Stimmt natürlich - die Bereinigung des schlechten Gewissens, die Erkenntnis, daß die Spielqualität den Preis wert war oder nachträgliche Ehrlichkeit können auf gar keinen Fall der Grund gewesen sein ...
Wenn das wirklich so wäre hätte er das sich bestimmt keine 20 Jahre lang überlegt.Stimmt natürlich - die Bereinigung des schlechten Gewissens, die Erkenntnis, daß die Spielqualität den Preis wert war oder nachträgliche Ehrlichkeit können auf gar keinen Fall der Grund gewesen sein ...
Menschen verändern sich nun mal im Laufe der Jahrzenhte - inklusive ihrer Ansichten.Wenn das wirklich so wäre hätte er das sich bestimmt keine 20 Jahre lang überlegt.
Das Praktische (man ist eh vor Ort) mit dem Nützlichen verbinden geht natürlich auch nicht. Nein, es MUSS natürlich immer nur das Schlechteste sein, was den Menschen antreibt.
Ich verrate dir mal, wie ich Blizzard unterstützt habe: Nachdem ich als kleiner Bub Warcraft 3 illegal gespielt und total gesuchtet habe, kam ich einige Jahre später auf die Idee, es doch mal wieder zu spielen. Und du errätst nie, welche atemberaubende Heldentat ich vollbracht habe: Die alte gebrannte CD aus dem Schrank gegraben? Nein! Ich bin stattdessem auf die Homepage von Blizzard gegangen, hab mich mit meinem Battle.net-Account eingeloggt und das Spiel legal gekauft. BÄM! Wo muss ich mich melden, damit über mich ein Artikel geschrieben wird?
FunFact: Die Geschichte ist sogar vollkommen wahr
Es ist aber ein Unterschied, ob ich mir das Spiel neu kaufe oder im Nachhinein für die gespielte Raubkopie zahle (und das Spiel vielleicht gar nicht mehr spielen will).
Vor allem, weil der Kopierschutz damals auch noch ausschließlich daraus bestand, eine CD im Laufwerk zu haben, da Brenner noch nicht so verbreitet waren.
So oder so dürfte das für ihn aber der höchste einzelne Verdienst pro umgesetzte Kopie sein. 
