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Call of Duty: Ghosts - Laut Activision lässt sich ein "Regelwerk" nicht komplett verändern

TomSauer

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Zum Artikel: Call of Duty: Ghosts - Laut Activision lässt sich ein "Regelwerk" nicht komplett verändern
 
So kann man Ideenlosigkeit und Stillstand einer Spieleserie natürlich auch begründen.... Kopfschüttel*
 
Der vergleich einer "Sportart" die man als Zuschauer wahrnimmt und mit einem "Spiel" welches man selbst aktiv spielt.

Kopf -> Tisch
 
1.) Einerseits hat CoD ja seine ... ööh, Fanbase die genau das wollen, was CoD bietet: Schnelle, einfache Action. Und weil das so ist, hat Activision auch schon gesagt, dass genau das geboten wird. Und diese Fanbase sind auch die Leute, die sich "ungeprüft" die neuen Teile kauft. Steht CoD drauf -> wird gekauft.

Das zu ändern wäre natürlich Quatsch - obwohl der Vergleich zum Sport hinkt, wie schon displaceD richtig angemerkt hat. Man kann halt nicht plötzlich einen langsamen Taktik-Shooter draus machen, damit würde man seine Community verlieren.

2.) Auf der zweiten Seite gibt´s die Leute, die an CoD nur noch herumzumäkeln haben (zu denen gehöre ich auch!), und weil die Presse langsam aber sicher in dieser Tonart mitsingt, muss man irgendwie rechtfertigen, warum alles so bleibt, wie es ist. Dann kommen eben so dämliche Ansagen wie diese zustande. Dann muss man anfangen, irgendwelchen Bockmist als Innovation hinzustellen, damit die Presse von was "Neuem" berichten kann. Dass man dann ´ne Fisch-KI anbringt, die schon Mario 1998 hatte, ist halt ... naja... nennen wir es 'dumm gelaufen'.

3.) Der dritte Punkt wird sein, dass man in CoD so wenig wie möglich investieren möchte, weil die Kuh von ganz alleine einen Haufen Milch gibt. Man muss nur noch den Eimer drunter stellen. Man WILL also auch keine wirklichen Innovationen einbauen. Und das resultiert dann in Aussagen, wie bei zweitens schon erwähnt.
 
Das Spiel muss ja nicht zum Taktik-Shooter werden oder ultrealistisch. Mir fehlen da aber einfach die Freiheiten.
Warum wird man beispielsweise nicht einfach auf einer Karte abgeworfen, bekommt ein Missionsziel und kann dieses eben lösen wie man möchte? Ohne Schlauchlevels und so weiter.
Warum nicht ein paar Verteidigungsmissionen einbauen, in denen man ein Gebiet verteidigen muss, Barrikarden aufbauen etc.
Einfach ein bißchen Abwechslung rein.
 
Das Spiel muss ja nicht zum Taktik-Shooter werden oder ultrealistisch. Mir fehlen da aber einfach die Freiheiten.
Warum wird man beispielsweise nicht einfach auf einer Karte abgeworfen, bekommt ein Missionsziel und kann dieses eben lösen wie man möchte? Ohne Schlauchlevels und so weiter.
Warum nicht ein paar Verteidigungsmissionen einbauen, in denen man ein Gebiet verteidigen muss, Barrikarden aufbauen etc.
Einfach ein bißchen Abwechslung rein.

Ich schätze, weil man auch gewisse Angst davor hat, zu viele 'Neues' zu bringen. Den CoD-Leuten könnte das evtl. "zu viel" sein, sodass man es nicht riskieren möchte.
 
Eben das ist es, wer sich etwas anderes wünscht sollte eben nicht zur Call of Duty Franchise greifen. Im Grunde ist es schon in Ordnung das Infinity Ward seiner Linie treu bleibt. Ich persönlich finde Call of Duty eben aus dem Grund nicht schlecht, da es eben einfache Action ist. Im Singleplayer konnte ich jeden Teil genießen, einmal durchspielen hat mir im Grunde immer spaß gemacht. Beim Multiplayer scheiden sich auch bei mir ein wenig die Gemüter, wobei auch dieser mir persönlich spaß macht. Wer eben auf tiefgängigere oder realistischere Settings setzt, der sollte dann lieber ein Battlefield, Counterstrike, Arma oder Project Reality teil spielen. Wobei auch hier große Unterschiede liegen, zum Bleistift zwischen Battlefield 2 und 3.
 
