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Steam: Gabe Newell über Bezahl-Mods - "Wenn es ineffektiv ist, stoppen wir's"

MaxFalkenstern

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Jetzt ist Deine Meinung zu Steam: Gabe Newell über Bezahl-Mods - "Wenn es ineffektiv ist, stoppen wir's" gefragt.


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Zum Artikel: Steam: Gabe Newell über Bezahl-Mods - "Wenn es ineffektiv ist, stoppen wir's"
 
welche vollpfosten haben denn bitte für das was da angeboten wird Geld ausgegeben? Es gibt maximal 2 Mods, die es wert gewesen wären dafür zu bezahlen und das weiß ich auch nur, weil ich sie vorher KOSTENLOS ausprobieren konnte.
 
Ich war ja schon von Anfang an dafür, den Steamworkshop zu boykottieren und den guten Mod-Portalen wie Scharesoft oder Skyrim Nexus treu zu bleiben.

Meine paar Mods habe ich auch dort hochgeladen.
Selbst schuld! Der Workshop hätte von Anfang an nicht genutzt werden sollen.

Ich hoffe nur, dass die Mehrzahl der Modder jetzt auch so konsequent ist und sich das Modding wieder auf die etablierten Seiten und Communities verlagert.
 
So wie ich es verstanden habe ist es perfekt.

Es KANN, muss aber nicht kostenpflichtig angeboten werden. So steht jeden Mod Ersteller und Gamer frei zu entscheiden was er will. Einige Mods sind bestimmt sehr aufwendig- so hat der Progger die Möglichkeit auf Entlohung.

Zu dem Geld was Valve davon abkassiert. Durchaus gerechtfertigt. Steam ist schliesslich keine Wohlfahrtsorganisation und kostet auch etwas. Diese ganze Geiz ist Geil Mentalität und die Robin Hood Mentalität (kein Geld den Großen) ist erbärmlich...
 
Sorry aber nö, der Deal ist super schlecht. 75% einzubehalten ist reiner Wucher. Ich hoffe, dass das Projekt ein Verlustgeschäft wird.
 
So wie ich es verstanden habe ist es perfekt.

Es KANN, muss aber nicht kostenpflichtig angeboten werden. So steht jeden Mod Ersteller und Gamer frei zu entscheiden was er will. Einige Mods sind bestimmt sehr aufwendig- so hat der Progger die Möglichkeit auf Entlohung.

Zu dem Geld was Valve davon abkassiert. Durchaus gerechtfertigt. Steam ist schliesslich keine Wohlfahrtsorganisation und kostet auch etwas. Diese ganze Geiz ist Geil Mentalität und die Robin Hood Mentalität (kein Geld den Großen) ist erbärmlich...

Die Möglichkeit hatten die Modder bisher auch. Schonmal auf dem Nexus unterwegs gewesen? Nahezu jeder größere Mod hat eine Spendenseite und ja die wird auch frequentiert. Aber man wird da nicht gezwungen etwas zu hinterlassen BEVOR man es testen konnte.
Abgesehen von den rechtlichen Konsequenzen, die hier wohl gar niemand vor lauter Dollarzeichen in den Augen, gesehen hat, ist das einfach absolut schädlich in der aktuellen Form. Punkt aus.
 
Zu dem Geld was Valve davon abkassiert. Durchaus gerechtfertigt. Steam ist schliesslich keine Wohlfahrtsorganisation und kostet auch etwas. Diese ganze Geiz ist Geil Mentalität und die Robin Hood Mentalität (kein Geld den Großen) ist erbärmlich...
Dann kann Valve doch sein Steamworks schließen, brauch eh niemand. Erst bieten sie es umsonst an, um so die Leute anzulocken und von den eigentlichen Mod Plattformen wegzulocken und jetzt lassen sie Katze aus dem Sack.
Auch sollten sich gewisse Studios wie Bethesda mal überlegen wo ihre Spiele ohne die Mod Community wären.
Und in diesem Fall hat es nichts mit Geiz ist Geil zu tun. Modder konnten, wie schon hier einige richtig sagten, schon immer Geld oder Spenden für ihre Mods nehmen. Aber darum geht es ja auch gar nicht, deshalb zieht auch das Geiz ist Geil Argument hier nicht,sondern um die unverschämten 75% die da durch fremde Arbeit eingesteckt werden.
Aber hör dir doch diesen aufgedunsenen Gabe an, das einzige was ich da raushöre ist, wenn wir mit der Arbeit anderer nicht genug Geld maschen können, lassen wir es. Alles andere ist mal wieder typisches beeinflussendes psycho Gelaber.
 
