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The Division: Entwickler stellen Details zum Survival-Aspekt vor

Tankado

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Zum Artikel: The Division: Entwickler stellen Details zum Survival-Aspekt vor
 
Abwarten. Momentan ja. Aber a) ist Grafik nicht alles und b) steht auch irgendwo ein Star Citizen in der Pipeline, was man auch nicht unterschätzen darf. Von daher wäre ich mit so vollmundigen Ankündigungen vorsichtig.
 
Ich hoffe ich verwechsele dieses Spiel gerade nicht mit einem anderen.
Aber es soll doch Free to Play werden, oder ?
Dann ist Wasser und Nahrung als wichtige wertvolle Grundlage für den Tauschhandel ein Kandidat für den Ingameshop und ein großes Risiko für Pay to Win.
 
Ich hoffe ich verwechsele dieses Spiel gerade nicht mit einem anderen.
Aber es soll doch Free to Play werden, oder ?
Dann ist Wasser und Nahrung als wichtige wertvolle Grundlage für den Tauschhandel ein Kandidat für den Ingameshop und ein großes Risiko für Pay to Win.
Nein, das verwechselt du. The Division wird ein normales Vollpreisspiel und kein F2P.
 
The Division: Wird kein Free-2-Play-Spiel sein

Stimmt da stand kein.
Aber so richtig sind die sich wohl noch nicht darüber im klaren wie die das Produkt und die zusätzlichen ständigen Inhaltserweiterungen finanzieren wollen.
Deswegen wohl auch keine Antwort auf die Ingameshopfrage. Was wohl ein Zeichen sein könnte das intensiv darüber nachgedacht wird.
 
Inhaltserweiterungen finanzieren ? Durch den Verkauf von DLC. Und wenn das ganze optional bleibt ist es doch gut. Wenn allerdings überlebenswichtige oder stark -erleichternde Dinge, wie Munition oder stärkere Waffen nur über reales Geld in Ingameshops erwerbbar wären, wäre das Game F2P, was ja dementiert wurde.

Zumal man selbst nach Infos kein Wasser und Essen zum Überleben benötigt sondern daß das Ganze als Handelsware im Spiel dient. Ähnlich wohl wie bei der Militärmunition in Metro 2033.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Inhaltserweiterungen finanzieren ? Durch den Verkauf von DLC. Und wenn das ganze optional bleibt ist es doch gut. Wenn allerdings überlebenswichtige oder stark -erleichternde Dinge, wie Munition oder stärkere Waffen nur über reales Geld in Ingameshops erwerbbar wären, wäre das Game F2P, was ja dementiert wurde.

Zumal man selbst nach Infos kein Wasser und Essen zum Überleben benötigt sondern daß das Ganze als Handelsware im Spiel dient. Ähnlich wohl wie bei der Militärmunition in Metro 2033.
Ja, so in etwa sehe ich das auch. Ein Ingameshop kann ich mir allerdings trotzdem vorstellen, wobei es da natürlich drauf ankommt, wie sehr das Einfluss auf die Spielbalance hat.
 
Wenn sie aber auf die Frage nicht direkt antworten, gibt das schon zu denken.
Und warum sollen Dinge die für ein Survivalgame eigentlich grundlegend sind, wie Nahrungs-/ Wasserknappheit und -suche, nur dem Handel dienen ?
Das reduziert doch den Überlebensaspekt eigentlich nur noch darauf nicht von einer gegnerischen Kugel getroffen zu werden, oder etwa nicht ?
Was ist dann der Unterschied zu den bisher erschienenen Mehrspielertiteln, nur die modernere Grafik ?
 
Wenn sie aber auf die Frage nicht direkt antworten, gibt das schon zu denken.
Und warum sollen Dinge die für ein Survivalgame eigentlich grundlegend sind, wie Nahrungs-/ Wasserknappheit und -suche, nur dem Handel dienen ?
Das reduziert doch den Überlebensaspekt eigentlich nur noch darauf nicht von einer gegnerischen Kugel getroffen zu werden, oder etwa nicht ?
Was ist dann der Unterschied zu den bisher erschienenen Mehrspielertiteln, nur die modernere Grafik ?
Ich glaube, du bist da wieder einem Missverständnis aufgesessen. The Division ist kein Survivalspiel, sondern ein online Third-Person RPG-Shooter in einem Szenario, das gewisse Anleihen aus dem Survivialgenre hat, aber eher realistisch daherkommt. Also ja, sterben wirst du vermutlich nur durch gegnerische Kugeln...

