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SteamOS: "Eine mutige und starke Idee", sagt Ken Levine

Matthias Dammes

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Zum Artikel: SteamOS: "Eine mutige und starke Idee", sagt Ken Levine
 
Und Recht hat er ... auch wenn ich noch eine gesunde und leichte Skepsis bezüglich des SteamOS habe. Hoffe aber, dass diese größtenteils unbegründet ist.
 
da wäre der nächste schritt eine hausanlage, ähnlich der verteilung einer sat-hausanlage. also im keller steht n server oder n wirklich leistungsstarker pc mit dem alle fernseher im haus verbunden sind, welche zugang zu diesem server/rechner haben. jeder mit eigenem "konto", eigener spielebibliothek etc.

für mich wäre das jedenfalls eine interessantere option als das was man bisher von steambox oder steammachines gehört hat.
 
da wäre der nächste schritt eine hausanlage, ähnlich der verteilung einer sat-hausanlage. also im keller steht n server oder n wirklich leistungsstarker pc mit dem alle fernseher im haus verbunden sind, welche zugang zu diesem server/rechner haben. jeder mit eigenem "konto", eigener spielebibliothek etc.

für mich wäre das jedenfalls eine interessantere option als das was man bisher von steambox oder steammachines gehört hat.
Das stimmt. Und das wird auch möglich sein, sobald Fernsehgeräte diese Option flächendeckend und zum aktzeptablen Preis bieten. ;)
 
Das stimmt. Und das wird auch möglich sein, sobald Fernsehgeräte diese Option flächendeckend und zum aktzeptablen Preis bieten. ;)

wird es das? im prinzip bräuchte dann jedes wohnhaus mit hausanlage seinen eigenen netzwerkadmin... auch müssten dinge wie kontomitnahme bei umzug etc. geklärt werden. und wer zahlt überhaupt die hardware? steam, der internetanbieter, alle hausparteien? was ist mit hausparteien die so ein angebot nicht nutzen wollen, müssen die mitzahlen? was ist wenn ich 2-3 fernseher in der wohnung habe, kriegt jeder ein eigenes konto oder bekomme ich nur 1 zentralkonto? was ist wenn ich meinen kindern eine eigene bibliothek zur verfügung stellen will, die sollen ja weder in meinen spielständen rumscheissen noch auf "ab18-titel" zugreifen können..?

so viele ungeklärte fragen... aber die idee wäre doch schön, oder?
 
Für mich ist das In-House-Streaming ein wichtiger Teil der Zukunft, wo du eine Maschine irgendwo in deinem Haus hast und du das Gameplay auf jeden Bildschirm in deinem Haus streamen kannst.
Halte ich für ausgemachten Schwachsinn. Effektiv ist es doch nur der Schreibtisch und/oder die Couch. Warum sollte ich am Herd, auf dem Klo oder im Bett spielen wollen? Zudem müsste überall vor Ort die entsprechende Peripherie vorhanden sein, was mit ehrheblichen Mehrkosten und Platzbedarf verbunden ist. Die meisten PC-spiele Spielen sich auch nicht per Gamepad, sondern per Maus+Tastaur, wofür es dann auch noch eine Ablage braucht. Hört sich für mich nach fliegenden Autos an (die klingen auch nur im ersten Moment nach einer tollen Idee)
 
@schlechtmacher

deshalb ja meine idee der hausanlage, in diesem szenario macht das house-streaming durchaus sinn. und fliegende auto wären klasse, solang sie nicht von menschen gelenkt werden.
 
wird es das? im prinzip bräuchte dann jedes wohnhaus mit hausanlage seinen eigenen netzwerkadmin... auch müssten dinge wie kontomitnahme bei umzug etc. geklärt werden. und wer zahlt überhaupt die hardware? steam, der internetanbieter, alle hausparteien? was ist mit hausparteien die so ein angebot nicht nutzen wollen, müssen die mitzahlen? was ist wenn ich 2-3 fernseher in der wohnung habe, kriegt jeder ein eigenes konto oder bekomme ich nur 1 zentralkonto? was ist wenn ich meinen kindern eine eigene bibliothek zur verfügung stellen will, die sollen ja weder in meinen spielständen rumscheissen noch auf "ab18-titel" zugreifen können..?

so viele ungeklärte fragen... aber die idee wäre doch schön, oder?
Ach so, ich dachte dabei eher an ein Einfamilienhaus, bei dem vielleicht 1-5 TV-Geräte und noch ein Monitorsetup direkt am PC zu finden sind. Dafür könnte ich mir so ein Konzept gut vorstellen, vor allem im Zuge eines "Smart Home" Ansatzes, bei dem eh vieles zentral gesteuert wird. :)

In einem Wohnhaus mit mehreren Parteien stelle ich mir das eher schwierig vor.
 
klar, für einfamilienhäuser mit 2-3 spielern unter einem dach... ein bisschen geld in die hand genommen und es wird so umgesetzt, kein problem. aber interessant wäre es schon, wenn man beispielsweise in einem 8parteien-haus wohnt, dieses konzept im etwas größeren maßstab zu nutzen. durch die gemeinschaft könnte man die finanzierung leichter abdecken etc. die umsetzung ist halt so ne sache.
 
da wäre der nächste schritt eine hausanlage, ähnlich der verteilung einer sat-hausanlage. also im keller steht n server oder n wirklich leistungsstarker pc mit dem alle fernseher im haus verbunden sind, welche zugang zu diesem server/rechner haben. jeder mit eigenem "konto", eigener spielebibliothek etc.
Das führt doch am Ende nur zu Mord und Todschlag, wenn alle 4 bis 5 Familienmitglieder gleichzeitig das neuste BF zocken wollen und jeder dem anderen die Rechenleistung klaut. :B
 
Das führt doch am Ende nur zu Mord und Todschlag, wenn alle 4 bis 5 Familienmitglieder gleichzeitig das neuste BF zocken wollen und jeder dem anderen die Rechenleistung klaut. :B

das müsste ausbalanciert werden, ganz klar. natürlich gäbe es dann abstriche - nicht mehr die top grafik, bei shootern nicht mehr 200 spieler auf einer map usw.

aber machbar wärs sicher, mit entsprechender rechenleistung vermutlich sogar recht gut. es müsste halt softwareseitig vorgesehen sein, dass niemand mehr als 1/8 der rechenleistung für sich alleine nutzen kann. (1/8 kann man auch durch 1/20 ersetzen, oder je nachdem wie viele parteien es gibt)
 
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