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IDC: PC-Markt schrumpft weiter - längster Rückgang aller Zeiten

DH

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Zum Artikel: IDC: PC-Markt schrumpft weiter - längster Rückgang aller Zeiten
 
Mich würde mal interessieren wie diese Zahlen im Zusammenhang mit den Verkaufszahlen der Einzelteil-Hersteller ist. Denn es gibt heutzutage viel mehr Leute die sich ihren PC in Einzelnteilen kaufen, ich vermute mal, so etwas ist schwer als "PC" zu erfassen.
Aber natürlich ist der Markt irgendwann größtenteils gesättigt, nicht jeder Haushalt holt sich alle 2-3 Jahre einen neuen PC. Jedenfalls kenne ich im Umkreis der Familie und deren Bekannten keinen, der keinen PC besitzt.
 
Ich beispielsweise gebe meine alten Teile immer innerhalb der Familie weiter, das reicht meist aus, um 3-4 PC auf einem Niveau zu halten, damit man damit eben surfen, Videos gucken und arbeiten kann. Zocken tue nur ich bei uns.

Aber für die alltäglichen Anforderungen reicht ein 6-7 Jahre alter PC immer noch aus, da reicht eigentlich ne zusätzliche SSD aus als Speedboost, der Rest kann dann schon so bleiben. Deswegen nimmt die Zahl der verkauften PC wohl auch immer weiter ab.

Tablets, Smartphones, usw, da kann man in der Regel mit einem 6 Jahre alten Teil nicht mehr viel anfangen, zu klein, teilweise unsicher, da nur noch uralte Versionen von Betriebssystemen usw. Da kommt dann eben schonmal was Neues, zumal die Dinger ja sogar in vernünftigen Preisregionen eine angemessene Leistung bieten.

Aber um bei der Kernaussage zu bleiben, ja der PC stirbt weiter, genauso wie der deutsche Wald und die deutschen Ärzte seit gut 30 Jahren.
 
Richtige HC-Gamer kaufen sich im Mediamarkt und Co. oder gar bei Aldi kein Komplettsystem. Weil dort mindestens eine Komponente immer Crap ist um einen Möchtegern-Zauberpreis hinzustellen. Ob nun lahme HDD oder leistungsschwacher RAM.

Den PC-Gamingmarkt rein am Kauf von Komplettsystemen zu beurteilen ist daher Blödsinn. Sicher kaufen sich die Casualgamer oft diese Komplettsysteme weil sie sich a) von der Werbung einlullen lassen und denen b) das System für ihre Casualspiele mit moderaten Hardwareanforderungen langt. Und die stört die Bloatware auf den Systemen wie z.B. Toshiba Pinboard und ähnlicher Crap (im Gegensatz z.B. zu mir) nicht.

Aber viele die z.B. richtige "Hardwarefresser" spielen die setzen meistens auf das Zusammenstellen eines eigenen Systems. Ob nun bei ihrem Händler der Wahl oder sie kaufen sich die Teile einzeln bei den allseits bekannten Internet-Hardwarehändlern wie Alternate und Co.

Ich z.B. hatte zwar jahrelang einen "Fertig-PC" von Aldi. Da war auch haufenweiser Zusatzsoftware-Müll drauf der das System zusätzlich eingebremst hatte. Aber seit ungefähr 2009 setze ich ausschließlich auf selbst zusammengestellte PC-Systeme. Da kann ich mir a) die Komponenten detailliert raussuchen, kann auf Aufrüstbarkeit achten, brauche mich nicht mit irgendwelchen firmengebundenen Bloat/Softwarelösungen von Asus, Toshiba, Medion und Co. herumzuärgern und brauche bei Bedarf halt nur Einzelkomponenten rauswerfen.

Es wäre mal wirklich interessant, die Zahl der Hardwareverkäufe für Komplettsysteme (sofern überhaupt verifizierbar) im Vergleich zum Kauf von Komplettsystemen hochzurechnen.

Übrigens: Viele Komplettsysteme werden auch von Nicht-Spielern gekauft. Für Internetsurfen und mal eine Email schreiben langt dann vielen auch so ein PC. Da kann man nicht automatisch von einem Gaming-System ausgehen. Zudem langt vielen solcher Käufer ihr System über deutlich längere Zeit als einem Gamer die Hardware.

Eine Bekannte von uns hat noch ihren PC original mit Vista! drauf und meint immer noch, daß der PC relativ "neu" sei. Für deren Zwecke langt das Teil auch noch aus. Das muß man beim Rückgang der PC-Käufe auch mit berücksichtigen. Denn das Klientel was sich den PC gekauft hat, kauft so schnell keinen Neuen. Und das Klientel gehört auch nicht zum Gamingmarkt.