Da das Spiel erst frühestens Ende 2014 erscheint, ist noch keine endgültige Entscheidung bezüglich mancher Spielelemente und Vermarkungsmethoden (z.B. Ingameshop) getroffen worden. Völlig legitim bei dem langen Horizont, wenn du mich fragst. ;)
 
Ich könnte mir sogar vorstellen, daß man im HC-Modus doch im gewissen Rahmen Dinge wie Wasser und Essen für den eigenen Bedarf benötigt. Wäre ja sicher kein Problem zu implementieren. Das würde wie bei Metro die Frage erschweren Verbrauche ich die Ware nun oder hebe ich die für einen Handel auf ?
 
Also Online-Shop finde ich ja dann schon wieder Fragwürdig. Dann wäre es auch kein F2P sondern Retail+P2W, wenn man sachen wie Nahrung,Waffen,Munition kaufen könnte... Wie EA mit ihren Boostern, bezahle XY um alle Gadgets direkt freizuschalten. Denn Wort Wörtlich "Zahle um zu Gewinnen" und wenn ich als Noob jetzt mit dem Game anfange, und ein anderer Noob auch, hat aber die besseren Waffen, weil bezahlt und schießt mich tot, ist es halt P2W.

Und zum Thema Nahrung, naja online find ichs gut das sie nur als Tauschwahre dient, aber offline? Wenn ich eh schon sehr Taktisch,ruhig und bedacht spiele, fände ich es wiederum besser, weil da noch ein Strategischer bzw Thrill Faktor hinzukommt, sonst wirds doch schnell langweilig mMn...

I see shitstorm incoming :-D
 
Ich glaube, du bist da wieder einem Missverständnis aufgesessen. The Division ist kein Survivalspiel, sondern ein online Third-Person RPG-Shooter in einem Szenario, das gewisse Anleihen aus dem Survivialgenre hat, aber eher realistisch daherkommt. Also ja, sterben wirst du vermutlich nur durch gegnerische Kugeln...

Da das Spiel erst frühestens Ende 2014 erscheint, ist noch keine endgültige Entscheidung bezüglich mancher Spielelemente und Vermarkungsmethoden (z.B. Ingameshop) getroffen worden. Völlig legitim bei dem langen Horizont, wenn du mich fragst. ;)

Ach so, :) .
 
Also Online-Shop finde ich ja dann schon wieder Fragwürdig. Dann wäre es auch kein F2P sondern Retail+P2W, wenn man sachen wie Nahrung,Waffen,Munition kaufen könnte... Wie EA mit ihren Boostern, bezahle XY um alle Gadgets direkt freizuschalten. Denn Wort Wörtlich "Zahle um zu Gewinnen" und wenn ich als Noob jetzt mit dem Game anfange, und ein anderer Noob auch, hat aber die besseren Waffen, weil bezahlt und schießt mich tot, ist es halt P2W.

Und zum Thema Nahrung, naja online find ichs gut das sie nur als Tauschwahre dient, aber offline? Wenn ich eh schon sehr Taktisch,ruhig und bedacht spiele, fände ich es wiederum besser, weil da noch ein Strategischer bzw Thrill Faktor hinzukommt, sonst wirds doch schnell langweilig mMn...

I see shitstorm incoming :-D
Naja, im Maßen. The Division ist ja kein reines PvP Spiel, im Gegenteil, man kann PvP auch ganz meiden und nur gegen die KI spielen. In dem Fall ist P2W auch kein Thema.

Da es aber einen PvP Part gibt, bin ich mir recht sicher (bzw. hoffe ich), dass es entweder gar keinen Ingameshop gibt oder der nur kosmetische Dinge anbietet wie bei Path of Exile. Damit könnte Ubi auch gut die Server bezahlen. Vollpreisspiel+DLCs+Kosmetikshop, das könnte eine Strategie sein, mit der ich gut leben könnte... ;)
 
Ich könnte mir sogar vorstellen, daß man im HC-Modus doch im gewissen Rahmen Dinge wie Wasser und Essen für den eigenen Bedarf benötigt. Wäre ja sicher kein Problem zu implementieren. Das würde wie bei Metro die Frage erschweren Verbrauche ich die Ware nun oder hebe ich die für einen Handel auf ?

Fände ich super von den Entwicklern, wenn sie da 2 Serverarten abieten würden. So eine Art Hardcore-Server, wo man auch Nahrung und Wasser zum Überleben braucht (wobei man dann schauen müsste, wie man das dann handhabt, wenn man mal verdurstet/verhungert; wäre dann irgendwo doch wieder etwas schwieriger umzusetzen wie ich finde) oder eben die "normalen" Server, wo man damit dann nur Handel treibt.

Aber malo schauen, was sie draus machen. Steht auf jeden Fall weit oben auf meiner "Most Wanted"-Liste und ich hoffe einfach, dass es im Nachhinein kein total stumpfes Game ist...

MfG Fireball
 
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