Eben das ist es, wer sich etwas anderes wünscht sollte eben nicht zur Call of Duty Franchise greifen. Im Grunde ist es schon in Ordnung das Infinity Ward seiner Linie treu bleibt. Ich persönlich finde Call of Duty eben aus dem Grund nicht schlecht, da es eben einfache Action ist. Im Singleplayer konnte ich jeden Teil genießen, einmal durchspielen hat mir im Grunde immer spaß gemacht. Beim Multiplayer scheiden sich auch bei mir ein wenig die Gemüter, wobei auch dieser mir persönlich spaß macht. Wer eben auf tiefgängigere oder realistischere Settings setzt, der sollte dann lieber ein Battlefield, Counterstrike, Arma oder Project Reality teil spielen. Wobei auch hier große Unterschiede liegen, zum Bleistift zwischen Battlefield 2 und 3.

Ich denke, dem kann man durchaus zustimmen.

CoD war nie für anspruchsvolles Gameplay bekannt. Auch nie für weitläufige Areale oder tiefgründige Storys. Im Gegenteil, CoD war schon immer flotte, schnelle und bombastisch inszenierte Action. Das ist es, was CoD ausmacht und wer sich etwas anderes wünscht, der bleibt eben bei anderen Marken.

Manche hier machen den Eindruck, als würden sie CoD irgendwie doch mögen. Anders kann ich mir den Wunsch nach Verbesserung nicht erklären. Was ich nicht mag, interessiert mich auch nicht sonderlich und kaufe ich auch nicht. CoD ist CoD. Punkt.
 
Ich find Assassin's Creed in seinen Hauptmissionen schlimmer. In CoD wird einem die spielerische Freiheit wenigstens nicht vorgegaukelt. Eine bessere Handlungdarf's aber schon sein. Die Black Ops-Spiele waren ein guter Ansatz.
 
Bei COD fehlts z.B. an simplen Features wie Feuermodi ändern.

Dazu die Triggerschaltungen. Man wirft auf den Spieler so lange Gegner bis man den Punkt X erreicht hat. Dann gehts vom neuen los (simple billigste Shootermechaniken). Hinzu kommt ein massiver Einsatz von Handgranaten (manchmal denke ich jeder Gegner hat davon mindestens 100 in der Hosentasche) und eine Ultra-kurze Spieldauer sowie vorsichtig formuliert patriotisch angehauchte Storys und Charaktere die man nach dem Durchspielen vergessen hat, weil es bei denen an Identifikation und Charaktertiefgang fehlt. Manchmal wünschte ich mir auch anpassungsfähige Waffen ala BF3. Sprich Wahl des Diopters Verwendung von Schalldämpfer oder nicht etc. pp.

Man hat keine Wahl vor einer Mission, mit welcher Waffe/Ausrüstung man diese Mission angehen will sondern die Ausrüstung wird vorgeschrieben. Dazu kommen Schlauchlevels ohne großartige Möglichkeit einer freier Wegwahl und damit fehlenden Alternativen die unterschiedliche Lösungen einer Mission erlauben. Keine Fahrzeugnutzung, außer es ist explizit vorgeschrieben in welcher Mission welches Gefährt man nutzen muß. Positives Beispiel wie es anders gänge zeigt zum Beispiel Operation Flashpoint.

Es fehlt an KI, dafür werden einem zum Ausgleich mehr Gegner entgegengeworfen.

Insgesamt steckt hinter einer extrem cineastischen Darstellung in allen COD-Teilen (Cut-Scenes) eine extrem oberflächliche Shooter-Reihe mit übertriebenen US-Patriotismus. Das mag bei einem Modern Warfare 1 und 2 noch funktioniert haben, weil da der WOW-Effekt noch einen Anteil hatte, meinetwegen auch bei Black Ops 1 durch die ausnahmsweise interessantere Story über 50 Jahre ab Ende des 2. Weltkriegs, allerdings ist imho aus dem Neuzeit-Szenario die Luft raus. Zumal man die Änderungen von MW 1 bis zu Black Ops 2 an einer Hand aufzählen kann.
 
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