Auch wenn Vista softwaretechnisch nicht mehr unterstützt wird. Ob nun durch Updates selbst oder durch Softwarelösungen wie Dropbox, Firefox und Co. Sie nutzt stur das System weiter. Ob WIN 7/8 oder gar 10 auf dem PC vernünftig laufen würde wage ich fast zu bezweifeln.

Daher sind solche oben aufgeführten "Statistiken" für den eigentlichen Gamemarkt nicht seriös verifizierbar. Weil bei diesen Komplettsystemen zu viele Unschärfen hineinspielen, die mit dem Thema Gaming auch absolut nichts zu tun haben und im Gegenteil beim Thema Gaming in dieser Betrachtung die Eigenbausysteme oder Eigenzusammenstellungen gar nicht berücksichtigt werden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Gamer-PC-Fraktion dürfte ja welt weit einen sehr überschaubaren Prozentsatz darstellen.

Für den normalen Arbeitsplatz von heute reichen "alte" PCs ja noch bei weitem und müssen auch in Zukunft nicht neu gekauft werden..
Outlook, Excel, Word... was braucht man sonst noch zum arbeiten?
 
Eben. Und der HW-Markt abseits von Gaming (Firmen/Privatpersonen ohne Gaminginteressen) ist derzeit halt offensichtlich überwiegend gesättigt. Weil die Anforderungen für Softwarelösungen wie Office oder Outlook und für Youtube über die Jahre wenn überhaupt nur extrem moderat ansteigen und damit selbst Systeme mit 4 GB RAM und Onboard-Grafikchip mehr als ausreichend sind. Die befeuern auch keine 24, 27 oder 34 Zoll WQHD-Monitore.
 
PS: Und daß ein Smartphone ein 100%iger PC-Ersatz sein soll halte ich für arg zweifelhaft. Selbst ein Tablet kann nur rund 70% der PC-Funktionen abdecken (Email, Surfen, Youtube-Videos anschauen) um es einmal flapsig herunterzubrechen.

Spätestens bei Nutzung von Programmen wie Word/Excel sind weder ein Tablet und geschweige denn ein Smartphone in der Lage einen PC zu ersetzen. Selbst das Ipad Pro hat zwar Dampf und als große Version genügend Bildschirm. Aber darauf Office oder Excellösungen ?? Ich weiß nicht.

Von daher sehe ich Smartphone und Tablet nicht als wirkliche PC-Konkurrenz. Nur als mobile Ergänzung zum PC. Der Markt ist einfach nur gesättigt weil die PC der letzten Jahre leistungsstark genug sind um die genannten Standardlösungen auch über Jahre nutzen zu können ohne an die Leistungsgrenzen zu kommen. Von daher ist auch kein Kaufbedarf in dem Sinne da.

Übrigens waren Anfang der 90er Jahre die PC noch richtig teuer (Pentium I z.B.). Da konnte sich (trotz der Rechenfehler dieser CPU) kaum einer so ein System leisten. Selbst die 486 DX2-66 gabs nicht allzu billig. Das wurde dann aufgeholt und nun ist der Massenmarkt bedient. Die aktuell im Umlauf befindlichen PC (intel i-Serie 1. Generation oder AMD-CPU) langen wie gesagt vielen vollauf. Daher gehen die Käufe naturgemäß zurück, da keine regelmäßigen Neuanschaffungen anstehen.

Und die HC-Gamer toben sich wie gesagt überwiegend auf dem Sektor der Einzelteilebeschaffung und PC-Selbstzusammenstellung aus. Und diese zeigen sich bei der Marktbetrachtung eben nicht. Zumal die Zahl dieser Kunden im Vergleich zum Gesamtmarkt (Firmen/Privatpersonen) sowieso verschwindend gering sind.

In vielen Ländern hat auch traditionell die Konsole die Nase weit vorn (USA, Japan/Asien allgemein etc. pp). Der PC hat als Gamingplattform eh nur in Mitteleuropa eine wirklich meßbare Bedeutung. Das darf man bei der gesamten Betrachtung auch nicht vergessen.
 
PS: Und daß ein Smartphone ein 100%iger PC-Ersatz sein soll halte ich für arg zweifelhaft. Selbst ein Tablet kann nur rund 70% der PC-Funktionen abdecken (Email, Surfen, Youtube-Videos anschauen).

Aber spätestens bei Nutzung von Programmen wie Word/Excel sind weder Tablet und geschweige denn Smartphone in der Lage einen PC zu ersetzen.

Von daher sehe ich Smartphone und Tablet nicht als wirkliche PC-Konkurrenz. Bzw. wenn überhaupt nur sehr geringfügig. Der Markt ist einfach nur gesättigt weil die PC der letzten Jahre leistungsstark genug sind um die genannten Standardlösungen auch über Jahre nutzen zu können ohne an die Leistungsgrenzen zu kommen.


