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Dragon Age: Inquisition - Der Abstieg im Test - Die Tiefen Wege und ihr Geheimnis

Matthias Dammes

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Zum Artikel: Dragon Age: Inquisition - Der Abstieg im Test - Die Tiefen Wege und ihr Geheimnis
 
Da ich DA:I im Moment nicht spiele und den ersten DLC noch nicht mal angefangen habe werde ich hier sicherlich auf einen Sale warten. Aber nachholen werde ich diesen Abstecher in die Deep Roads auf jeden Fall.

Ansonsten bin ich bezüglich DA:I auch nicht ganz auf dem laufenden. Sind noch weitere DLCs geplant oder war's das jetzt?
 
Das habe ich mitbekommen... naja, warten wir's ab.
 
laut dem Leak vor ein Paar Wochen bin ich mir sicher dass ein großer DLC noch kommen wird, wo man ein Rennen gegen die Zeit führen wird, darauf freue ich mich am meisten :) und ja ich glaube dem leak weil der User kein unbekannter ist.
 
Ich hoffe ja noch immer auf ein richtiges Add-on.
Da "Der Abstieg" nicht vom eigentlichen Dragon Age-Team entwickelt wurde, gehe ich davon aus, dass die seit Monaten schon an etwas größerem arbeiten.
 
Finde das Level cap von 27 etwas schade, war nach Hakkons Fänge schon 26 und beim Abstieg dann 27 geworden und hab mich da etwas gewundert das man den Balken zu lvl 28 noch füllen kann :-D. Auch scheint die Entscheidung über das Schicksal des Architekten in Awakening überhaupt gar keinen Einfluss auf die dunkle Brut zu haben?

Hoffe auch das es noch ein richtiges Add on gibt das die Story verläufe aus dem Hauptspiel noch fortführt.
 
Ich fand den DLC nicht schlecht, ein bisschen netter Zeitvertreib zum sonstigen "Weltretten". Allerdings waren die Bosskämpfe wirklich die Härte. Selbst auf Schwierigkeitsgrad leicht auf Maximallevel und den besten Rüstungen, musste ich mehrmals neu laden, bis ich dann mit Mühe und Not durchkam. Die Entscheidungsfreiheit war auch in dem DLC irgendwie beschnitten. Man rennt sechs Ebene der Tiefen Wege ab, nur um am Ende nichts zu entscheiden. Parallel dazu hatte ich auch den Hakkon-DLC mit besorgt, der mir etwas besser gefallen hat. Aber verglichen zu Gebieten wie die Hinterlande doch das Nachsehen hat.

Im übrigen finde ich, dass man im Endkampf die Level der Bosse (im Hauptspiel) ebenfalls mitleveln sollte. Ein Endboss auf Level 23 ist doch kein Gegener für einen Inquisitor auf Level 27...
 
Allerdings waren die Bosskämpfe wirklich die Härte. Selbst auf Schwierigkeitsgrad leicht auf Maximallevel und den besten Rüstungen, musste ich mehrmals neu laden, bis ich dann mit Mühe und Not durchkam.

Für den Test hab ich den DLC auch auf Leicht gespielt, was zwar nicht direkt große Probleme bereitet hat, aber schon durchaus knackig war.
Privat spiel ich den DLC gerade auf Nightmare, da geht es jetzt richtig ab. Hab schon mehrfach die Party umgestellt und neue Rüstung hergestellt, um mich anzupassen.
Wirklich hart war dieser Wellenkampf vor dem zweiten Lager, wo am Ende erst zwei dicke Oger und dann noch ein Gesandter-Alpha-Boss zu besiegen sind. Da musste ich zwischendurch immer mal die Flucht antreten, um meine Gruppe wieder zu auf Vordermann zu bringen.
Jetzt stehe ich kurz vor dem Endboss und habe Angst ihn anzugehen. :-D
 
Für den Test hab ich den DLC auch auf Leicht gespielt, was zwar nicht direkt große Probleme bereitet hat, aber schon durchaus knackig war.
Privat spiel ich den DLC gerade auf Nightmare, da geht es jetzt richtig ab. Hab schon mehrfach die Party umgestellt und neue Rüstung hergestellt, um mich anzupassen.
Wirklich hart war dieser Wellenkampf vor dem zweiten Lager, wo am Ende erst zwei dicke Oger und dann noch ein Gesandter-Alpha-Boss zu besiegen sind. Da musste ich zwischendurch immer mal die Flucht antreten, um meine Gruppe wieder zu auf Vordermann zu bringen.
Jetzt stehe ich kurz vor dem Endboss und habe Angst ihn anzugehen. :-D

