Ja, ich habe vor einem halben Jahr oder so auch nochmal die Kampagne durchgespielt, einfach klasse! Und auf meinen alten selbsterstellten Maps spiele ich auch noch gerne ab und zu..gif ":) :)")
Spätestens sei Parallelwelt-Draenor ist das doch keinerlei Problem mehr. Einfach in ein Portal hüpfen, das nach Azeroth zu Beginn von WoW (in welcher Dimension auch immer) führt und weiter geht's genau da, wo man mit WC3 aufgehört hatte. Und man kann sogar diverse Änderungen unerklärt stattfinden lassen, denn es ist ja ein Paralleluniversum. Vielleicht lebt da zB der alte König Menethil noch oder Illidan wurde inzwischen gefangen ...
Ja das ist mein voller Ernst. Helden haben in der Form in einem RTS Spiel nichts verloren. Dafür gibt's MOBAs oder sonst irgendwas.
MOBAs gab es zur Zeit von Warcraft 3 nicht einmal. Gerade die Helden haben Warcraft 3 ausgemacht und von der breiten Masse herausstechen lassen. Ohne jene wäre Warcraft 3 nie so erfolgreich gewesen. Spätere Strategiespiele haben dann auch Helden übernommen, z.B. Der Herr der Ringe: Die Schlacht um Mittelerde. Das war eine Innovation des Genres. Micro ist ein grundlegender Bestandteil eines RTS, das macht gerade die Echtzeit aus. Sonst könnte man ja auch Rundenbasierte Strategiespiele spielen, wie z.B. Civilization, wenn man kein Micro will.
