Alien: Isolation - Gescriptete Horrorspiele mit Checkpoints sind laut Creative Assembly nicht gruselig

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Klingt doch sehr gut

Das finde ich gut. Das hat nämlich den Vorteil, dass man so ein Spiel immer wieder spielen kann und es jedes Mal etwas anders abläuft.

man weiss halt immer, dass gleich irgendwas passiert.
eigentlich war ich eher froh, dass es in outlast sowas gab ^^

Die Frage bleibt aber. Wie bedrohlich ist EIN Alien das ganze Spiel über?
Kann mir vorstellen, dass es irgendwann nur noch harmlos wirkt.
Im schlimmsten Fall ist die KI so schlecht, dass man das Vieh schön austricksen kann.
Dann fängt man an ihm Namen wie Karl oder Hubert zu geben und schon ist das Spiel langweilig.

Das mit veränderten Spielelevels ist nicht neu auch das Spawnen des Gegners an anderer stelle nicht und doch genial einfach, alleine schon beim Gedanken nach dem ersten mal kommt es anders. Bei diesen text
----- "Wir wollten dieses unvorhersehbare Alien, das an jedem Punkt im Spiel auftauchen kann. Es geht eigentlich genau so darum, dass er nicht da ist oder darum, dass es da ist. Es könnte in dem Schatten in der Ecke sein, wir wissen es nicht, du weißt es nicht, aber du musst hingegen und nachsehen, was in der Ecke ist."----
musste ich mir es kurz vorstellen und habe schon Gänsehaut gekriegt. muss man nur noch hoffen dass das Alien im verhalten sich auch jedesmal stark ändert. Ist es langsam und bedächtig oder flitzt es hin und wieder in die räume und schaut sich um, versteckt es sich eine zeit lang in verschiedenen ecken oder hat es uns schon gefunden, wir merken´s aber es wartet noch etwas bis es bemerkt das wir es wissen und angreift. solche kleinen dinge sind halt auch ausschlaggebend oder ?