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Origin: EA stellt Disc-Vertrieb über den Online-Dienst ein

MaxFalkenstern

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Zum Artikel: Origin: EA stellt Disc-Vertrieb über den Online-Dienst ein
 
Ist ja auch der Widerspruch in sich, über eine Online-Vertriebsplattform eine Disk zu bestellen.
Bis heute wusste ich nicht einmal, dass das überhaupt möglich war bei Origin.
Insofern voll und ganz nachvollziehbar - bei Steam geht sowas (zumindest soweit ich weiß) schließlich auch nicht.
 
da schließ ich mich an.
wusste ebenfalls nicht mal, dass man bei origin retail-spiele bestellen kann/konnte. :-D
 
Absolut nachvollziehbarer Schritt.

Der Bedarf für Discs von Games, die eh an Origin gekettet sind dürfte äußerst gering sein.
Bis die Scheibe ankommt hat man den Titel eh schon runtergeladen und ein paar Level gezockt.
Und für den Fall daß EA dichtmacht ist mit Origin auch die Aktivierungsplattform offline - und die Scheibe damit wertlos.

Wer hingegen unbedingt was ins Regal stellen will kann ja weiterhin bei Amazon oder Gamestop kaufen.
 
Und für den Fall daß EA dichtmacht ist mit Origin auch die Aktivierungsplattform offline - und die Scheibe damit wertlos.
Nun, da gibt es bestimmt entsprechende Cracks, mit denen man die CD/DVD auch ohne Aktivierungsserver nutzen kann.
 
Man konnte die Spiele da mit Datenträger erhalten? Auch bei den Schnäppchenangeboten? Das hab ich ehrlich gesagt nie bemerkt. Ich dachte immer, dass das ein reiner digitaler Shop war.

Nun, da gibt es bestimmt entsprechende Cracks, mit denen man die CD/DVD auch ohne Aktivierungsserver nutzen kann.

Ich mach das auch bei meinen Steam-Spielen so. Die speichere ich alle auf einer externen Festplatte. Sollte da mal was passieren, dann kann ich die mit Keks immer noch spielen.
 
Nun, da gibt es bestimmt entsprechende Cracks, mit denen man die CD/DVD auch ohne Aktivierungsserver nutzen kann.
Wäre vermutlich keine so gute Idee.
How does malware spread from cracks and keygens to your computer? Recent research done by the Vienna University of Technology shows that distributing infected cracks or keygens is one of the ways malware can spread [2]. For this experiment, researchers gathered over 43,900 download links manually and automatically through three common networks, Usenet, One Click Hosters (OCHs) like RapidShare, and BitTorrent. Top pirated software such as Adobe Photoshop CS5.1, Ahead Nero 10, Microsoft Office 2010, Norton 360, and various gaming software were then downloaded and executed for analyzing purposes. The research team scanned each file with Virustotal, which utilizes 43 different anti-virus scanners. Their analysis shows that about 50% of collected cracks and keygens tested are infected with malware.
File Sharing, Piracy, and Malware
 
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