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Planetside 2: Nur 10 Prozent der Spieler sorgen für Umsatz

MarcHatke

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Zum Artikel: Planetside 2: Nur 10 Prozent der Spieler sorgen für Umsatz
 
Liegt daran dass die Standardwaffe einfach reicht und man kein Geld für die teuren Dinger ausgeben muss (die man noch nebenbei gesagt auch erspielen kann)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist jetzt nicht allzu ungewöhnlich bei F2P-Spielen, dass nur ein harter Kern der Spieler regelmäßig und viel Geld ausgibt.
Es ist genauso, wie im Artikel beschrieben:
- einige wenige kaufen regelmäßig
- die anderen sorgen für die Population und somit auch dafür, dass die die zahlen immer Gegen-/Mitspieler haben und den Spaß nicht verlieren
 
Super game, mit einem guten FTP Modell.

Super Game, da stimm ich zu, aber das F2P Modell ist nicht so toll, es dauert für den Gelegenheitsspieler sehr lang bis man die "teuren" Items erspielt hat. Wer nur 1-2h am Tag als F2P spielt braucht sicher 14 Tage um EINE der teuren Waffen freizuschalten, oder man kauft sie für 7€ :-D
 
also ich sehe das F2p Modell hier als sehr gut. Klar dauert es bissl bis man sich eines der teuren dinger erspielt hat, aber das ist doch der SINN dahinter, das es länger dauert sich es zu erspielen, als wie in nem b2p oder p2p titel. Wenn es so einfach wäre bzw. relativ einfach sich sein Zeug zu erspielen, würde F2P nicht funktionieren. Ich finde auch die balance ganz gut gelungen und denke das das Spiel weiterhin so wie es ist gut laufen wird. Man kann nicht erwarten wirklich alles für lau in den a.... geschoben zu bekommen. Die Entwickler/der Pubisher muss auch was verdienen um das game weiterzuentwickeln/die Server finanzieren zu können.
 
Ich finde 10% gar nicht so wenig, um das mit einem "nur" in Verbindung zu bringen. Es kommt ja noch dazu, dass sicher ein Haufen der "registrierten" Spieler nach kurzer Zeit komplett aufhört oder nur ganz selten mal spielt, also auch keine Kosten verursacht. Man müsste an sich eine Statistik machen, wieviele der "Stammspieler" was zahlen ;)
 
Das Preismodell an sich ginge zwar in Ordnung, allerdings finde ich die Preise deutlich zu hoch. Man bezahlt 7€ pro Waffe, die sich optisch teilweise rein gar nicht von anderen unterscheiden und die Standartwaffen selbst sind schon recht gut zu handhaben. Zusätzlich kann man die Waffen dann noch mit ein bisschen Farbe besprühen, was noch ein paar Euro kostet. Und 10€ für eine optisch leicht andere Waffe, die keinen echten Unterschied zur Standardwaffe mit sich bringt, ist zu viel. Klar, dadurch bleibt es auch fair und mutiert nicht zum allseits gefürchteten pay-to-win, aber ich sehe keinen einzigen Grund, so viel Geld für eine Waffe auszugeben.

Da finde ich das Preismodell von Blacklight: Retribution deutlich besser. Man kann sich mit erspieltem Geld Waffen für einen Tag mieten, was nicht allzu lange dauert oder gegen einen kleinen Betrag an Echtgeld permanent kaufen.
 
Da finde ich das Preismodell von Blacklight: Retribution deutlich besser. Man kann sich mit erspieltem Geld Waffen für einen Tag mieten, was nicht allzu lange dauert oder gegen einen kleinen Betrag an Echtgeld permanent kaufen.
So ist das auch bei "Battlefield Heroes". War es zumindest früher, als ich es noch gespielt habe. Den Kompromiss finde ich auch in Ordnung.
 
Da finde ich das Preismodell von Blacklight: Retribution deutlich besser. Man kann sich mit erspieltem Geld Waffen für einen Tag mieten, was nicht allzu lange dauert oder gegen einen kleinen Betrag an Echtgeld permanent kaufen.

