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Metro: Last Light - Publisher THQ kritisiert Call of Duty-Franchise

TomSauer

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Zum Artikel: Metro: Last Light - Publisher THQ kritisiert Call of Duty-Franchise
 
Der Herr hat eindeutig Recht. Call of Duty Black Ops 2 ist der Flopp des Jahres und im Shooter Bereich muss sich mal langsam was tuhen. Alles ist das selbe Einheitsbrei.
 
Früher waren geskriptete Ereignisse noch etwas besonderes. Heutzutage wird man nur noch von einer Cutscene in die nächste gejagt. Aber es gibt auch Ausnahmen wie Deus Ex HR und...

Ich genieße Dishonored selber gerade sehr. Wenn man stur der Haupthandlung folgt ist man wohl schneller als in einem Call of Duty durch, aber dafür bietet das Spiel in der Breite so viel. Man wird fürs Erkunden sehr schön belohnt mit immer mehr Nebenmissionen oder Missionsoptionen für die Haupthandlung.

Ich finde aber auch nicht dass Call of Duty irgendwas falsch macht. Es ist nunmal das was es ist. Blöd nur, dass sich alle anderen Spieleentwickler so sehr daran orientieren und wir zu oft die gleiche Art von Spiel zu sehen bekommen.
 
Tja eines muss man den Machern von STALKER und auch METRO lassen. So viel Liebe in ein Spiel zu stecken macht nicht jeder. COD und auch BF3 ist gegen das hier alles nur ein billiger Abklatsch. Das hier sind noch echte Computerspiele - danke A4 Games, danke GSC
 
[...] Call of Duty Black Ops 2 ist der Flopp des Jahres[...]

Aaah ja .. vielleicht dein Flopp des Jahres ... wie sonst hätte der Titel wohl wieder so hohe Verkaufszahlen erreichen können?
Ich persönlich kann nicht beurteilen ob es gut oder schlecht ist, weil ich es nicht habe.

Gescriptete Sequenzen finde ich jetzt aber nicht so verkehrt um dramaturgische Ereignisse darzustellen.
Klar kann man es auch übertreiben damit, aber bisher fand ich die Singleplayerkampagnen von CoD immer sehr gut inszeniert.

Metro und Stalker sind beides super Spiele und hätten in meinen Augen auf alle Fälle auch ein wenig mehr Aufmerksamkeit verdient!
 
Der Mann hat Recht.

Und Black Ops 2 ist der Flopp des Jahres. Sowie MW3 der des vergangenen Jahres war.

BO1 war noch ganz ordentlich.
 
Shooter früher (z.B. Half-Life)

  • Medikits, Gesundheitsanzeige
  • Rätsel
  • Verschiedene Gegnertypen (Monster etc.)
  • Bosskämpfe gegen mächtige Gegner
  • Abwechslungsreich
  • Lange Spielzeit
  • Mehrspielermodus Beilage
Shooter heute (Call of Duty-Ära)

  • Selbstheilung
  • Feuern, ducken, Quicktime-Einlage
  • Cutscene, Scriptevent, Cutscene usw
  • Zwei Gegnertypen (Nicht-Amerikaner, Panzer)
  • Kurze Spielzeit
  • Schlichte Story (+ Klischees)
  • Mehrspielermodus notwendig
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Mann hat Recht.

Und Black Ops 2 ist der Flopp des Jahres. Sowie MW3 der des vergangenen Jahres war.

BO1 war noch ganz ordentlich.

Ich weiss nicht, was auf einmal dieses geflame von Flop des Jahres soll. Für sollte Aussagen sollte man dich ein Wochenende mit "Into the Dark" bestrafen - dass weisst was schlechte Spiele sind - bzw. Ein Wochenende Alle möglichen City Interactive Shooter zu spielen wie Wolfschanze, Alcatraz usw... :B
 
eigentlich kritisiert der mann ja nicht call of duty, sondern die käufer der reihe.
was kann den activision dafür, dass sich die spiele jedes jahr 25+x millionen mal verkaufen?
thq würde einen solchen garantierten blockbuster natürlich nicht gerne in seinem portfolio wissen...
 
eigentlich kritisiert der mann ja nicht call of duty, sondern die käufer der reihe.
was kann den activision dafür, dass sich die spiele jedes jahr 25+x millionen mal verkaufen?
thq würde einen solchen garantierten blockbuster natürlich nicht gerne in seinem portfolio wissen...

