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[Diskussion] Pegida, Hogesa und Co. - Was wollen die Migrations-Gegner eigentlich?

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Danke für die Bilder.

Ja, da erkennt man eindeutig den "Herrenmenschen". :B
 
Danke für die Bilder.

Ja, da erkennt man eindeutig den "Herrenmenschen". :B

ich finde es auch immer Lustig, wenn die sich selbst als Herrenmenschen bezeichnen, was nur so ganz anderes als der Ursprunglich Sinn und vorallem sogar eher das Gegenteil sind, Untermenschen die sich irgendeinem Herren unterordnen sollen und nur nicht selbst denken sollen :B
 
Bremse ... Mausi ... dir ist schon klar, dass der Kommentar nicht wirklich hundertprozentig ernst gemeint war, oder? :]

:B

Ich glaub, ich sollte mehr Smilies machen ... damit es auch jeder versteht! :finger:
 
Ich glaub, ich sollte mehr Smilies machen ... damit es auch jeder versteht! :finger:

Hm, ich habe eigentlich einen sehr feinen Ironie/Sarkasmus/Zynismus-Detektor, aber in dem Fall war es zu subtil. Ein bisschen dicker hättest Du dann schon auftragen müssen, damit man es versteht. :P
 
... muss ich mich jetzt schämen, wenn ich bei dem Spruch mit dem Schwenker grinsen musste? :B :-D

nö, lachen ist genau die richtige form des umgangs mit diesen feinen herren und damen vom rechten rand.
mit schwenker ist übrigens grill gemeint und nicht etwa cognac-schwenker oä. :B
 
Das ist mir schon klar ... das Thema 'Schwenker' haben wir ja vor einiger Zeit hier durchgenommen! :-D :top:
 
Ich bin mir trotz der Bilder ehrlich gesagt nicht sicher, ob da nicht doch 1/3 oder so ganz normale konservativere, aber eben mies informierte und schlecht gebildete Rentner und Arbeiter dabei sind, die überhaupt keine Probleme mit "Ausländern" im Allgemeinen haben, aber wirklich nur Schiss haben, dass wegen ein paar Migranten aus ihrem Dorf / Viertel ein zweites Marzahn wird... ^^

Ich krieg das ja selbst bei manchen Freunden von mir, die Akademiker sind und politisch absoluter Durchschnitt (mal eher für die CDU, mal SPD, mal FDP...) , aber kaum "normale" Presse und Nachrichten schauen, sondern eher Boulevardpresse oder "Stammtischgelaber", dass die Sorge vor einer "Entfremdung" des Viertels haben, nur weil zu den 5.000 bisherigen Einwohnern 100 Flüchtlinge dazukommen.
 
Ich bin mir trotz der Bilder ehrlich gesagt nicht sicher, ob da nicht doch 1/3 oder so ganz normale konservativere, aber eben mies informierte und schlecht gebildete Rentner und Arbeiter dabei sind, die überhaupt keine Probleme mit "Ausländern" im Allgemeinen haben, aber wirklich nur Schiss haben, dass wegen ein paar Migranten aus ihrem Dorf / Viertel ein zweites Marzahn wird... ^^

Ich krieg das ja selbst bei manchen Freunden von mir, die Akademiker sind und politisch absoluter Durchschnitt (mal eher für die CDU, mal SPD, mal FDP...) , aber kaum "normale" Presse und Nachrichten schauen, sondern eher Boulevardpresse oder "Stammtischgelaber", dass die Sorge vor einer "Entfremdung" des Viertels haben, nur weil zu den 5.000 bisherigen Einwohnern 100 Flüchtlinge dazukommen.

