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Project Godus: Peter Molyneux ist zu arm, um das Götterspiel aus eigener Tasche zu finanzieren

MichaelBonke

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Zum Artikel: Project Godus: Peter Molyneux ist zu arm, um das Götterspiel aus eigener Tasche zu finanzieren
 

Wieso? Ist jeder der Geld verdient dazu verpflichtet einen Wert X% zurückzulegen?

Ich kann mir z.B. gut vorstellen daß er nicht so viel in der Rückhand hat um ein finanzielles Desaster (womit man immer rechnen muss) ohne weiteres zu verkraften.

Da es nur selbstschutz ist so ein Risiko nicht aus eigener Tasche zu tragen ist er so gesehen "zu arm" um es selber zu finanzieren.
 
Wieso? Ist jeder der Geld verdient dazu verpflichtet einen Wert X% zurückzulegen?

Ich kann mir z.B. gut vorstellen daß er nicht so viel in der Rückhand hat um ein finanzielles Desaster (womit man immer rechnen muss) ohne weiteres zu verkraften.

Da es nur selbstschutz ist so ein Risiko nicht aus eigener Tasche zu tragen ist er so gesehen "zu arm" um es selber zu finanzieren.

es ist natürlich absolut legitim, das geld von der community einzusammeln, wenn die bereit ist, ihm die kohle zu geben.
aber dass ein herr molyneux nicht in der lage ist (auf die ein oder andere weise) ~ 400.000 euro zusammenzubekommen, kann ich mir wirklich beim besten willen nicht vorstellen.
so ist das ganze natürlich komplett risikolos für ihn. feine sache - aber ganz sauber find ichs eben nicht.
 
Da muss ich Bonkic rechtgeben. Es hat einfach einen komischen Geschmack. So als würde Bobby Kotick sammeln gehen. Ich würde da auch kein Geld geben, obwohl ich die Idee eines solchen Spieles an sich gut finde.
 
Boah, was für ein schlechter Beitrag. Ich empfehle die Lektüre des Artikels von Kotaku.

Sinngemäß zusammengefaßt:
Die Einnahmen aus den früheren Erfolgen sind zum großen Teil in die Finanzierung der jeweiligen Firma geflossen (vernünftig). Und bei jeder Firma, die er verkauft hat, waren auch die Leute Miteigentümer, die daran beteiligt waren. An Lionhead war er nach eigener Aussage zu weniger als 50% beteiligt. Weiterhin sagt er, daß er viel Geld in 22cans investiert hat, um das Studio zu gründen und die Leute anzustellen. Und das er 22cans nicht für ewig aus eigener Tasche finanzieren kann.

Ich persönlich denke auch nicht, daß 450000 Pfund für die Entwicklung von Godus ausreichen werden, sondern das so auch schon viel Geld von ihm bzw. aus dem Eigenkapital von 22cans reinfließt. Soviel dürfte das aber nach einem Release bisher nicht sein.

Aber dank Kickstarter kann er das Projekt realisieren, ohne zu einem Publisher gehen zu müssen oder eine Bank um einen Kredit zu bitten. Ich bin jedenfalls froh, daß die Finanzierung von Godus wohl nun doch erfolgreich enden wird.

@ Shadow_Man:
Also echt mal, Peter Molyneux mag viele Versprechen in seinen Spielen nicht gehalten haben, ihn aber mit Bobby Kotzbrocken zu vergleichen ....
 
@ Shadow_Man:
Also echt mal, Peter Molyneux mag viele Versprechen in seinen Spielen nicht gehalten haben, ihn aber mit Bobby Kotzbrocken zu vergleichen ....

Ok, das stimmt, da haste recht. Das war ein wenig übertrieben. Wenn so ein Herr allerdings um Unterstützung bittet, wirkt das wirklich komisch. Wobei ich trotzdem hoffe, dass daraus ein gutes Spiel wird.
 
Also bei dem was ich bisher von dem Spiel gesehen habe, würde ich das auch nicht finanzieren wollen. Immerhin hat er da mal ne realistische Einschätzung getroffen.
 
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