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THQ: "Ein Meer von schlechten Entscheidungen" - Jason Rubin nennt Gründe für Insolvenz

MaxFalkenstern

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Zum Artikel: THQ: "Ein Meer von schlechten Entscheidungen" - Jason Rubin nennt Gründe für Insolvenz
 
Also Homefront war wirklich nicht schlecht, nur zu kurz. Ich meine, 4,5 Stunden Spielzeit. Das ist echt zu krass....
 
meiner meinung lang liegt es daran das thq spiele nie die technisch besten waren. gut fand ich persönlich das sie nicht so sehr auf der mainstream schiene gefahren sind, sondern auch immer was probiert haben das es so bisher nicht wirklich gab. ist aber bei vielen wohl nicht so gut angekommen
 
naja, es ist aber halt ne Menge Raum zwischen Gut und Schlecht und in den Raum hat man Homefront versenkt und damit´s unten bleibt einen MP dran geschraubt, den keiner gebraucht hat und von den Entwicklern auch nicht wirklich gewollt wurde und noch mit einer sauteuren Marketingkampagne beschwert

Und der Grund warum´s THQ zerlegt hat, lag eher daran, das man Geld verbrannt hat, siehe UDraw, Marketing, der MMOG Entwicklung
 
Zuletzt bearbeitet:
enisra, würde ich so zustimmen. die mp-entscheidung habe ich eh nicht verstanden, da vn der story her man dort ein richtig geiles sp-spiel hätte draus basteln können. aber so endgeil...das szenario war eigentlich der hammer.
 
Gerade bei Homefront muss ja gewaltig was schiefgelaufen sein. Ich kann mich noch an die Ankündigung erinnern. Damals hieß es, dass man eher was in Richtung Half Life 2 vom Spielprinzip machen wollte, es sah auch alles danach aus. Irgendwann muss aber irgendein schlauer Mensch in der Entwicklung auf die Idee gekommen sein: "Ach, lass uns einfach mal einen CoD Konkurrenten daraus machen." Und das Spielprinzip wurde anscheinend komplett umgekrempelt. Vermutlich war es deswegen auch am Ende so kurz, weil man sicher einen Großteil der Entwicklung einfach in den Müll geworfen hat und nochmal neu begonnen hat und am Ende das Spiel herauskam, wie es letztendlich war. Ein 4 Stunden SP mit Multiplayerpart, den aber kein Mensch spielt. Wenn man mal schaut, sind bei der PC Version meist 20-30 Leute online. Wahnsinn :B
 
meiner meinung lang liegt es daran das thq spiele nie die technisch besten waren. gut fand ich persönlich das sie nicht so sehr auf der mainstream schiene gefahren sind, sondern auch immer was probiert haben das es so bisher nicht wirklich gab. ist aber bei vielen wohl nicht so gut angekommen

Metro 2033 im Jahre 2010 rausgekommen und zwingt heute noch 90% der Rechner in die Knie!
 
Ich hab mit THQ spielen aufgehört als sie bei Steam angefangen haben , Red Raction Guerrilla fand ich gut Armaggedon hätte ich ohne auch gekauft, Homefront und Metro wurden gestrichen wegen der Plattform. Schade um die Firma.
 
Außerdem hatten sie sehr oft Wendecover. Das fehlende USK Siegel hat die Schachtel optisch gleich aufgewertet. :)
 
... weil die Engine grütze ist.
Nenn mir eine Hand voll Shooter die auch nur ansatzweise mit Metro unter DX 11 technisch mithalten können, ohne Crysis zu erwähnen.
Mir fällt da jetzt gerade nichts ein, weil ich hier zu Hause nichts derartiges liegen habe. Metro ist nicht perfekt und hat in ein zwei Szenen einen sichtbaren Framerateneinbruch, aber das liegt vor allem am massiven Einsatz von allen möglichen Hightecheffekten und braucht nun mal einen halbwegs modernen Rechner. Eben einen Rechner aus den letzten zwei, zweieinhalb Jahren und nicht von anno dazumal.
 
Ich finde Metro2033 teilweise sogar schöner als Crysis ehrlich gesagt ;)

Aber vielleicht liegts auch daran dass ich die Indoor Atmosphäre
besser als Outdoor finde
 
Ich glaube MMOGs sind wirklich ein Fass ohne Boden mittlerweile.
 
Ich glaube MMOGs sind wirklich ein Fass ohne Boden mittlerweile.

Fragt sich nur warum die Dinger dann immer noch in dieser Masse programmiert werden ? Offensichtlich gibts in den jeweiligen Firmen immer einen Hansel der glaubt, das er das Rad neu erfinden wird und die Konkurrenzprodukte einfach vom Markt wischt oder ein MMOG in jedes Portfolio gehört. Solche Entscheidungen werden dann wohl meistens von irgendwelchen Anzugträgern getroffen die von der Spielebranche eigentlich garnichts verstehen, sich dann wundern warum die Firma pleite geht und die Schuld natürlich nie bei sich selber suchen würden.
 
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