Ist doch egal, was jemand wählt oder aus welchen Gründen jemand was sagt. Nazi ist, wer klassisches Nazi-Gedankengut vertritt. Da kann jemand noch so viele ausländische Freunde haben oder noch so oft zum Italiener gehn, das ändert nichts daran, dass jemanden die eigene Meinung in die rechte Ecke rückt.
 
nja, das kommt darauf an warum man da mit läuft
im Zweifelsfall ist man auf jedenfall ein Idiot wenn man da mit marschiert, weil es war von Anfang an, siehe den Namen, eine dunkelbraune Veranstaltung
 
Ist doch egal, was jemand wählt oder aus welchen Gründen jemand was sagt. Nazi ist, wer klassisches Nazi-Gedankengut vertritt. Da kann jemand noch so viele ausländische Freunde haben oder noch so oft zum Italiener gehn, das ändert nichts daran, dass jemanden die eigene Meinung in die rechte Ecke rückt.
Und wer definiert bitte, ab wann es "klassisches Nazi-Gedankengut" ist? Oder meinst du jetzt GANZ klare Nazi-Parolen? Und ab welchem Umfang ist er dann auch wirklich "Nazi" ? Sobald man mal EINEN Spruch bringt, den auch mal die Nazis verwendeten, auch wenn derjenige gar nichts über den Hintergrund des Spruches kennt? Oder sogar schon, nur weil er mal was sagt, was man (vor allem political-überkorrekte Leute, die schon rumnörgeln, wenn man Schwarzer und nicht Farbiger sagt... ) vielleicht als ausländerfeindlich interpretieren KÖNNTE? Dann wäre ja umgekehrt jeder eine "linke Zecke" oder "Linksautonomer", wenn er irgendwas pro-soziales oder "Multikulti ist doch toll" sagt. Und das wäre ja ebenso quatsch...

Wenn jemand sagt, dass er Sorge davor hat, dass sich seine Umgebung merkbar verändert, wenn neue Einwohner aus fremden Ländern dazukommen, dann hat das ja noch lange nix mit Nazi-Gedankengut zu tun, noch nicht mal mit genereller Ausländerfeindlichkeit. Wenn einer wiederum klipp und klar so was wie "Deutschland den Deutschen" sagt, DANN natürlich schon. Aber auf dem Foto ist zB ein Plakat mit "heute Tolerant, morgen fremd im eigenen Land" - ist das für dich schon Nazi? Denn DAS ist halt wirklich die Angst vieler Bewohner von Regionen, in denen man kaum Ausländer kennt, vor allem älteren Leute, die dauernd Schauermärchen von Stadtteilen wie Marzahn & co hören, und wenn es bei denen SO werden würde wie dort, würden die sich ja in der tat fremd fühlen - das wäre MIR auch nicht recht, wer will das schon? ^^ Dass es natürlich nicht dazu kommen wird und es DUMM ist, so einen Spruch öffentlich zu unterstützen , steht außer Frage - aber muss man deswegen schon "Nazi" sein? Ist einer schon Linksautonom, wenn er neben einem Plakat "Banken verstaatlichen" nebenherläuft? ^^

Klar: Nazis bringen bestimmte Sprüche und haben ausschließlich solche ausländerfeindlichen Meinungen - aber daraus kann man nicht umgekehrt schlussfolgern, dass jemand Nazi ist, nur weil auch Teilen dieser Meinungen zustimmt... zB tragen BVB-Fans schwarz-gelbe Trikots, schauen gern Fußball und stänkern gegen Bayern, aber nicht jeder mit nem schwarz-gelben Trikot und Hass auf die Bayern, der gern Fußball schaut, ist BVB-Fan - könnte nämlich auch ein Dresdner sein... ;)

Und wer doch jemanden sofort mit "Nazi" tituliert, also ernsthaft und nicht nur als überzogene, provokative Bezeichnung, der macht in meinen Augen einen Fehler, weil er damit vielen Leuten unrecht tut und auf der anderen Seite die echten Nazis verharmlost. Wenn nämlich jemand wirklich schon ein Nazi ist, nur weil er aus Sorge über Flüchtlinge in seiner Nähe hat, obwohl er ansonsten sehr sozial und eher links einstellt ist und kein Problem mit Ausländern generell hat, dann werden viele sagen "ach, DAS ist ein Nazi? na, dann sind die ja nicht sooo schlimm..." :B

Wenn man zu schnell Leute als Nazis tituliert, ist das IMO auch nicht weniger tolerant, dumm und hetzerisch als wenn man zB strenggläubige Moslems als Islamisten bezeichnet, nur weil die irgendeinen islam-konservativen Spruch von sich geben...
 