Anscheinend haben sehr viele Leute Verständisprobleme wenn es um Experimente geht und dass sie jederzeit eingestellt/geändert werden können wenn etwas nicht passt.

Dieser peinliche Shitstorm hat mich an kleine Kinder erinnert dessen Spielzeuge man kurzzeitig weggenommen hat.. Furchtbar erwachsene PC Fraktion die ihre Nerven behält :top:
Und da sage noch einer dass Konsoleros ein kindliches Verhalten an den Tag legen.

#no hate

Edit. Zum Thema mit der Gewinnbeteiligung.
Mit irgendeinem Betrag muss man eben anfangen und erstmal Statistik sammeln, inwiefern effektiv dieser Test verläuft.
Wer meint dass Valve 75% einnimmt hat einfach 0 Ahnung und glaubt alles was irgendwo geschrieben wird.

Ein Experiment muss irgendwo anfangen und Bethesda sitzt hier warscheinlich sogar am längerem Hebel als Valve. Hier wurde aber schon fast so geschrieben
als ob die armen Modder weder Brot noch Wasser daheim haben ;)
 
Ineffektiv für wen ?? Wenn Valve Geld daran verdient werden die einen Teufel tun um es einzustellen.
 
Naja, wenn (und ich sage WENN) die Aussage von Newell stimmt (und richtig uebersetzt ist, habe das original jetzt nicht gelesen), dann ist es ja anscheinend Bethesda, die hier so viel Kohle wollen, nicht Valve.
 
Vorschlag: Sie schaffen es ab das die Modder die Mods monetarisieren dürfen, und behalten den "Donate something" Button bei. So können Leute die jetzt bezahlen eben guten Mods etwas spenden. Während wir anderen nicht weiter damit belästigt werden. Das sich Newell einschaltet ist doch schonmal ein Zeichen dafür das es bei ihnen ankommt was für einen Mist sie da gebaut haben... :3
 
@ MrFob: Ach, Valve würde die Kohle schon sicherlich wollen, sind aber scheinbar doch immerhin ehrlich genug (oder tun zumindest so), einzusehen, dass sie noch weniger ein verdientes Anrecht drauf haben als Bethesda (wobei selbst deren Anspruch auf solches Geld meiner Meinung nach nicht legitim ist).
 
Letzenendes habe ich einfach nur die Angst, das Modding in Zukunft schlechter und unheimlich teuer wird. Der Vorteil PC geht flöten, sodass andere Plattformen obsiegen. Spenden Button fand ich bislang immer fair, Modder oder Teams die tolle Arbeit leisten haben durchaus Zeit ausgleich und Annerkennung in Form von Dollars verdient.
Ich sehe hier auf Dauer allerdings ein Problem, das einige Spinner für jeden Skin nachher Dollars wollen, dass zieht Kreise, im Fall von Skyrim würde ich da durchaus auf einige 100 Mods verzichten. Ob mich so ein Spiel dann tatsächlich noch so lang und vorallem immer wieder fesselt mich jetzt ist und bleibt fraglich. Düfte auch den Spielerfolg an sich hemmen, da einige dann die Hersteller in der Pflicht sehen noch bessere Spiele auf den Markt zu bringen. Bei Bethesda ist es meist so das ich mir vor dem Kauf denke: "Hach was mir fehlt kommt halt mit den Mods!". Bislang war es auch immer so, mal schauen ob es so bleibt.
 
Vorschlag: Sie schaffen es ab das die Modder die Mods monetarisieren dürfen, und behalten den "Donate something" Button bei. So können Leute die jetzt bezahlen eben guten Mods etwas spenden. Während wir anderen nicht weiter damit belästigt werden. Das sich Newell einschaltet ist doch schonmal ein Zeichen dafür das es bei ihnen ankommt was für einen Mist sie da gebaut haben... :3

Meiner Recherche nach ist der Donate Button nicht einmal verboten sondern war schlichtweg eine Fakemeldung.
Die Links sind nachwievor bei den Moddern zu finden.

Außerdem entscheiden die Leute selber was monetarisiert werden soll oder nicht - Mods dürfen genauso etwas kosten. Ob dieser Trend angenommen wird entscheidet der Markt (die Masse) ganz allein.
 
Ich finde, man geht bei dem ganzen Thema weg vom Grundgedanken der moddingszene... Mods von der Community für die Community. jetzt sind es keine mods mehr, sondern dlc.

Persönlich würde ich für gute mods gerne spenden, zahlen eher weniger, wobei ich sagen muss, dass ich schon ewig keine mods mehr gespielt habe, da ich soviele Spiele h abe, wo ich schon nicht mehr weiß, was ich als erstes durchzocken soll...
 