Hab das System vor zwei Jahren gepostet.
sowas wäre doch technisch keine Meisterleistung.
Eine clevere Dockingstation fürs Smartphone.
An der hängen externe Harddisk, Tastatur und Monitor.
So kann man sehr gut arbeiten und braucht keinen zusätzlichen PC.
Jeder Arbeitsplatz braucht nur einen Monitor und Eingabegeräte und die Dockingstation.
Fertige Arbeits-PCs bräuchte man so überhaupt nicht mehr.

Klar ist ein Fertig-PCs zum arbeiten inzwischen um einiges günstiger als ein Aktuelles Smartphone.
Aber für einen Betrieb, welcher BEIDES dem Arbeitnehmer zur Verfügung stellen will, wäre das die günstigere Lösung.
Die Rechenleistung der heutigen Handys reicht doch locker aus für solche arbeiten.

smartpc.png
 
Die Grundidee ist nicht schlecht. Aber im Dauer-Ladezustand das Handy quasi als PC nutzen dürfte auch massiv auf die Akkulebensdauer gehen. Da hab ich so meine (leisen) Zweifel, daß das so funktioniert wie gehofft.

Von der Rechenleistung her hättest Du bei den aktuellen Top-Handymodellen sicher Recht. Ein Iphone7 oder ein Samsung S7 würden vollauf langen für einfachere Excel-Lösungen. Allerdings bei komplexen Tabellen könnte ich mir schon vorstellen, daß der RAM bzw. die Rechenleistung der Smartphones an die Grenzen kommt. So ein Iphone 7 hat ja auch nur 1 oder 2 GB RAM.
 
Die Grundidee ist nicht schlecht. Aber im Dauer-Ladezustand das Handy quasi als PC nutzen dürfte auch massiv auf die Akkulebensdauer gehen. Da hab ich so meine (leisen) Zweifel, daß das so funktioniert wie gehofft.

Von der Rechenleistung her hättest Du bei den aktuellen Top-Handymodellen sicher Recht. Ein Iphone7 oder ein Samsung S7 würden vollauf langen für einfachere Excel-Lösungen. Allerdings bei komplexen Tabellen könnte ich mir schon vorstellen, daß der RAM bzw. die Rechenleistung der Smartphones an die Grenzen kommt. So ein Iphone 7 hat ja auch nur 1 oder 2 GB RAM.

Die Mehrleistung könnte man über (günstigen) RAM in der Dockingstation sicherlich in den Griff bekommen
Das mit dem Akku ist natürlich so ein Ding.
Austauschbar sind die ja leider nicht (mehr).
Aber ich glaube das Konzept scheitert schon nur daran, dass die Industrie sowas überhaupt nicht will.
Und es bräuchte gemeinsame Standards...
 
Genau das ist der Knackpunkt: Gemeinsame Standards. Und der Wille ist auch nicht da, weil man sich selbst nicht den Hardwaremarkt tot machen lassen will.
 
Habe letztens mal meinen ein wenig kaputten alten PC von 2006 reaktiviert (weil ich Win 10 darauf aktivieren wollte). Und ich war überrascht, zum normalen Surfen und ein wenig Heimarbeit reicht der alte Core 2 Duo mehr als nur aus. In Kombination mit der dort inzwischen verbauten Radeon HD 6770 reicht das Teil selbst für die meisten neueren Titel auf mittleren Einstellungen, was ich fast unglaublich fand.

Und genau das ist das Problem der Branche, der Leistungszuwachs als auch die benötigte Leistung für die meisten Nutzer ist viel zu gering.

Meine Mutter hatte zum Surfen und Mailen bis vor ein paar Wochen noch meinen uralten Athlon Thunderbird mit 1GHz. Klar, You Tube HD kann man damit nicht mehr schauen aber alles was sie gemacht hat ging eben dort immer noch (nur Win XP wurde mir dann inzwischen doch ein wenig zu unsicher, auch wenn sie nichts wichtiges auf dem Rechner drauf hat).

Für die meisten Heimnutzer reicht heute allerdings ohnehin ein Tablet. Wer viel tippen will kann sich dazu eine Bluetooth Tastatur holen und gut ist.
 
Habe letztens mal meinen ein wenig kaputten alten PC von 2006 reaktiviert (weil ich Win 10 darauf aktivieren wollte). Und ich war überrascht, zum normalen Surfen und ein wenig Heimarbeit reicht der alte Core 2 Duo mehr als nur aus. In Kombination mit der dort inzwischen verbauten Radeon HD 6770 reicht das Teil selbst für die meisten neueren Titel auf mittleren Einstellungen, was ich fast unglaublich fand.