Herb schrieb:
Wenn man zu schnell Leute als Nazis tituliert, ist das IMO auch nicht weniger tolerant, dumm und hetzerisch als wenn man zB strenggläubige Moslems als Islamisten bezeichnet, nur weil die irgendeinen islam-konservativen Spruch von sich geben...

besagte sagesa rekrutiert sich unter anderem aus npd-funktionären, mitgliedern der sog. sturmdivision saar und der kameradschaft zweibrücken-pfalz - alles eindeutig weit weit rechts von der mitte stehende 'vereinigungen'. und ein großteil dieser geschätzt 50 gestalten, die da mitgelaufen sind, ist in diesen auch mitglied. die eine dame, die das banner hält unterhält zudem eine begegnungsstätte für rechtsradikale.

ich kann jetzt in der tat nicht ausschließen, dass da vielleicht auch ein paar der viel zitierten 'besorgten bürger' mitgelaufen sind. stimmt.
aber die müssten ehrlich gesagt schon tomaten auf den augen gehabt haben und noch dazu reichlich dämlich gewesen sein, um NICHT zu kapieren, um was es da geht.

was ich vielleicht auch noch dazu sagen sollte: hier ging es nicht um eine neuansiedlung von asylbewerben oder ähnlichem. in lebach, wo das ganze stattfand, ist seit jahren die zentrale aufnahmestelle für asylbewerber des saarlanders.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich kann jetzt in der tat nicht ausschließen, dass da vielleicht auch ein paar der zitierten 'besorgten bürger' mitgelaufen sind. stimmt.
aber die müssten ehrlich gesagt schon tomaten auf den augen gehabt haben und noch dazu reichlich dämlich gewesen sein, um NICHT zu kapieren, um was es da geht.
ich meinte das mit hetzerisch, wenn man einen vorschnell als Nazi bezeichnet, nur ganz allgemein, nicht auf Deinen Fall - wenn du vor Ort warst, dann glaube ich Dir gern, dass du nicht nur einem "linken Überschwang" irgendwelche Normalbürger als Nazi "beschimpft" hast, sondern dass es wirklich zu >90% zumindest sehr rechts-denkende (selbst das muss ja dann auch nicht gleich ein waschechter [neo]Nazi sein) Leute waren. Auch wenn da vlt doch am Ende 5-10 Leute einfach nur dumm und uninformiert (un-informiert - nicht uni-formiert :-D ;) ) mitgingen, die keine Ahnung haben, wer hinter der Truppe steckt, sondern eine ..gida und ..gesa als legitime Sorgen-Kundgebung von Normalbürgern wahrnehmen.


Manche Leute sind halt echt einfach nur so dumm und schlecht informiert, dass sie - obwohl sie als Person an sich gar nicht rechts sind - nicht merken, was für rechte Schwachmaten sie umgeben und dass sie grad allein durch ihr Mitgehen an sich Dinge unterstützen, die sie eigentlich gar nicht für sich propagieren. Wobei dieses "nix gemerkt..." dann eher bei größeren Kundgebungen passiert als bei welchen, wo nur 20-50 Leute sind. In einer Fußballfanschar von 500 Leuten bemerkst du die 30 Hools, die mit provokativen Sprüchen beginnen und alle Fans mitreißen, vielleicht nicht und nimmst nur den ein oder anderen Hool wahr, der es übertreibt. Aber wenn es nur 100 Leute insgesamt sind und davon 30 aggressive Hools, merkst du es halt dann doch direkt ;)
 