Albtraum würde ich wohl nicht spielen, das würde mein PC wohl nicht überleben, dafür ist meine Geduldschwelle nicht hoch genug. :-D

Der Gesandter-Alpha-Boss war bei mir einfach nicht tot zu kriegen und dann die andere Brut die zwischendurch genervt hat. Irgendwann glaube ich habe ich den über den Abgrund katapultiert und dann war es vorbei. :B Wie oft ich dann, während des Kampfes, mit Varric rumlaufen musste, um meine Kämpfer wiederzubeleben. Sowas hatte ich noch nie in Inqusition.

Das war aber noch nichts verglichen mit dem Endkampf. Der Endkampf in dem DLC hatte es für mich in sich. Einfach dumpf drauflosschlagen hat bei mir noch nie so wenig gebracht. Am Ende habe ich den Gegner auch erstmals mit 2 Magiern besiegen können, nachdem ich alle Kombinationen ausprobiert habe. War das von Bioware so gewollt? *g* Selbst Corypheus ist bei mir schneller und einfacher krepiert.
 
Das habe ich mitbekommen... naja, warten wir's ab.

es wurde auf fb mal vor längerer zeit ne umfrage gestartet, welcher magier wir uns in einem dlc am ehesten als begleiter wünschen würden: morrigan, bethany oder noch einer (bin mir nicht sicher, ob's merril oder wynn war). ich hoffe, dass ein solcher dlc in arbeit ist. am besten wäre es, wenn es ein eigenständiges, großes add-on wie z.b. awakening werden würde.


zum test:
das mit den zwergen ist durchaus ein negativ-punkt, den ich noch nicht berücksichtigt habe (kenne aber den hintergrund des zwerges in inquisition noch nicht). wenn es sich aber um einen oberflächenzwerg handelt, muss er nicht zwangsläufig über die tiefen wege bescheid wissen. varric selbst weiß ja äußerst wenig darüber. es waar ja eher barthrand, der sich damit auseinandergesetzt hat.
dass man was reinbasteln hätte können, wo man zwei, drei nebenmissionen, die nicht direkt auf dem weg liegen absolvieren kann, ist wahr, jedoch mag ich in diesem dlc die linearität, die aus den vorgängern bekannt ist, durchaus.
ich empfinde sie als nette abwechslung zu den mmn manchmal zu groß geratenen und arg gestreckten gebieten (v.a. dieses karge gebiet, wo man die zwergengräber abklappert) vom hauptspiel, die doch schwer vom wieder mal in einem videospiel zu lahmarschig gemachten gaul leiden.
dass das, obwohl es 1998 eine wirklich superbe vorlage gegeben hat, heutzutage immer noch ein problem zu sein scheint, wunderte mich beim ersten ritt in spielen wie skyrim und eben da:i doch etwas.
mit den offenen handlungsstreängen gebe ich dir recht und würde mir wünschen, dass noch vor da4 ein paar davon geschlossen werden.
 
Jetzt stehe ich kurz vor dem Endboss und habe Angst ihn anzugehen. :-D

So, habe jetzt auch den Endboss auf Nightmare besiegt.
Verglichen mit dem Endkampf gegen die Dunkle Brut auf Ebene 3, war das ja kinderleicht.
Drei Fernkämpfer, die man im Taktikmodus schön verteilt außer reichweite platziert.
Schadensfokus auf dieses Lyriumding, die Krallen ignorieren.
Wenn die Pfeiler auftauchen schön im Taktikmodus Sekund für Sekunde die Leute bewegen.
Dann läuft das wie geschmiert.
Hab glaub ich nur 2 Tränke gebraucht.
 
Danke für den interessanten Test. Wenn ich dann mal Zeit habe, werde ich mir den DLC definitiv auch ansehen. :)
 
Du meinst wahrscheinlich die fauchende Ödnis, die ihren Namen zu Recht trägt. [emoji6]

Ich habe mir den DLC ebenfalls geleistet und bin bislang ganz angetan. Der Schwierigkeitsgrad ist manchmal recht knackig, macht aber Spaß.

