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Das soll es gewesen sein? Enttäuschende Videospiel-Enden

G

Gast1669461003

Gast
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Zum Artikel: Das soll es gewesen sein? Enttäuschende Videospiel-Enden
 
Also ich finde da gehört mind. ein Teil von AC da rein. Bereits beim ersten Teil, welcher einfach nur episch war saß ich am Fernseher und dachte mir "was, das wars? Jetzt muss ich erstmal auf Teil 2 warten?", also eigentlich genau so wie bei Halo 2 :-D
 
am ende von rage stand mir kürzlich wirklich nur ein riesiges fragezeichen über dem kopf.
was sich id dabei gedacht hat, ist mir wirklich schleierhaft.
 
Ich möchte an dieser Stelle mal das Borderlands-Ende erklären, da es wohl wirklich vielen nicht klar geworden ist:

Am Ende erreicht man also tatsächlich den Vault (die Kammer) und kämpft gegen das Monster, wo man eigentlich Schätze erwartet hat. Doch das ist nicht ganz das Ende. Man sieht dann in einer kurzen Sequenz die tatsächliche Gestalt der jungen und hübschen Geisterdame, die uns durch das Spiel mit Tipps versorgt hat, in Form eines "Clap-Trap-Satelliten" der über Pandora (dem Planeten) kreist.
Hinzu kommt der nette Clap-Trap selbst, der uns ständig hilft.

Folgende Ausgangssituation: Der Planet Pandora, welcher auch Schauplatz unseres Gemetzels ist :-D wird alle 200 Jahre (so oft wie sich die Kammer öffnet) von einem Unheil aufgesucht (Endboss, Monster), welches den Planeten verwüstet (Wüstensetting, karge Berge, keine zivile Bevölkerung usw.). Um das zu verhindern, wurde eine KI (der Satellit) erschaffen, um alle möglichen Weltraumhelden anzulocken, dieses Unglück zu stoppen. Seien es die Firmen wie Dahl, Tediore usw. oder auch Kammer(Schatz-)jäger :)
Nur wie? Es klingt reichlich doof, wenn man die Nachricht ausgibt, "hey, unser Planet wird alle 200 Jahre von einem riesigen Monster verwüstet, bitte helft uns" -> die meisten antworten dürften dann lauten... "was interessiert mich euer Planet?!"
Also nutzt die KI einen Trick. In der Kammer ist ein riesen Schatz, kommt und holt ihn euch :-D

Der Spieler wurde also schlichtweg von der KI (Geisterstimme, Clap-Trap) verarscht und rettete zeitgleich den Planeten Pandora vor der Monsterplage!

Die einzige Frage wäre noch, wer hat die KI gebaut, konnte das Unheil vorhersehen? Vielleicht die letzten Überlebenden auf Pandora (was zum Schluss führen würde, dass es ein hoch entwickelte Rasse war)? eine andere KI?
 
Rage kann ich unterschreiben, das war wirklich irgendetwas, aber eines der epischsten Fail-enden ist Two Worlds II, das Ende hat mich so aufgeregt wie selten ein Spiel. Borderlands Ende finde ich auch, wie Tyranidis eigentlich voll ok und stimmig!
 
Aus welchem Grund Runaway (2) -The Dream of the Turtle all diesen Schlechtes-Ende-Listen fernbleibt ist mir schleierhaft. Entweder hat das Adventure zu wenig Spieler gefunden, oder alle haben es verdrängt.

Das Ende fehlt einfach, das Spiel hört mittendrin auf. Das große Ziel der Hauptfigur Brian ist es, seine Freundin Gina zu retten, dazu muss ein Artefakt geborgen werden. Nachdem alles für die Bergung des Artefakts vorbereitet wurde hört das Spiel einfach auf, Abspann und danach noch eine kurze, unnötige und unlogische Zwischensequenz zu einem völlig irrelevanten Nebencharakter. Was wird aus dem Artefakt? Was wird aus dem ganzen Plan? Was wird aus Gina? Was wird aus den Bösewichten? So ziemlich alle Fragen bleiben offen. Dramaturgisch betrachtet fehlt das Ende vom zweiten Akt und der gesamte dritte Akt.
Bis heute habe ich den Entwicklern nicht verziehen. Für diese Nummer hat Pendulo es auch verdient und teilweise selbst verschuldet, dass sie später beim Crowdfunding gescheitert sind.

Wenigstens wurde ein Teil der Fragen im dritten Teil der Reihe beiläufig beantwortet, es wird nicht direkt angeknüpft und auch nicht viel nachgeholt, in einem Dialog in der Mitte des Spiels wird kurz erklärt was in den vorherigen Teilen (nicht) geschehen ist.

Und nein, die Runaway-Reihe ist keine Episodenspielreihe wie es Telltale macht.
 