Jetzt mal unabhängig von Pegida: Man macht in Deutschland leider auch sehr viele Fehler. Nehmen wir z.B. Asylbewerber. Wer ist denn zum Beispiel für so blöde Verteilungen zuständig?
2 Beispiele:
- In einem Dorf sind 50 Einwohner und 50 Asylbewerber: Ein Dorf in Franken, 50 Einwohner und 50 Asylbewerber - Neustadt/Aisch - nordbayern.de
- In einer 40 Seelen Gemeinde sollen 120 Asylbewerber untergebracht werden: http://www.abendzeitung-muenchen.de...ner.5540da56-a578-4446-a047-bc67d67635ce.html

Also bitte? Wer ist denn für so einen Quatsch zuständig? Da ist es doch verständlich wenn die Leute sich überrannt fühlen.
Außerdem werden die Leute oft nicht informiert und einfach vor vollendete Tatsachen gestellt. Man sollte ihnen schon sagen, wie viele da kommen und wer da kommt.
 
Jetzt mal unabhängig von Pegida: Man macht in Deutschland leider auch sehr viele Fehler. Nehmen wir z.B. Asylbewerber. Wer ist denn zum Beispiel für so blöde Verteilungen zuständig?
2 Beispiele:
- In einem Dorf sind 50 Einwohner und 50 Asylbewerber: Ein Dorf in Franken, 50 Einwohner und 50 Asylbewerber - Neustadt/Aisch - nordbayern.de
- In einer 40 Seelen Gemeinde sollen 120 Asylbewerber untergebracht werden: Flüchtlinge in Poschetsried: Bald dreimal so viel Asylbewerber wie Einwohner? - Bayern - Abendzeitung München

Also bitte? Wer ist denn für so einen Quatsch zuständig? Da ist es doch verständlich wenn die Leute sich überrannt fühlen.
Das sind jetzt allerdings extreme Einzelfälle, und was noch dazukommt ist die Frage, ob das wirklich klar abgetrennte Dörfer sind, oder ob es nur ein wenig abgelegenere, aber zu einem viel größeren Siedlung gehörender Bereich ist... ^^ Aber trotzdem ist das mies gemacht, man würde ja auch kritisieren, wenn in einem Viertel mit Einfamilienhäusern und 1000 Einwohnern ein Heim für 500-1000 Asylanten hingesetzt würde.


Außerdem werden die Leute oft nicht informiert und einfach vor vollendete Tatsachen gestellt. Man sollte ihnen schon sagen, wie viele da kommen und wer da kommt.
Das ist ein ganz wichtiger Punkt, allerdings können da die Gemeinden in vielen Fällen da gar nix dafür, denn nicht selten bekommen DIE selber erst 1-2 Tage vorher was gesagt... manchmal sogar erst 1-2 Tage vorher, dass ÜBERHAUPT Leute kommen.


Die Ströme sind derzeit einfach zu groß, als dass man da in Ruhe Wochen vorher schon sagen kann, wer da wann und warum kommt. Ich mein: wenn man den Städten/Dörfen sagen wir mal nen Monat Vorlaufzeit zugesteht, dann heißt das ja auf der anderen Seite, dass irgendwo anders vier Wochen lang die entsprechenden Flüchtlinge/Asylbewerber untergebracht werden müssen - da ist es dann also irgendein anderer Ort, der ohne Vorabinfos Leute aufnehmen muss. Denn wir haben ja (gottseidank) keine Massen-Auffanglager mit 10km² großen Zeltlagern oder so was...
 
Also bitte? Wer ist denn für so einen Quatsch zuständig? Da ist es doch verständlich wenn die Leute sich überrannt fühlen.

Das BAMF Bundesamt für Migration und Flüchtlinge und sie müssen sich an den Königsteiner Schlüssel halten
BAMF - Bundesamt für Migration und Flüchtlinge - Verteilung der Asylbewerber

Nach dem sogenannten "Königsteiner Schlüssel" wird festgelegt, wieviele Asylsuchende ein Bundesland aufnehmen muss. Dies richtet sich nach Steuereinnahmen (2/3 Anteil bei der Bewertung) und der Bevölkerungszahl (1/3 Anteil bei der Bewertung). Die Quote wird jährlich neu ermittelt.

