Gran Turismo 6 im Test: Warum kleinere Grafik-Mängel den Spielspaß nicht trüben können

JMelzer · 10. Dezember 2013

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Oelf · 10. Dezember 2013

ok, schöner Test aber zum einen hat ne Viper keinen V8 sondern einen V10 Motor und der X-bow wird Crossbow gesprochen, so wie die Armbrust im englischen.
Eine wichtige Frage meiner seits blieb im Test unbeantwortet.
Wie ist der schwierigkeitsgrad im Singleplayermodus ?
In Teil 5 war es ja eher eine Herrausvorderung das richtige Fahrzeug zu finden mit dem man ein halbwegs spannendens Rennen fahren konnte entweder war man unterlegen oder meist nach etwas Tuning viel zu überlgen, die gegnerischen Fahrzeuge haben sich nie an das Leistungsniveau des eigenen Fahrzeugs angepasst.

Ich will auf keinen Fall eine Gummiband KI wie bei NfS aber was das Balancing anbelangt war gt5 ein eher schlechter Witz.

RodWeiler79 · 10. Dezember 2013

Hab GT5 zwar gerne und viel gezockt, werde mir GT6 aber sicher nicht holen. Beeindruckend ist trotzdem was auf 8 Jahre alter Hardware möglich ist. Da läuft mir das Wasser für die nächste Konsolengeneration im Munde zusammen.

Firestorm1909 · 9. Januar 2014

Wenn ihr schon kritisiert, dass ein Nissan GTR nicht detailgetreu nachempfunden wurde, dann macht das auch bei einem Nissan GTR und nicht bei einen SKYLINE, der nun mal einfach so aussieht, wie er auch im Spiel aussieht...

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