• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

[Dschungelcamp] Was haltet ihr von "Ich bin ein Star, holt mich hier raus" 2014?

Die Idee könnte ja ganz witzig sein ... funktioniert aber nicht.
Olli Schulz weiß wohin es geht und damit ist die gesamte Idee, wenn man es so nennen will, für die Katz.

Ich hab hetzt die Folge in der Wiederholung gesehen und nja, auch wenn das jetzt nicht so wirklich war und freilich alles vorbereit, es war dennoch eine sehr gute Sendung wo man sich schon wundert das oben in der Ecke ne 7 ist, weil eigentlich würde man da eher arte, zdfneo oder einsplus erwarten

Und naja, auch wenn man ansich weiß wohin das geht weil man den Kniff ja wie gesagt, wenn nur Innereuropäisch bringen kann, es ist Japan! Es ist halt so ein ganz anderer Kulturkreis und wenn man jetzt nicht den ein oder anderen Anime gesehen hat, könnte das auch Vulcan sein und auch wenn man die ein oder andere Sache kennt, es ist doch noch mal was anderes das mal zu sehen. Katzenkaffees z.B., kannte ich jetzt schon vorher, aber wenn das siehst ist das halt auch wieder was anderes, oder Leute mieten das die deine Eltern sind oder Tischgenossen

Und ansonsten, es hat ne neue Staffel Reload angefangen und heute Abend kommt das Neomagazin
 
Wie uncool ... erstmal den halben Weg hoch mit einem Heli, und dann haste ja die netten Sherpa, die dich den Rest des Weges tragen. Also bitte, wer hier verreckt, ist einfach nur dämlich ... oder arm! :B :finger:

Jein, sicher ist es nicht nötig, das die komplette Menschheit auf jeden Gipfel dieser Erde "muss", dennoch finde ich es mitunter schon nachvollziehbar, das man gewisse Orte genauso sehen und erleben möchte, auch wenn man körperlich eingeschränkt ist. Natürlich ist es lächerlich, sich von einem Sherpa auf den Himalaya tragen zu lassen, aber nachvollziehbar ist der Wunsch trotzdem, gewisse Dinge, trotz Einschränkung, erleben zu dürfen.

Haiangriffe dagegen finde ich sind etwas anderes, da kann man als Mensch wenig falsch machen. Da teilen sich Hai und Mensch einen Lebensraum und so ein Unfall ist halt einfach Pech. Deswegen hat aber der Hai auch keine Schuld, entweder muss der Mensch mit dem Risiko leben oder solche Gebiete meiden.

Genau das seh ich wiederum nicht so, das Meer ist nicht der Lebensraum des Menschen, sonst hätten wir Kiemen oder würden so leben wie Wale. Wir sind schon allein durch unseren Süßwasserbedarf gar nicht in der Lage, im Meer zu überleben. Das Meer ist definitv Lebensraum der Haie und nicht von uns... und das respektieren die wenigsten. Man muss nicht unbedingt an "haiverseuchten" (wie ich dieses Wort hasse, Haie verseuchen nichts) Stränden schwimmen, man sollte so intelligent sein, die Tiere in ihrem Territorium in Ruhe zu lassen und dort zu baden, wo sie nicht leben!

Das seh ich bei allen Tierarten so... die schießen die armen Eisbären ab, weil sie den menschlichen Behausungen zu Nahe kommen, ja wo simma denn??? Die Menschen gehören dort weg, denn dort leben nunmal die Eisbären. Das selbe kann man auch zu Rotwild sagen, oder auch zu den armen Klapperschlangen, die, wie man auf DMAX regelmäßig beobachten darf, bis aufs letzte Exemplar gejagt werden, damit die Menschen im Gebiet der Schlangen in Ruhe leben können... sowas finde ich aberwitzig.
 
