&tid=4240790
4.: http://www.pcgames.de/?menu=0901&s=thread&bid=13&tid=4264749
5.: http://www.pcgames.de/?menu=0901&s=thread&bid=10&tid=4210383
6.: http://www.pcgames.de/?menu=0901&s=thread&bid=621&tid=4210215

Ich hab übrigens bei der Such Funktion nur Killerspiele eingegeben.
 
undergrounderX am 28.02.2006 20:36 schrieb:
Das wurd hier schon öfter disskutiert.
1.: http://www.pcgames.de/?menu=0901&s=thread&bid=621&tid=4387484
2.: http://www.pcgames.de/?menu=0901&s=thread&bid=1018&tid=4281715
3.: http://www.pcgames.de/?menu=0901&s=thread&bid=13&tid=4240790
4.: http://www.pcgames.de/?menu=0901&s=thread&bid=13&tid=4264749
5.: http://www.pcgames.de/?menu=0901&s=thread&bid=10&tid=4210383
6.: http://www.pcgames.de/?menu=0901&s=thread&bid=621&tid=4210215

Ich hab übrigens bei der Such Funktion nur Killerspiele eingegeben.
Das ist schon klar, aber hier ging es ja insbesondere um das präsentierte Essay und unsere Meinungen dazu! Das es genügend Threads zu diesem Thema gibt, ist mir dabei durchaus bekannt ;)

@Essay: Ich finde es ganz gut. Man hätte vielleicht noch ein paar andere Ansätze wählen können, aber insgesamt ist deine bzw. die Meinung der Gamer wohl gut diurchgesickert!

Mfg. Klon1234
 
Zubunapy am 28.02.2006 20:29 schrieb:
Ein Bisschen überlegen, bevor du Quatsch erzählst, täte dir mal ganz gut, Sgod :$
Ach Zububaby...
Ich habe lediglich geschrieben, dass er über Politiker und deren Tun ne ganze Menge Müll schreibt ('sitzen den ganzen Tag in ihren von Steuergeldern finanzierten 5000-Euro-Sesseln' etc...). Einerseits fordern sich zu informieren und andererseits solch unqualifizierten Blödsinn zu verzapfen ist ein bisschen widersprüchlich, meinst du nicht? Ob er Grundsätzlich Recht hat ist eine andere Sache, da habe ich mich nicht zu geäussert. Also mal schön langsam!


Sgod
 
Sgod am 01.03.2006 00:16 schrieb:
Zubunapy am 28.02.2006 20:29 schrieb:
Ein Bisschen überlegen, bevor du Quatsch erzählst, täte dir mal ganz gut, Sgod :$
Ach Zububaby...
Ich habe lediglich geschrieben, dass er über Politiker und deren Tun ne ganze Menge Müll schreibt ('sitzen den ganzen Tag in ihren von Steuergeldern finanzierten 5000-Euro-Sesseln' etc...).
Sgod

Falls dus noch nich weist aber die ganzen Stühle im Bundestag und im Kanzleramt sind 5000 Euro teure von den Steuern gezahlte Stühle. :pissed:
 
Sgod am 01.03.2006 00:16 schrieb:
Zubunapy am 28.02.2006 20:29 schrieb:
Ein Bisschen überlegen, bevor du Quatsch erzählst, täte dir mal ganz gut, Sgod :$
Ach Zububaby...
Ich habe lediglich geschrieben, dass er über Politiker und deren Tun ne ganze Menge Müll schreibt ('sitzen den ganzen Tag in ihren von Steuergeldern finanzierten 5000-Euro-Sesseln' etc...). Einerseits fordern sich zu informieren und andererseits solch unqualifizierten Blödsinn zu verzapfen ist ein bisschen widersprüchlich, meinst du nicht?
Sgod
OB, übergeredet. Wenn dus so ausdrückst, klingt es gleich ganz anders. S wird schon viel quatsch gelabert, äh, ich meine geschrieben. Aber in dem Zusammenhang klangs halt nicht so. Sorry!! :(
 
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