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May the 4th: Präsidentin von Lucasfilm - knallharte Ansage zu Gerüchten über geheimnisvolles Star Wars-Projekt

Tobias Tengler-Boehm

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Kathleen Kennedy hat es wirklich nie auf die Reihe bekommen.
Es reicht schon die Feministen-Agenda in den SW-Filmen um die Filme schlecht zu machen.

Aber dann hat sie mit Abrams und Rian Johnson zwei Regisseure engagiert, die beide nicht die dafür nötige Qualität haben um Star Wars Filme zu drehen.
Abrams hat einfach nur ziemlich Fanboy-mäßig Ep4-6 reproduziert und Johnson hat von der SW-Logik ungefähr so viel Ahnung wie eine Kuh vom Fliegen.

Allein die Grundidee: Wir machen wieder Rebellion gegen Imperium ist schon ziemlich dämlich.

Hätten Sie sich mal an den Legacy-Büchern orientiert und einfach das Imperium zersplittern lassen, sodass jetzt viele imperiale Warlords und die neue Allianz (= die Rebellen) sich gegenseitig bekämpfen. Daraus hätte man tonnenweise interessante Szenarien bauen können.
 
Aber dann hat sie mit Abrams und Rian Johnson zwei Regisseure engagiert, die beide nicht die dafür nötige Qualität haben um Star Wars Filme zu drehen.
  • JJ hat Star Wars wiederbelebt und einen sehr erfolgreichen Film gedreht.
  • Johnson hat ein Experiment gewagt, um Star Wars weiterzuentwickeln und als großer Star Wars Fan jeden Schritt mit den Lore-Hütern abgesprochen. An der handwerklichen Qualität von Episode 8 stört sich niemand, wohl aber hat die neu eingeschlagene Richtung polarisiert.
  • Beim 3. Film ist JJ kurzfristig eingesprungen und hatte nicht die Zeit und mehr daraus zu machen. Hierfür sind Kennedy und Co. zu verantworten. Der Film hätte verschoben werden müssen.
Sehe nicht an welcher Stelle es bei den Regisseuren an Qualitäten mangelt.
 
JJ hat Star Wars wiederbelebt und einen sehr erfolgreichen Film gedreht.
JJ hat die Entwicklung von Ep4-6 quasi zurückgetreten und nochmal in anders erzählt.

Episode 7 ist eine Nostalgieansammlung hinsichtlich Plotentwicklung und Gegenständen.

Damit wird der ganze Film zu einem überteuerten Fanboy-Projekt. Ja das kommt von einem Star Wars Fan, zeugt aber nicht von einem guten Drehbuch oder Regisseur.

Und ja das kann 30 Jahre nach der Orginaltrilogie ordentlich Gewinn machen. Der Film hat im Grunde die Fanservice-Epoche von SW eingeleitet.

Johnson hat ein Experiment gewagt, um Star Wars weiterzuentwickeln und als großer Star Wars Fan jeden Schritt mit den Lore-Hütern abgesprochen.
Welche Lore-Hüter?
Dann haben Rian und diese Lore-Hüter Mist gebaut.
 
Das sind eigentlich mal gute Nachrichten. Kevin "ich töte Thor" Feige ist in etwa genauso beliebt wie Kathleen Kennedy. Nämlich überhaupt nicht.
 
"Kathleen Kennedy gilt als eine der begabtesten Produzentinnen Hollywoods."

Ernsthaft??

Sie hat die Franchise an die Wand gefahren. Miese Qualität und Streit verursachende Ideologie.
 
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