Ohne den Hersteller des Games keine Mods also der verdient schon einen Anteil ebenso Valve die die Plattform zur Verfügung stellen.

Mods sind aber nicht der einzige Vorteil vom Pc meiner Meinung nach. Zum einem kann man sehr viel einstellen z.b. bei GTA V zum anderen ist für einige Games nichts besser als die Maus zur genauen Eingabe, man kann aber auch viele weiter Geräte nutzen und sowohl viel als auch wenig Geld für seinen Pc ausgeben.

Warum auch heute noch Skyrim gespielt wird kann ich aber nicht verstehen ist mir zu langweilig bei GTA 5 hat man dagegen immer was zu tun auch auf dem weg von Mission zu Mission. Aber vermutlich mögen es einige so sehr wie ich Sci-Fi.
 
Ich finde es bei der Umsetzung von Valve echt schade, was dadurch für ein Anreiz geschaffen wird.

Manche Modder werden sich eine goldene Nase verdienen, während andere ihre notwendigen ausgaben nicht decken können.

Für mich wäre das einzige mittel eine art flatrate gewesen, von der man dann aber auch alle Mods laden kann und das geld dann auf alle Modder aufgeteilt würde. Eventuell noch mit Mod-Wettbewerben und Preisverleihungen. So wird dann nur ein riesen Egokampf draus. Einzelabrufe sind sowieso seit netflix, spotify und co schon im aussterben :B

Aber so wird doch nur kommerz draus. Das geilste war bisher an mods immer die 100% begeisterung dahinter zu spüren und einfach ohne irgendwelche Erwartungshaltung zu haben einfach mal was neues in seinen Lieblingsgames entdecken zu können :-/
 
Ich find's immer wieder erschütternd wie wenig manche Leute nachdenken, wenn ich mir die Kommentare hier aber vor allem auf anderen Plattformen durchlese. Die ganze "Klar sollen die Modder Geld verdienen dürfen, aber dann bitte mindestens 40% oder 50% vom Preis"-Fraktion ist entweder völlig hoffnungslos markthörig oder haben anscheinend keine Ahnung von der Modding-Szene bei Skyrim.
Um es mal herunterzubrechen, weshalb Bezahl-Mods auf Steam auch abseits der 25/35/40 Ratio generell eine schreckliche Idee sind:

- der Publisher/Entwickler wurde bereits bezahlt (die haben das Spiel entwickelt und die Käufer haben's gekauft) - weshalb sollen die jetzt noch einmal Geld daran verdienen, dass ihre Kunden (!) in ihrer Freizeit (!) freiwillig (!) Content für ihr (bei Bethsoft notorisch fix-bedürftigen und immenses Verbesserungspotential aufweisenden) Spielen erschaffen und damit bereits finanziellen Mehrwert für den Publisher/die Vertriebsplattform schaffen? Ich hab 777 Stunden in Skyrim, hunderte in FO3 und FO NV investiert - ohne die hunderte unterschiedliche Mods wäre es niemals soviel gewesen und diese Vielzahl an Mods sind ein Riesen-Kaufargument. Sie sorgen für die Beliebtheit des Spiels in der Community und damit auch den Absatz von weiteren, offiziellen DLC.

- Wieso soll Valve überhaupt Geld bekommen? Valve hat weder das Spiel noch die Mod-Tools kreiert also dafür kein Geld ausgegeben. Hosting und Download wurden bereits mit dem Kauf abgegolten (nicht umsonst zahlen wir für Download-Titel meistens soviel wie für Retail, obwohl den Publishern viel weniger Kosten entstehen). Steam Workshop für Skyrim ist ein müder Abklatsch von Skyrim Nexus, ohne entfernt damit mithalten zu können. Valve bietet mit dem Hosting der Mods eine Dienstleistung an, die kein Modder oder Spieler angefragt hat oder benötigt - aber keine weitere Dienstleistung. Die Bezahl-Mods werden nicht von Steam auf Qualität geprüft, das soll nach deren Meinung gefälligst die Community machen. Steam gibt keinen Support für die Mods, der Modder ist verantwortlich. Steam macht effektiv nichts als die Kohle einzustreichen und die Modder und deren Käufer allein mit wirklich allen Problemen (und da gibt's Potential für eine Menge) allein zu lassen. Steam kümmert sich nicht um Steam Greenlight - aber Steam kassiert mit. Steam kümmert sich nicht um die Schwemme von Early Access Scam Titeln - aber Steam kassiert mit. Die Community darf bezahlen und sich gefälligst selbst um die Probleme kümmern - dass Steam einen schlechten Customer Support hat ist ja fast schon legendär im Netz.

