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Ubisoft: Setzt verstärkt auf Open-World-Spiele

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MichaelSosinka

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Jetzt ist Deine Meinung zu Ubisoft: Setzt verstärkt auf Open-World-Spiele gefragt.


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Zum Artikel: Ubisoft: Setzt verstärkt auf Open-World-Spiele
 
So lange Ubisoft auf UPlay (DRM-Maßnahme) setzt, können mir Open-World-Spiele von Ubisoft gestohlen bleiben.
 
Chronik schrieb:
So lange Ubisoft auf UPlay (DRM-Maßnahme) setzt, können mir Open-World-Spiele von Ubisoft gestohlen bleiben.
Zum Vergrößern anklicken....

Wenn das Spiel aber explizit auf Onlinegaming zugeschnitten ist, habe ich kein Problem damit.
Anders sähe die Sache aus, wenn man für AC4 z.B. dauerhaft online sein müsste.
 
Bilde ich mir das ein, oder springen immer mehr auf den "offene Welten sind doch nicht so doof wie immer behauptet" Zug auf, nachdem sie den "megaerfolg" von Skyrim gesehen haben? (nicht, dass dessen Vorgägner nicht erfolgreich gewesen wären...)

Oder ist das eher technisch bedingt, dass nun mit den neuen Consolen offene Welten auch "endlich" gut auf Consolen umgesetzt werden können?
Aus der PC Welt kenne und liebe ich schon lange Spiele mit offener Welt (die Gothic Reihe ist auch son Kandidat).
 
Es wird ja auch endlich möglich durch die Next Gens. Die Current Gens haben uns Jahre lang ihre erbährmlichsen Schlauchlevel zugemutet. Es wurde echt mal Zeit.

Ich hab ja schon vor nem Jahr oder sogar noch eher gesagt; die Next Gens werden wie ein Befreiungsschlag für die Entwickler.
 
Zuletzt bearbeitet:
DBqFetti schrieb:
Es wird ja auch endlich möglich durch die Next Gens. Die Current Gens haben uns Jahre lang ihre erbährmlichsen Schlauchlevel zugemutet. Es wurde echt mal Zeit.

Ich hab ja schon vor nem Jahr oder sogar noch eher gesagt; die Next Gens werden wie ein Befreiungsschlag für die Entwickler.
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auch auf den aktuellen konsolen gabs bekanntlich open world-spiele.

von einem befreiungsschlag seh ich überhaupt nix. die spiele für ps4/xbox one auf der e3 wirkten, was das gameplay anbelangt, kein bißchen fortschrittlicher, als das was jetzt/schon lange erhältlich ist.
 
LostHero schrieb:
Bilde ich mir das ein, oder springen immer mehr auf den "offene Welten sind doch nicht so doof wie immer behauptet" Zug auf, nachdem sie den "megaerfolg" von Skyrim gesehen haben? (nicht, dass dessen Vorgägner nicht erfolgreich gewesen wären...)

Oder ist das eher technisch bedingt, dass nun mit den neuen Consolen offene Welten auch "endlich" gut auf Consolen umgesetzt werden können?
Aus der PC Welt kenne und liebe ich schon lange Spiele mit offener Welt (die Gothic Reihe ist auch son Kandidat).
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Also am "Megaerfolg" Skrim liegt es wohl kaum ... Openworldspiele haben sich nie schlecht verkauft Sie sind eben aufwendiger usw.

auch auf den aktuellen konsolen gabs bekanntlich open world-spiele.

von einem befreiungsschlag seh ich überhaupt nix. die spiele für ps4/xbox one auf der e3 wirkten, was das gameplay anbelangt, kein bißchen fortschrittlicher, als das was jetzt/schon lange erhältlich ist.
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Der Anteil an Schlauchlevel ist aber extrem gestiegen seit die spiele in 3D sind ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man die Spiele dann auch weiterhin alleine und komplett offline spielen kann -> dann gerne.
Wenn man dadurch aber wieder heimlich irgendeinen Online-Zwang einführen sollte -> dann pfui!
:-D
 
Enisra schrieb:
ich glaube das ist auch eine Illusion weil einem das bei 2D nicht so auffällt
Zum Vergrößern anklicken....

Naja, jeder Shooter war damals "schlauch", aber alles andere war Openworld, egal ob adventure oder sonstwas ... Schlauchspiele funktionieren doch nur dank zwschensequenzen, und die gab es früher nicht...
 
soranPanoko schrieb:
Naja, jeder Shooter war damals "schlauch", aber alles andere war Openworld, egal ob adventure oder sonstwas ... Schlauchspiele funktionieren doch nur dank zwschensequenzen, und die gab es früher nicht...
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äh, was erzählst du für einen käse? :B
 
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