ja, ödnis trifft es ziemlich gut :-D
wenn man das gebiet etwas mehr auf's wesentliche reduziert und ein paar zwischensequenzen eingebaut hätte, wäre es wirklich cool gewesen. das ist aber mmn allgemein etwas das problem bei da:i, dass man viel zu viel wert auf die schiere größe der areale gelegt hat. vielleicht hätte man die gebiete auf die story aufteilen sollen und denen, die sich für den templerzweig entschieden haben andere gebiete, die dafür etwas spektakulärer in szene gesetzt und mit mehr storyinhalten gefüllt sind zur verfügung stellen und einen anderen zweig offenbaren als den magierfreunden. das hätte den wiederspielwert erhöht und das spiel weniger gestreckt erscheinen lassen, in der fauchenden ödnis fühlte ich mich teils an die langweiligen planetenexkursionen von me1 erinnert. ich hoffe beim nächsten bioware game auf jedem fall auf mehr kompaktheit in den arealen, zudem eine bessere inzenierung innerhalb dieser (was hätte man nicht alles mit der geisterhaus-geschichte machen können... eine zwischensequenz hier, ein toll inzeniertes auftauchen eines gegners da)..., die balance muss aber wahrscheinlich noch gefunden werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du meinst wahrscheinlich die fauchende Ödnis, die ihren Namen zu Recht trägt. emoji6.png
Ich musst grad ernsthaft überlegen, welches Gebiet du meintest... Bis mir dann einfiel, achso. Die Hissing Wastes. Ja, die hatten es in sich und wie Sera treffend sagte. "Wow... so much... nowhere". :-D Waren meiner Meinung nach aber viel zu weitläufig, man hat eeeeeeewig gebraucht, um sie zu erkunden, selbst im Vergleich zu den anderen Gebieten.
 
Dragon Age: Inquisition - Der Abstieg im Test - Die Tiefen Wege und ihr Gehei...

Obwohl ich die Gegend irgendwie toll fand, weil sie so konsequent "leer" war. [emoji6]

Und ja, der Händler dort war auch super. Eine der Elfenrüstungen trägt mein Char momentan immer noch, weil ich sie so schön fand. [emoji6]
 
So, habe jetzt auch den Endboss auf Nightmare besiegt.
Verglichen mit dem Endkampf gegen die Dunkle Brut auf Ebene 3, war das ja kinderleicht.
Drei Fernkämpfer, die man im Taktikmodus schön verteilt außer reichweite platziert.
Schadensfokus auf dieses Lyriumding, die Krallen ignorieren.
Wenn die Pfeiler auftauchen schön im Taktikmodus Sekund für Sekunde die Leute bewegen.
Dann läuft das wie geschmiert.
Hab glaub ich nur 2 Tränke gebraucht.

Ich hab auf schwer gespielt mit Cassandra, Vivienne, Varric und ich als Nahkampf Schurke, fand den Kampf auch nicht sonderlich schwer, hab allerdings auch mit meiner Fokus Attacke und Varrics explosiven Pfeil die Tentakel ausgeschaltet und mit Cass und Vivs Fokus die Gruppe geschützt.

Finde aber allgemein durch die "Trank politik" ist das Spiel auf hohem schwierigkeitsgrad sehr Melee unfreundlich, die schlucken einfach zu viele Tränke vorallem der Bulle wenn man mit seinen Berserker Skills spielt. Vorallem aber in den beiden DLCs, in Hakkons Fänge war mein armer Schurke teilweise one hit auf Alptraum. Hoffe sehr das es mit dem nächsten DA oder vll sogar mit einem Add On (falls eins kommt) wieder Heal spells gibt ^^ oder zumindest die Gegner Tränke dropen.
 
Finde aber allgemein durch die "Trank politik" ist das Spiel auf hohem schwierigkeitsgrad sehr Melee unfreundlich, die schlucken einfach zu viele Tränke vorallem der Bulle wenn man mit seinen Berserker Skills spielt.

Also bei mir sind die Fernkämpfer die einzigen, die permanent Tränke saufen.
In meinem Nightmare-Spielstand ist mein Inquisitor ein Schild-Krieger, den ich vollkommen auf HP, Verteidigung, Block und Aggro-halten getrimmt habe.
Der nimmt so gut wie nie Schaden, auch wenn eine ganze Gruppe Mobs auf ihn einhämmert. Durch eigenen Schaden und verschiedene Skills halte ich Block immer hoch und hab damit keine Probleme.
Nur die Fernkämpfer laufen immer mal wieder gerne in Flächenangriffe rein, oder haben einen Feind an der Backe, der mir mal entwischt ist.
Taktikmodus hilft, aber man kann halt auch nicht alles gleichzeitig machen.
 
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