Rage war echt ne enttäuschung.
Man dachte "wow die kommen alle hoch jetzt gehts erst richtig rund hier" und es kam der abspann.
Welches Ende ich noch besonders hasse ist das von Enslaved.
Es wart nicht enttäuschend aber der wohl schlimmste Cliffhanger seit dem Ende der Season 3 von Stargate Universe
 
FFXIII
ähm, wer macht hier die listen?
das ende war mehr als befriedigend und dazu noch die musik von leona Lewis: My Hands. Es war wunderschön und ein würdiger abschluss. Sry, falls jemand anderer Meinung ist.

SPOILER
Hitman: Absolution war enttäuschend. Da man gesehen hat das die Dame die am Anfang (angeblich) gestorben ist doch lebt. Ein neuer teil sollte erklärungen bieten
 
Das Ende der Singleplayer-Kampagne von Battlefield 4 finde ich auch entäuschend, als ob der Entwickler mit dem SP-Modus schnell fertig sein wollte.
 
Fable 1 und 3
The Lost Chapters hört danach einfach auf und der Bosskampf vorm Ende vor 3 ist ziemlich schwach, auch wenn die Story vorm Ende schon gut war, vorhersehbar aber gut, aber ja, das Ende umfasst ja eigentlich auch den Endbosskampf
Der war btw. Auch in Borderlands ein bissel lahm, einfach in Deckung gehen und mit dem Racketenwerfer drauf halten, naaaja, mal abgesehen davon das man das auch vorhersehen konnte
 
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Also ich finde da gehört mind. ein Teil von AC da rein. Bereits beim ersten Teil, welcher einfach nur episch war saß ich am Fernseher und dachte mir "was, das wars? Jetzt muss ich erstmal auf Teil 2 warten?", also eigentlich genau so wie bei Halo 2 :-D
Assassins Creed 3 - Zumindest der Desmond-Strang. Sehr unbefriedigend.
Halo 2 - Jepp. Ich hatte das Gefühl, dass da noch das letzte Drittel des ganzen Spiel fehlte (Finale, wo bist du ???)... :B
Gothic 1 - Das Rendervideo zum Schluss hat mich fragend zurück gelassen.
Alone in the Dark ( 2008 ) - Mein einziger Gedanke war nur:"Und jetzt ???" :confused:
 
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Mass Effect fand ich cool. Hab's aber erst mit Director's Cut gespielt. Soweit ich mich umgehört hatte fanden die Leute aber nicht das Storyende selbst blöd, sondern dass die Entscheidungen aus den Vorgängern kaum eine Rolle spielten. Meiner Meinung nach wurde alles interessante geklärt. Ein Mass Effect 4 brauch ich nicht.

Rage dagegen hatte das schlimmste Ende überhaupt. Man kriegt diese Riesenwumme vorm letzten Level, hört Leute wie sie von einem Riesenmonster sprechen; spart sich den Gebrauch der Waffe für den erwarteten finalen Kampf auf, und am Ende sind es nur eine handvoll Standard-Viecher. Fehlte das Geld oder die Zeit?
 
Ich war zuletzt sehr vom Ende von Darkness II enttäuscht... Finale kann man das gar nicht nennen. Das Spiel war so unerwartet aus, als plötzlich die Namen der Mitwirkenden auf dem Monitor waren (also der Abspann), konnte ich es echt nicht fassen :(
 
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Das mit Final Fantasy X-2 stimmt nicht. Das perfekte Ende ist wesentlich länger und Tidus und Yuna kommen wieder zusammen. Wichtig ist, dass man 100% des Spiels erreicht (bei mir waren es 102, keine Ahnung wie ich das geschafft habe) hat und am Ende nach dem letzen Kampf in einer bestimmten Szene die richtigen Tasten drückt :)

Tidus taucht dann wieder vor der Insel von Yuna auf und bricht durch die Wasseroberfläche. Nur Augenblicke später landet Yuna mit ihrem Luftschiff und zusammen rennen sie durch das seichte Wasser auf die Insel zu, lachend und fröhlich.
 
Bei Medal of Honor Allied Assault. Da kommt das Ende zu abrupt und man fragt sich nur: Häh?
 
Bei Medal of Honor Allied Assault. Da kommt das Ende zu abrupt und man fragt sich nur: Häh?

jupp, das war damals auch 'ne glatte frechheit.
die deutsche wehrmacht fast im alleingang besiegt... in den zug gehopst....und dann....nix mehr. :S
war trotzdem ein geiles spiel damals!
 
Super fand ich auch die finale FMV Sequenz vom 1996er "Tomb Raider".

Oder "Duke Nukem Forever". Nachdem ich mich durch's Spiel gequält hatte, gab's zum Dank einen Tritt in die Weichteile.
 
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