Da es den neuen Bundesländern derzeit besser geht finanziell als den alten Bundesländer müssen sie daher auch die meisten aufnehmen.

Brüssel will das gesamte Verteilungssystem gerechter aufteilen damit es zu sowas wie in Shadows Beispiel nicht kommt aber da streiken derzeit England und co weil sie dann mehr Flüchtlinge aufnehmen müssen und sie keine Zustände wie in Frankreich haben wollen. Weil derzeit manche Länder mehr Flüchtlinge aufnehmen als sie verwaltungstechnisch bearbeiten können und unterbringen können.
 
Da es den neuen Bundesländern derzeit besser geht finanziell als den alten Bundesländer müssen sie daher auch die meisten aufnehmen.
pro 100.000 Einwohner meinst du sicherlich. Denn rein zahlenmäßig haben die sehr wenig, und NRW mit Abstand die meisten (über 25% aller Flüchtlinge trotz mieser Finanzlage, weil NRW halt extrem viele Einwohner hat). Die neuen Bundesländer kommen ZUSAMMEN grad mal auf ca. 15,9% - fast so viel (15,3%) hat wiederum allein Bayern. Und Bayern hat ähnlich viele Einwohner wie die neuen Bundesländer in der Summe, da kann sich also niemand beschweren. ;)

Zudem stimmt Deine Aussage an sich eh nicht so ganz: die neuen Bundesländer stellen ca 15,6% der deutschen Bevölkerung, und müssen auch ziemlich genau ca 15,9% der Flüchtlinge aufnehmen - also an sich fast exakt das, was an sich gerecht wäre, wenn es nur nach den Einwohnerzahlen ginge. Und die 0,3% Unterschied können ja nicht ernsthaft relevant sein, das sind 1200 Leute pro Jahr bei hoch gegriffenen 400.000 Ankömmlingen pro Jahr, von denen wiederum ja bei weitem nicht jeder dann auch bleibt. Und 1200 mehr oder weniger merkt niemand bei 12-13 Mio Einwohnern, nicht mal bei nur 1Mio (hier in Köln zB sind es weit mehr als 1200 pro Jahr, und man merkt keinen negativen Effekt)


Brüssel will das gesamte Verteilungssystem gerechter aufteilen damit es zu sowas wie in Shadows Beispiel nicht kommt
Was Shadow postete hat NULL mit irgendwelchen Länder-Verteilungsschlüsseln zu tun... Oder will Brüssel auch regeln, wie viele Leute pro separat zu bewertender Ortschaft zugeteilt werden?
 
Neuer Verteilungsschlüssel auf die Eu Länder und Regionen

und genauere infos zu den schlüssel gibts beim link ;) dachte bezieht dich drauf das die neuen bundesländer mehr aufnehmen müssen wegen den steuereinanmen und so ;)
 
Neuer Verteilungsschlüssel auf die Eu Länder und Regionen

und genauere infos zu den schlüssel gibts beim link ;) dachte bezieht dich drauf das die neuen bundesländer mehr aufnehmen müssen wegen den steuereinanmen und so ;)
Also, der Schlüssel für 2015 verteilt nach Einwohnerzahl + "Wirtschaftskraft", und trotzdem kommt für die neuen Bundesländer halt ziemlich genau das gleiche raus, als würde man NUR die Einwohnerzahl nehmen. D.h. die wirtschaftliche Lage spielt wohl nur eine Nebenrolle, außer vlt. einem Land geht es VIEL schlechter oder VIEL besser als dem Durchschnitt. Das gleicht sich einfach wohl nur zufällig bei den neuen Ländern halt aus ;)

Und was Shadow schrieb, das in einem Mini-Dorf mit 50 Einwohnern plötzlich auch 50 Asylanten zugewiesen wird, das hat eben rein gar nichts mit dem Schlüssel zu tun, sondern das ist eine Fehlorganisation NACHDEM die Leute einem Bundesland zugewiesen wurden.
 
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