Das seh ich bei allen Tierarten so... die schießen die armen Eisbären ab, weil sie den menschlichen Behausungen zu Nahe kommen, ja wo simma denn??? Die Menschen gehören dort weg, denn dort leben nunmal die Eisbären. Das selbe kann man auch zu Rotwild sagen, oder auch zu den armen Klapperschlangen, die, wie man auf DMAX regelmäßig beobachten darf, bis aufs letzte Exemplar gejagt werden, damit die Menschen im Gebiet der Schlangen in Ruhe leben können... sowas finde ich aberwitzig.
Wobei da die Frage ist, wie weit eine Besiedelung noch okay oder nicht okay ist. Und manchma l ist in Ort halt schon da, und die "Probleme" kommen erst später. (Eis)bären zB kommen inzwischen auch immer öfter in Orte, in denen sie noch nie waren, wenn ein Winter zu mild war und sie halt Futter suchen. Teils auch schon seit Jahren und ohne Zwischenfälle. Da kann man dann ja auch nicht zB die Stadt Edmonton mit über 800.000 Einwohnern verlassen, nur weil da auch Bären auftauchen ;) und viele Tiere "lernen" auch, Grenzen zu respektieren.

Kein Scherz: das Rotwild im Osten zieht von sich aus nicht über die alte Ostblockgrenze rüber, wo früher Stacheldrahtzaun usw war, weil die scheinbar auch über Generationen weitergegeben haben, dass es "gefährlich" oder nicht möglich ist, die Grenze zu überschreiten. Hirsche stoppen an früherer Grenze zwischen Ost und West - SPIEGEL ONLINE

Soll heißen: wenn man gewisse Tiere davon abhält, gewisse Gebiete zu betreten, lernen die das irgendwann.

Natürlich sollte man sich aber nicht ins Nirvana begeben, dort eine neue künstliche Stadt gründen und dann alles wegballern, was auf Schtweite rankommt...
 
Wobei da die Frage ist, wie weit eine Besiedelung noch okay oder nicht okay ist. Und manchma l ist in Ort halt schon da, und die "Probleme" kommen erst später. (Eis)bären zB kommen inzwischen auch immer öfter in Orte, in denen sie noch nie waren, wenn ein Winter zu mild war und sie halt Futter suchen. Teils auch schon seit Jahren und ohne Zwischenfälle. Da kann man dann ja auch nicht zB die Stadt Edmonton mit über 800.000 Einwohnern verlassen, nur weil da auch Bären auftauchen ;) und viele Tiere "lernen" auch, Grenzen zu respektieren.

nja, aber die Klapperschlangentypies und Krokodilfänger sind sind halt in Gegenden unterwegs die vor ein paar Jahren noch leer waren, da die Amis ja so ne krasse Zersiedelung fahren
 
Da hast du recht Herbboy, das mit den Eisbären ist halt leider auch auf den Klimawandel zurückzuführen. Durch die Erwärmung können sie ihre Jagdgebiete oft gar nicht mehr erreichen, bzw. nicht so lange nutzen, weil das Meer nicht mehr zufriert :(

Das mit dem Rotwild hab ich gestern im Fernsehen gesehen, bemerkenswert ist dabei ja auch, das die männlichen Hirsche aus dem Westen sehr wohl in den Osten rüber gehen, die Weibchen jedoch kommen nicht, wegen dem Stacheldraht damals.
Ich meinte damit aber eigentlich das Wild, das in unseren Wäldern lebt, deren Population man nicht zu groß werden lassen will, zb. auch weil die sonst zu viele Bäume zerstören würden (Rinde abnagen)

Für die Konfrontation von Lebensräumen gibt es viele Beispiele, mir fällt dabei zb. auch Südafrika ein, wo in Kapstadt eine "Pavianplage" herrscht, derer gibt es noch viele mehr.
 
nja, aber die Klapperschlangentypies und Krokodilfänger sind sind halt in Gegenden unterwegs die vor ein paar Jahren noch leer waren, da die Amis ja so ne krasse Zersiedelung fahren

Grad Schlangen sind ja auch was ganz anderes. Klapperschlangen zB haben nicht wirklich ein großes Revier wie Hirsche oder Bären. Wenn Du jetzt auf 5x5km die Hirsche oder Bären schiesst, die da auch nur mal "vorbeikommen", sind die auf sicher auf weiteren Arealen erst mal alle weg. Dann sind nicht nur die neu erschlossenen 5x5km "hirschfrei", sondern vermutlich ein Bereich von 40x40km oder so.

