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Steam: Review-Anpassungen - diese Spiele-Scores veränderten sich am stärksten

Luiso

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Zum Artikel: Steam: Review-Anpassungen - diese Spiele-Scores veränderten sich am stärksten
 
Und ich schau so durch die Liste und das erste Spiel, das ich auch gespielt habe ist Kumoon: Ballistic Physics Puzzle auf Platz 77 - und ich spiele im Grunde nur Indie seit einer ganzen Weile, darunter sehr viel eher unbekanntes.

Was ich mir als Kriterium eher als die Reviewwertungen ansehe ist die Achievemententwicklung und deren Prozente - das sagt schon viel aus, was die Spielbarkeit und Dauermotivation anbelangt.
 
Warum lässt man diese Zahlenbewertungen nicht gleich ganz weg? Einfach eine Daumenbewertung "Gut - Mittel - schlecht" und das reicht doch.
 
Hab nur ein oder zwei Spiele gefunden, die ich gekauft habe und da ist es auch nicht so dramatisch. Kann bisher also nix "bereuen".
 
Warum lässt man diese Zahlenbewertungen nicht gleich ganz weg? Einfach eine Daumenbewertung "Gut - Mittel - schlecht" und das reicht doch.

das problem scheint mir eher zu sein, dass viele den steam-score nicht verstehen.
die %-zahl ist ja logischerweise nicht mit magazinwertungen vergleichbar.
das ist was völlig anderes.
 
Warum lässt man diese Zahlenbewertungen nicht gleich ganz weg? Einfach eine Daumenbewertung "Gut - Mittel - schlecht" und das reicht doch.

Das ist nur die Quote der positiven Daumen-hoch-Bewertungen.
Oder hast du jemals irgendwo bei Steam eine Bewertung für ein Spiel eingehackt???
Wenn ein Spiel also von 78 auf 30 fällt, sind nur noch 30% aller gewerteten Userreviews noch gut auf das Produkt zu sprechen, 70% der Leute, die das Spiel direkt bei Steam gekauft haben, finden es blöd.

Der Vorteil dieser neuen Strategie bewirkt, dass alle unehrlichen "Pusher" (kennt man ja von Amazon) eleminiert werden.
Leider erwischt man damit auch z.B. die Kickstarter und Extern-Shop-Käufer.
Anders geht es aber nicht, wenn man die Anzeige "clean" haben will.

Die Leute, die sich darüber beschweren, weil ihr Nerd-Stimme nicht mehr zählt, sollten bedenken, dass ein Spiel auch wirklich nur gut ist, wenn es von der breiten Masse nach der Veröffentlichung und dem Kauf akzeptiert und positiv bewertet wird.
Daher ist die ganze Diskussion eigentlich überflüssig, da sie in sich schlüssig ist und besser und fairer ist als wie bisher.

Man muss es ja auch so sehen: wer für ein Spiel bei Steam bezahlt, der hat doch im Prinzip Interesse daran es auch zu mögen.
Die Grundeinstellung ist erst einmal positiv. Das Spiel muss einem also die Laune schon versauen, ehe man aufhört zu spielen, wofür man bezahlt hat.
Daher sind diese negativen Reviews auch meistens ehrlicher als jene, wo man den Dauem hoch gibt, weil man das Spiel umsonst vom Entwickler bekam.

Vielleicht kommt von Steam ja noch auf der Shopseite eine zusätzliche Anzeige für die Gesamtheit der abgegebenen Stimmen.
Also neben Bewertung (Kauf verifiziert) dann noch Bewertung (gesamt).
Wenn dann aber auch noch Bewertung (kürzlich) dort stehen soll, wirds langsam eng mit dem Platz.
Vielleicht wären aber so alle wieder glücklich.
Oder hat sonst noch jemand einen Wunsch für die Anzeige?
Vielleicht noch regional (eigenes Land) und international (fremdsprachiger Raum)?
Deutsche Adventures haben sicher andere Witze in anderen Sprachen.
Der Humor kommt überall nicht gleichgut an und könnte evtl. starke Bewertungsschwankungen hervorrufen.
Kennt man ja auch mit Filmen und TV-Serien, die in einigen Ländern floppen, aber hierzulande dann plötzlich Kultstatus erreichen.
Aber das geht nun alles zu weit.
Wollte nur darauf hinweisen, was man alles wieder weiterdiskutieren kann, falsl nochmal was geändert werden soll oder wird.
 
Der Vorteil dieser neuen Strategie bewirkt, dass alle unehrlichen "Pusher" (kennt man ja von Amazon) eleminiert werden.
Leider erwischt man damit auch z.B. die Kickstarter und Extern-Shop-Käufer.
Anders geht es aber nicht, wenn man die Anzeige "clean" haben will.

Klar würde es anders gehen. Wenn man z.B. Reviews erst erlaubt, wenn man mindestens 10 Spiele auf Steam besitzt, schon seit mindestens 2 Jahren einen Account hat und das Spiel selbst für mindestens X Stunden (darf der Entwickler festlegen) gespielt hat.

So wird die Qualität der Reviews insgesamt erhöht UND gleichzeitig die Sicherheit erhöht.

Aber klar, das war Valve zu viel Aufwand. Also macht man halt ne dusselige Pauschallösung, die mehr schadet als hilft. :B
 
ich finde das neue System gut. Im Prinzip schadet es Valve ja sogar eher, da die Bewertungen in der Rwegel wohl schlechter werden und somit weniger Interessenten finden werden...
 
Aber klar, das war Valve zu viel Aufwand. Also macht man halt ne dusselige Pauschallösung, die mehr schadet als hilft. :B

Ähm, das mit dem zu viel Aufwand will ich mal bezweifeln - so rein vom programmier-technischen her dürfte der Aufwand nicht wesentlich höher sein als bei der jetzt angekündigten Lösung: Die Daten stehen ja Valve bereits jetzt zur Verfügung, sie müssten diese daher lediglich in die Bedingung einbauen, ab wann ein Review zum Score dazugezählt wird.

Für mich erscheint es viel mehr so, als ob Valve 2 Fliegen mit einer Klappe hätte erwischen wollen: Einerseits die Qualität des Scores verbessern, andererseits dem Kunden einen zusätzlichen Anreiz anbieten, das Spiel direkt auf Steam zu kaufen (im Sinne von "Deine Stimme zählt, wenn Du bei uns kaufst!")
 
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