Ne natürlich nicht:B Klar kritisiert er COD und das Franchise von COD. Er sagt ja auch im Artikel, COD sei dafür verantwortlich, dass die Spieler eben gar nicht mehr wissen, was gute Shooter sind. Wie war das mit lesen und verstehen....?? Die Käufer werden gar nicht kritisiert. Aber du scheinst dir jeden Artikel einfach so zurecht zu drehen wie du ihn brauchst!
 
Ne natürlich nicht:B Klar kritisiert er COD und das Franchise von COD. Er sagt ja auch im Artikel, COD sei dafür verantwortlich, dass die Spieler eben gar nicht mehr wissen, was gute Shooter sind. Wie war das mit lesen und verstehen....?? Die Käufer werden gar nicht kritisiert. Aber du scheinst dir jeden Artikel einfach so zurecht zu drehen wie du ihn brauchst!

äh ja.
du bist hier also für die extra-dämlichen kommentare zuständig? %)

edit:
oder lag einfach nur das falsche unterm weihnachtsbaum? :B
 
Zuletzt bearbeitet:
naja, ich würde beide Kritisieren, den ansich sind die Konsumschafe schuld die jeden schlechten Kappes kaufen wo man hätte wesentlich bessere Zeug drauß machen hätte können bzw. sich informieren und nicht etwas kaufen weil es Trend ist sondern das ihnen gefällt
Aber ist halt doch wieder so, das wenn man nicht auch den Kappes produzieren würde und man sich im vorhinein einen richtigen Storyschreiber holt, der nicht Heinlein und Star Ship Trooper als vorbild hat, sondern einen Joe Haldeman und sein Der Ewige Krieg
 
So viel Liebe in ein Spiel zu stecken macht nicht jeder. COD und auch BF3 ist gegen das hier alles nur ein billiger Abklatsch. Das hier sind noch echte Computerspiele - danke A4 Games, danke GSC
Also wenn BF3 für dich kein "echtes Computerspiel" ist, dann liegt das aber an dir.
Mag ja sein, dass BF42-Veteranen damit nicht klarkommen, aber Zeiten ändern sich nunmal. Und vieles ist eine große Weiterentwicklung, auch wenn die rosarote Brille einen das manchmal nicht sehen lässt.

NEIN, früher waren die Spiele NICHT besser und ein "Metro" ist nicht automatisch ein besseres Spiel, weil DU es besser findest. Ich z.B. hatte 1000 Mal mehr Spaß mit BF3, als mit "Metro". So ein bis ins Letze gescripteter Schienenshooter (im wahrsten Sinne) ist nicht mein Ding.
Und wer hat jetzt recht? Ist "Metro" das bessere Spiel, oder ist es "BF3"? Ich sag dir die Antwort: Beide sind besser. Es kommt auf den Blickwinkel und die Augen des Betrachters an.
 
Es hat ja an sich nichts mit dem Szenario zu tun, sondern man wird nur noch wie an der Hundeleine durch lineare Levels gezogen, löst Scripts aus und erschießt Pappkameraden ohne jegliche KI. Mehr gibt es im SP oft nicht (mehr).

Wenn man da an frühere Shooter denkt, Ende der 90er, Anfang 2000. Da waren die Levels viel größer, verzweigter, die KI-Gegner konnten sich selbstständig in den Levels bewegen, Fahrstühle nutzen und und und...sowas gibts heute gar nicht mehr.

Gerade im SP-Part haben sich Shooter nicht weiter- sondern zurückentwickelt.
 
Gerade im SP-Part haben sich Shooter nicht weiter- sondern zurückentwickelt.
Daher schrieb ich ja auch "vieles ist eine große Weiterentwicklung", nicht "alles".
Die bekanntesten Shooter sind sehr linear, das stimmt. Aber - auch wenn es dir nicht gefallen wird - der Fokus liegt bei Shootern heutzutage auf Multiplayer.
Und nimmt man jetzt die Linearität als EINZIGEN Maßstab um zu beurteilen, ob es eine Weiter- oder Rückentwicklung gegeben hat ... ja, DANN haben sich die Shooter im Singleplayer INSGESAMT zurückentwickelt.
 
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