Und genau das ist das Problem der Branche, der Leistungszuwachs als auch die benötigte Leistung für die meisten Nutzer ist viel zu gering.
Wobei man das nicht beim Gaming festmachen sollte. Der Großanteil an PC-Verkäufen wurde und wird immer noch durch Firmenkunden bzw. "Office-PCs" generiert, und da reicht die Leistung halt oft schon lange dicke aus oder es wird auch auf Neues verzichtet nach dem Motto "Never Change a running System". Am ehesten wird noch neu gekauft, weil man sich davon eine relevante Energieersparnis verspricht - aber Leistung ist da kaum ein Thema. Ich glaube zwar auch, dass viel mehr selber zusammengestellte PCs verkauft werden als früher, und dass viele gerade im Gamer-Bereich auch "nur" jedes Jahr 1-2 Teile erneuern und kaum mehr EINEN neuen PC zu einem bestimmten Zeitpunkt komplett kaufen. Aber die Rückgänge bei den "Büro-PC"-Käufen sind so hoch, dass selbst die Selbstbau-PCs das IMHO nicht wett machen. Zum einen mangels der Notwendigkeit in Firmen, neue PCs zu kaufen, aber auch da viele zu Hause keinen (neuen) PC mehr brauchen, sondern das meiste per Tablet oder Smartphone machen, wofür sie früher sich 30-60 Min an den PC gesetzt haben. Und um mal hier, mal da ne längere Mail oder ne Bewerbung oder so zu schreiben, da reicht dann auch der PC, der vor 6-7 Jahren 400€ kostete. Der wird dann vlt mal vom Sohnemann oder einem Technik-Kenner im Bekanntenkreis durch eine SSD ein wenig aufgepeppt, aber das wars dann schon.

Ich finde das aber auch nicht schlimm, wenn die PC-Verkäufe zurückgehen, bzw. ich wüsste nicht, wofür das nun ein wichtiges Zeichen sein sollte. Wenn klipp und klar die Zahl an "aktuell noch spielefähigen PCs" zurückgeht, DANN würde ich mir als Spieler ein wenig Sorgen machen. Aber solange die Zahl an Gamern, die mit ihrem PC aktuellere Titel noch gut spielen können, relativ konstant bleibt, wird es sich für die Hersteller genau so lohnen wie früher, stärkere Grafikkarten zu entwickeln und einige CPUs und Mainboards mit guter Leistung bei erschwinglichen Preisen anzubieten.
 
Also ich sehe da keine Probleme. Der Markt geht momentan dahin wo er Hingesteuert wird. Ist ganz normal.
Aber mit diesen kleinen Dingern kann man keine Jobs bekommen. Bewerb dich damit mal, lol.
Ich viel Mode Erscheinung, wie so Einiges schon.
Und ist natürlich alles gesteuert von der Industrie. Da schrumpft gar nix, nur gerne gesagt um den einen Sektor oben zu halten. Das was schrumpft ist der gesamte Konsolen Markt.
 
Mein PC ist jetzt auch schon wieder bissl älter als 2 Jahre. Ich kann trotzdem fast noch alles in den höchsten Einstellungen spielen. Selbst für einen Zocker reicht es heute alle 4, 5 Jahre einen neuen PC zu kaufen. Und wer nicht zockt, für den reicht ein PC noch länger. Es tut sich doch kaum noch was und die weitere Entwicklung geht immer langsamer vonstatten ;)
 
Mein PC ist jetzt auch schon wieder bissl älter als 2 Jahre. Ich kann trotzdem fast noch alles in den höchsten Einstellungen spielen. Selbst für einen Zocker reicht es heute alle 4, 5 Jahre einen neuen PC zu kaufen.
naja, so ca. alle 2 Jahre ne neue Graka für 180-350 Euro ist schon angebracht, wie du ja selber merkst ;) aber der Rest hält dann sogar eher 6-7 Jahre (Annahme: CPU für ca 170-350 Euro), so dass per neuer Graka alles wieder auf hohen Einstellungen rennt.
 
Bei der Qualität der Spiele Höchstens alle 4 Jahre ne neue Graka, höchstens. Mehr ist gar nicht nötig, wenn überhaupt.
 
naja, so ca. alle 2 Jahre ne neue Graka für 180-350 Euro ist schon angebracht, wie du ja selber merkst ;) aber der Rest hält dann sogar eher 6-7 Jahre (Annahme: CPU für ca 170-350 Euro), so dass per neuer Graka alles wieder auf hohen Einstellungen rennt.

Jap da haste natürlich Recht, zwischendurch muss man mal die Grafikkarte wechseln :)
 
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