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Kickstarter: US-Bundesstaat Washington erhebt Klage

Matthias Dammes

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Zum Artikel: Kickstarter: US-Bundesstaat Washington erhebt Klage
 
Richtig so. Die Betrüger sollten von Kickstarter ferngehalten werden.
 
bei der überschrift denkt man kickstarter wird verklagt. so werden klicks generiert.
 
Das finde ich auch gut. Wer Gelder kassiert, der soll auch ein Produkt abliefern. Kann er das nicht, dann sollte er allen Unterstützern das Geld wieder zurückgeben.
 
Das finde ich auch gut. Wer Gelder kassiert, der soll auch ein Produkt abliefern. Kann er das nicht, dann sollte er allen Unterstützern das Geld wieder zurückgeben.

und wenn das geld weg ist (,wovon ja auszugehen ist)?
 
und wenn das geld weg ist (,wovon ja auszugehen ist)?

naja, so wie bei anderen Fällen wo Verbindlichkeiten bestehen, ich mein das ist nicht mein Problem das einer mein Geld nicht hat obwohl er meinte nen Ganz schlauer zu sein
 
Es gibt bei Kickstarter keine Garantie auf ein fertiges Produkt. Das sollte man schon wissen, wenn man dort spendet (heißt ja nicht umsonst so).

Ich habe einige Spiele unterstützt, die bisher alle auf einem guten Weg sind. Dennoch besteht die Möglichkeit, das nicht alle Projekte auch beendet werden. Das Risiko war mir bewusst und ich bin es eingegangen. Träume können platzen, aber gar nicht träumen ist auch Mist. :)
 
Es gibt bei Kickstarter keine Garantie auf ein fertiges Produkt. ...
Aber wenn ein Ziel erreicht ist, müssen doch auch die dafür genannten Leistungen erbracht werden - sonst kann ich das ja direkt in "finanziert mir meinen Sommerurlaub" umbenennen. 8)
 
Mit "PiggyBankGirls" gibt es ja mittlerweile eine Crowdfunding-Plattform, die solche privaten Wünsche erfüllen soll.

Leider beschränkt sich das Konzept auf Frauen und beruht im Wesentlichen darauf, dass diese für ihre Backer mehr oder weniger Haut zeigen dürfen. :B
 
naja, so wie bei anderen Fällen wo Verbindlichkeiten bestehen, ich mein das ist nicht mein Problem das einer mein Geld nicht hat obwohl er meinte nen Ganz schlauer zu sein

die frage ist halt, ob crowdfunding überhaupt funktioniert, wenn es von staatswegen (zu stark) reglementiert wird.
 
Aber wenn ein Ziel erreicht ist, müssen doch auch die dafür genannten Leistungen erbracht werden - [...]
Ich fürchte nicht, nein.

Nehmen wir an, nach erfolgreichem Crowdfunding fange ich an zu entwickeln und nach einem Jahr muss mein Studio Insolvenz anmelden. D.h. auch hier kann es passieren, dass dein Geld "weg" ist und die Leistung eben nicht erbracht werden kann.

Sollte man nicht vergessen. ;)
 
die frage ist halt, ob crowdfunding überhaupt funktioniert, wenn es von staatswegen (zu stark) reglementiert wird.

Najaaa, also ich würde das jetzt nicht so unbedingt unter Reglementierung abheften wenn man verklagt werden kann, wenn man da einen Scam betreibt :|
 
Aber wenn ein Ziel erreicht ist, müssen doch auch die dafür genannten Leistungen erbracht werden - sonst kann ich das ja direkt in "finanziert mir meinen Sommerurlaub" umbenennen. 8)

Streng genommen nein. Es gibt ein Versprechen auf ein Spiel aber keine Garantie, dass jemals ein fertiges Produkt erscheint. Imo gibt es auch keinen Rechtsanspruch, weshalb ich die Klage für relativ aussichtslos halte.

Eine Ausnahme wäre vielleicht, wenn man den Verantwortlichen konkret Betrugsabsichten nachweisen könnte, also dass man schon bei Beginn nie vorhatte, auch nur eine Stunde Arbeit in das Projekt zu stecken und sich nur das Geld einverleiben wollte. Das könnte (!) strafrechtlich relevant sein. Ob man das Geld zurück bekommt, steht dann nochmal auf einem anderen Blatt.

Ähnlich ist es bei Early Access. Man bezahlt für eine Alpha Version in der Hoffnung, dass das Spiel ein paar Monate später fertig ist. Eine Garantie gibt es nicht, dafür ja auch der Preisnachlass.
 
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