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Independence Day - Wiederkehr: Filmrezension zur Fortsetzung des Action-Blockbusters

ThomasRaab

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Zum Artikel: Independence Day - Wiederkehr: Filmrezension zur Fortsetzung des Action-Blockbusters
 
Ich bin auch sehr begeistert von dem Film. Ich habe ihn in den Staaten geguckt. Obwohl ich auch sagen muß bei den beiden ID Filmen merkt man echt den unterschied zwischen 90er und 10er.
 
Vor 20 jahren war ich schon von dem Film begeistert, eine neue zeit des Action Genres begann. Und jetzt 20 jahre später kann ich es kaum noch erwarten den Film zu sehen ;).
 
Echt jetzt? Alien-Königin? Öfter mal was neues...

Stargate Atlantis hatte die Wraith-Übermutter, in Stargate gab es die Goauld und Tokra Königinnen, in den Alien-Filmen gab es sie ebenfalls, die "Königin", und natürlich StarCraft mit der Königin der Klingen.

Immer muss es am Ende der große Kampf gegen die Königin sein. ^^

Ganz schön sexistisch das ganze. Es wird Zeit für einen Alien-König.

*da ist vielleicht ein klitzekleines bisschen Ironie enthalten
 
Oha alle Länder leben in Frieden zusammen und da im Trailer wieder schön viele US Flaggen zu sehen sind wette ich mal das sie nun die Leitung über alles haben :-D Naja wie in allen Filmen von Ronald Hirn aus und Augen auf :-D
 
Echt jetzt? Alien-Königin? Öfter mal was neues...

Stargate Atlantis hatte die Wraith-Übermutter, in Stargate gab es die Goauld und Tokra Königinnen, in den Alien-Filmen gab es sie ebenfalls, die "Königin", und natürlich StarCraft mit der Königin der Klingen.

Immer muss es am Ende der große Kampf gegen die Königin sein. ^^

Ganz schön sexistisch das ganze. Es wird Zeit für einen Alien-König.

*da ist vielleicht ein klitzekleines bisschen Ironie enthalten

Wir sollten mal gegen unsere Königen "Mutter-Merkel" kämpfen...Das wird genauso ein Epos...Das sag ich dir!
 
Unglaublich, dass man für diesen Scheiß wirklich vier Sterne vergibt...
 
Wir sollten mal gegen unsere Königen "Mutter-Merkel" kämpfen...Das wird genauso ein Epos...Das sag ich dir!

Es wäre äußerst schwierig gegen dieses "etwas" zu Kämpfen.

Wie bekämpft man ein "etwas" das keinen Rückgrat hat, kein Herz, und auch kein Gehirn?
Diese enorme Masse, wird nur in Form gehalten durch den Überlebenswillen, und durch den willen auf dem Meister-Stuhl sitzen zu bleiben.

Dazu kommt es, dass sie von einer unglaubliche menge von "zergling-ähnlichen" Wesen regelrecht angehimmelt wird. Diese Wesen teilen leider die selbe Sturheit wie ihre "Mutter-Königin".

Am Ende sollten die guten siegen. Sollten. In diesem Fall wäre es schwierig.

Ich befürchte wir müssen dieses "etwas" noch eine Zeitlang ertragen. :(
 
Mal abgesehen von Mutti Merkel und btT

Ich vermute mal straff, daß Independence Day 2 genau das (und nicht mehr) bietet was man von einem Emmerich-Film erwarten kann. Sci-Fi-Popcornaction gemischt mit US-Patriotismus und flapsigen Sprüchen wie in Teil 1. Quasi Kino zum Gehirn abschalten. Wer etwas anderes erwartet hat (erst Recht bei Roland Emmerich) ist schlichtweg im falschen Film oder Universum. Trotzdem hat mir ID 1 gefallen und bei Teil 2 vermute ich das gleiche.