- Wer etwas verkauft trägt Verpflichtungen. Käufer haben Rechte. Welche Rechte haben Käufer von Mods? Wie soll ein Modder seinen Verpflichtungen nachkommen? Mod wurde vom Modder aufgegeben und funktioniert nicht mehr mit dem neusten Patch? Tja, Käufer, sieh zu wie du dein Recht bekommst. Modder hat Post vom Anwalt bekommen weil er Assets eines anderen verwendet hat/ Copyright (große Marken) verletzte/ das Produkt beim Käufer nicht funktionierte? Tja, Modder, sieh zu wie du den Anwalt bezahlst.

- Modding ist kostenlos, von der Community, für die Community. Das ist der Grundgedanke. Einer hat eine Idee für einen Mod, macht einen ersten Versuch. Anderer Modder greift die Idee auf, macht eine andere Version. Vielleicht werden auch andere Mods integriert - einfach den Erfinder per PM anschreiben und um Erlaubnis bitten, Erlaubnis erhalten, Mod kann raus, Nutzer sind glücklich. Ein Modder macht eine sehr beliebte Mod aber gibt sie auf. Nach einigen Monaten fragt ein anderer Modder nach, ob er die Mod übernehmen und aktualisieren kann. Mod funzt wieder, alle sind glücklich.
So, und jetzt bringt da mal das Bezahlmodell rein... Wer sich den Ausgang dieses Gedankenspiels nicht ausdenken kann sollte möglichst auch nicht seinen Senf zu dem Thema abgeben.
Das ist nichts weiter als das Ende der Modding-Community auf dem PC. Bei kostenlos ist fast alles erlaubt und es herrscht Kooperation. Kommt Geld ins Spiel wird's Krieg, Modder gegen Modder, Modder gegen Nutzer, Nutzer gegen Modder. Keiner teilt mehr kostenlos, Ideen/Mods werden gestohlen oder man bräuchte gleich 3 weitere Bezahl-Mods, um einen bestimmten anderen zum Laufen zu bringen.
Steam Greenlight und Early Access sind die besten Beispiele und - welch Zufall! - auch auf Valve's Mist gewachsen

- Auf Sachen wie 4$ Horse Armor und Scam Mods muss ich gar nicht mehr eingehen, das kann sich jeder vernünftige Mensch mit min. einem Auge im Kopf und teilweise funktionierendem Gehirn selbst denken.
Wer tatsächlich glaubt "Dann kauf's halt nicht" oder "Der Markt wird's schon richten" wären Argumente hat den Schuss nicht gehört. Valve hat eine marktbeherrschende Stellung und wir reden hier davon dass sie eine kostenlose Community-Leistung monetarisieren wollen. Valve, das sind die, die beim EU-Rücktrittrecht so dermaßen frech bescheißen. Der Markt wird garantiert nichts zu Gunsten der Konsumenten richten, "der Markt" wird nur dafür sorgen dass die Mächtigen auf Kosten der kleinen Leute noch mächtiger und reicher werden. DLC ist häufig ein Schimpfwort - was hat der Markt da gerichtet? Hat DLC was verbessert, im Großen und Ganzen? Hat der Markt bei den überteuerten Preisen von digital downloads was gerichtet? Oder bei Region Locks? Konsumenten sind Schafe, wer Vertrauen in "den Markt" hat ist entweder ein Idiot oder hat eine Metzgerei (für Lammsteaks).

- Es gibt jetzt schon die Option, Moddern Geld zu spenden. Das ist freiwillig. Die ganzen Pay-Mod-Beführworter ("Arbeit soll entlohnt werden" - ach ja, auch freiwillige Arbeit?) werden von niemanden davon abgehalten, *freiwillig* Geld an die Modder zu geben. Warum man in dieser Situation dafür sein kann, dass man eine kostenlose, freiwillige Sache wie Mods mit dem Krebs der Kommerzialisierung bedenken muss, bei der auch noch ganz offensichtlich die Parasiten Valve und Bethsoft fast völlig unverdient den Löwenanteil verdienen, ist mir völlig unverständlich.
 
- Wieso soll Valve überhaupt Geld bekommen? ...
Valve hostet die Mod Dateien, wickelt den Kauf der Mod ab, stellt sicher, daß diese in deinem Account immer zum Download bereit steht (selbst wenn der Modder das Modden einstellt, die Mod hierzulande indiziert oder beschlagnahmt würde oder aus sonst einem Grund nicht mehr kaufbar wäre), stellt Online Speicherplatz für Reviews, Screenshots und Diskussionen zur Mod zur Verfügung und sorgt nicht zuletzt dafür, daß die Mod weltweit bekannt werden kann.
 
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