Bei Schlangen sind da aber viel mehr "pro km² ", auch bekommen die idR >10 neue Jungtiere. Und deren Revier ist auch nicht so riesig, vlt ein paar Hektar, also nicht mal 1km². Wenn dann MAL Jagd gemacht wird im Umkreis von 1-2km um die Ortschaft/Farm herum, dann findest du auch eh nicht alle, und selbst wenn doch: da bist Du weit weit entfernt von einer "Ausrottung" für die gesamte Region. Du hast dann vlt für eine Weile die Umgebung der neuen Siedlung "bereinigt", aber im Gegensatz zu großen Säugern rottest Du die damit nicht mal eben in der ganzen Region aus.


trotzdem muss es natürlich nicht sein, dass man sich "überall" ausbreitet grad in den USA, wo es ja mehr als genug Platz gibt. Du musst aber auch bedenken: wenn Du zB gerne nach Las Vegas ziehen würdest, die Mieten in der Stadt aber zu hoch sind und du ein bisschen außerhalb wohnst, dann bist Du schon in einem Gebiet, wo du halt so was wie Klapperschlangen auch mal "entsorgen" musst, wenn Du sicher da leben willst ;) und wo zieht man dann die Grenze um einen zu kritisieren, dass er "zu weit" rauszieht und dort dann manche Tiere vertreiben oder töten muss=
 
Also ich fand es schon manchmal interessant den Leuten im Jungle zuzusehen :) Winfried war immer für einen Ausraster gut und das waren meiner Meinung nach auch die Höhepunkte. Zumindest nach den Prüfungen :-D Was mich wundert ist, dass die Staffel die mit den besten Quoten waren obwohl die Staffeln in den letzten Jahren meiner Meinung nach viel interessanter waren!

Liebe Grüße
 
[...] wo du halt so was wie Klapperschlangen auch mal "entsorgen" musst, wenn Du sicher da leben willst ;) und wo zieht man dann die Grenze um einen zu kritisieren, dass er "zu weit" rauszieht und dort dann manche Tiere vertreiben oder töten muss=

Gerade Klapperschlangen sind nicht wirklich gefährlich. Gut, die Giftwirkung sollte man nicht unterschätzen, aber bis es zum Biss kommt, muss man die Tiere schon arg reizen, sie sind eigentlich sehr friedfertig. Das "Gerassel" dient eigentlich als Warnung, nicht als Angriffssignal - wenn man dann zurückweicht, macht die Schlange gar nichts.

Was anderes ist es natürlich, wenn man auf die Schlange tritt - aber das ist dann auch eine natürliche (Angst)reaktion des Tieres.
 
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Sollte meine Meinung zu diesem Format ausreichend erklären, oder ? ;) :-D

Sehe ich genauso. Ich frage mich auch stets immer, wer sowas überhaupt einschaltet, sodass es alle Jahre wieder kommt. Allein schon die Sendezeiten sind doch für einen Ottonormalverbraucher viel zu spät angesetzt (22:15 Uhr war es doch, oder?). Und der Inhalt, sofern es denn einen gibt außer purer Schadenfreude, die ich bei YouTube viel schneller und zuhauf bekomme, wenn ich denn wollte, ist sowieso total überflüssig und ein Armutszeugnis für Deutschlands Fernsehlandschaft.
 
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