Filme von R.E. waren nie Dokus waren nie tiefgründig und auch nie bekannt für komplexe Charaktere oder absolute logische Korrektheit (z.B. Alien rausziehen und einen in die Fresse geben in Teil 1). Es war in allen Fällen seichtes Actionkino auf Katastrophen-Szenariobasis zum Unterhalten. Z.B. 2012
Erdrisse die natürlich genau exakt an den Leuten vorbeigehen, bei der Fahrt bricht alles hinter dem Auto zusammen statt davor, das gleiche beim Flugzeug. Dazu die gebaute Möchtegern Arche Noah und das illegale an Bord gehen.
oder Day after Tomorrow
zuerst der Grundtenor mit dem versiegen des Golfstroms in kürzester Zeit durch Versüßung, das Gefrieren ab der Spitze vom Empire State Building war langsamer als wie sich die Leute in die Bibliothek gerettet hatten. Dazu die Hunde die eher aussahen als stammten diese aus einem Zombiestreifen. WTF? Oder wo sich Leute statt mit dem Überleben beschäftigt haben welche Bücher sie denn nun zum warm halten verbrennen und welche nicht.
Ausnahme bildete vielleicht noch Der Patriot. Aber sonst ? Allein schon der besoffene Agrar-Pilot im Finale von ID1 (alternative Szene im Doppeldecker!!!!). Weltfremd bis zum Abwinken. Und selbst die ursprüngliche originale Szene im Kampfjet mit dem gleichen Piloten war ein schlechter Witz. Oder Will Smith und Jeff Goldblum im Alien-Kampfflugzeug im Mutterschiff.... Der Film hatte halt trashige Momente bis zum Umfallen. Also was solls ? Ich zermartere mir da mit Sicherheit nicht den Kopf warum das im Film so anders ist als es eventuell in real wäre oder ob die Logiklücken so groß sind wie der Grand Canyon. Weil ich weiß, daß ich bei Roland Emmerich unterhalten werde ohne daß er jede Szene auf Logik und Nachvollziehbarkeit szeziert. Und bei so einem Film ist mir das vollkommen Bockwurst und da erwarte ich das auch nicht.

Wäre es ein Film über den amerikanischen Unabhängigkeitskrieg oder den Krieg Nordstaaten gegen Südstaaten (Gettysburgh) o.a. historische Szenarien sähe die Sache schon wieder ganz anders aus. Da erwarte ich a) einen Mindestgrad an Realismus, b) halten an historische Fakten und c) keine Logiklücken.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Seien wir doch mal ehrlich:
Von einem R.E.-Film möchte man hauptsächlich durch fetten Sound und schönster Effekt-Berieselung in den Kino-Sessel gepresst werden. Und nix anderes. :finger: ;)
 
Hm, vor 20 Jahren, als Teenager, fand ich sowas noch lustig.

Heute nicht mehr. :|
 
Ich stelle fest: Hollywood hat keine Ideen mehr oder wollen nicht iskieren, das ein Film floppt. Wie kommt es das Autoren wie "Terentino" ständig neues einfällt, aber das meiste was inzwischen auf den Markt kommt, nur noch fortsetzungen oder Remakes sind.
Und da wundern die sich, das die zuschauerzahlen zurück gehen? Also ich mich nicht mehr.
 
Also ich bin echt mal gespannt auf den Film.
Emmerich-Filme wandeln für mich immer auf einem recht schmalen Grat. Klar sind sie schön anzusehen, aber die Story, Charaktere etc. sind normalerweise ziemlich bescheuert. Und wenn da das Maß überschlägt find ich die Filme ziemlich schnell total beschissen. War z.B. bei 2012 der Fall. Independence Day hat aber eben diesen 90er-Charme, verschwendet nicht viel Zeit mit Charakteraufsetzung und hat Will Smith und Goldblum. Das macht den Film dann sehr nett anzuschauen, obwohl er ziemlich abgedroschen ist.
Um den Film nur für seine Optik genießen zu können darf das Drumherum eben nicht zu schlecht sein - und das stimmen mich die bisherigen Kritiken eher negativ. Werd ihn wohl am Freitag sehen :)
 
ich schau in heute um 20 Uhr in der Mittwochs-Preview :)
 
Tja. Ich mache mir da lieber selber ne Meinung, als die von anderen Nachzuquaken ;) Obwohl ich fairerweise zugeben muss, auf den Zug "Der neue Ghostbusters wird Scheissdreck" bin ich auch im Vorfeld aufgesprungen. Sehen muss ich die aber trotzdem erst mal, um wirklich die Wahrheit zu kennen.
 
Tja. Ich mache mir da lieber selber ne Meinung, als die von anderen Nachzuquaken ;)
Dann sind Reviews also völlig wertlos?! Das sag mal lieber nicht der Redaktion von PCG... %)

Ich dachte, es wäre gerade der Sinn von Reviews, den Interessierten ausreichend über die Qualität eines Entertainmentprodukts zu informieren. Wenn ich das Produkt aber so oder so selbst konsumieren muss, dann kann ich auch gleich ganz auf Reviews verzichten. Aber zum Glück ist das imo nicht so und ich kann mein Geld für Besseres sparen. ;)
 
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