Bei Blacklight kann man die Items auch mit Ingame Währung permanent kaufen.
Blacklight ist bisher auch das einzige F2P für das ich Geld ausgegeben habe, nicht nur weil es mir Spaß macht sondern vor allem deswegen weil ich mich vom Spiel nicht dazu genötigt fühle es zu tun.
Das Problem das ich mit Sachen wie Tribes habe, und auch Planetside scheint daran zu leiden, ist, dass man nie weiß was man da kauft. Ob das Item überhaupt so toll ist. Blacklight erlaubt es sehr günstig Sachen zu "mieten" und deswegen kann man sehr schön rumprobieren und hat viel Abwechslung, und wenn man sich entschliesst was zu kaufen, ob jetzt mit Ingame Währung oder normalem Geld, dann kann man sich sicher sein, dass man das Item auch wirklich möchte.
Aber für echtes Geld Items zu kaufen die mir Vorteile verschaffen, da würd ich mir ziemlich blöd bei vorkommen. Wenn die Spiele vernünftig angelegt sind, gibt es genug Anreize auch optische Sachen zu kaufen.
Bei Blacklight und z.B. auch Hawken ist es so, dass am Ende die besten drei Spieler auf so einem Siegertreppchen stehn, da möchte man dann auch einen coolen Charakter haben. Aber die Standardfiguren sehen immer ziemlich lahm aus, bei Hawken z.B. wie ein alter S/W TV mit Beinen und nem Scheibenwischer. Ist also ein Anreiz sich was exklusives zu kaufen ohne, dass es die Fairness beeinträchtigt.
 
Bei Blacklight kann man die Items auch mit Ingame Währung permanent kaufen.

Leider nicht alle. Zumindest nicht alle Waffen. Gut finde ich auch, dass man mit jedem Rangaufstieg ein paar neue Gegenstände testen kann. Habe aber noch nicht lange gespielt und muss mich erst noch durchwuseln. Aber es gefällt mir und nach einer Runde konnte ich mir schon ein anderes billiges Sturmgewehr mieten. Bei Planetside müsste man erstmal eine Woche durchzocken. :B
 
Ich würde auch nie Ingame irgendwas mit echtem Geld bezahlen. Und würde es überwiegend nur noch Free-2-Play Titel geben, dann würde ich die so lange spielen, wie sie kostenlos sind und dann zum nächsten huschen. Bisher meide ich solche Spiele ja noch so gut es geht.
Mein Hobby heißt schließlich Computerspielen und nicht "in einem Kaufhaus sitzen und Geld ausgeben". Ich will alle Sachen erspielen (können) und nicht kaufen.
Das fairste Modell ist immer noch das althergebrachte: 40 Euro für ein Spiel zahlen und alles nutzen können. Jeder hat das Gleiche und niemand irgendwelche Vorteile. Diese ganze Echtgeld-Sache dient doch nur dem Hersteller, damit er seine Spieler noch mehr schröpfen kann. Nein, danke.
Und schön, dass es hier nur 10 Prozent sind. Freut mich, dann ist der Großteil der Spieler ja doch noch vernünftig.

Damit man mich nicht falsch versteht. Ich bin generell bereit, sehr viel Geld für mein Hobby auszugeben, aber nicht für diese Echt-Geld-Ingame-Sache, da krieg ich nur Ausschlag von. Das hat mit dem Zocken, mit dem eigentlichen Sinn unseres Hobbys überhaupt nichts mehr zu tun.

Und bevor jetzt jemand auf mich draufschlägt. Das ist nur meine Meinung, falls jemand das anders sieht, ist es okay und ich akzeptiere das durchaus ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Hobby heißt schließlich Computerspielen und nicht "in einem Kaufhaus sitzen und Geld ausgeben"

Ja, aber auch nicht "In ein Kaufhaus gehen und Geld ausgeben". Da du ja Downloadspiele auch nicht magst.
Ich meine nur: Mit 40-60 Euro für ein Spiel kauft man die Katze im Sack.
Ich hab mir dieses Jahr auch mal CoD zugelegt und im nachhinein ist es zwar ganz okay, aber 60 Euro würd ich dafür nicht wieder ausgeben.
Jetzt wirst du wahrscheinlich denken, dass es ja nur an Steam liegt, dass ich das Spiel nicht einfach weiter verkaufen kann, und damit hast du natürlich auch Recht, aber alternative, ebenfalls faire Modelle gibt es auch.

Der Punkt ist doch einfach, dass es dich bei einem F2P überhaupt nichts kostet mal reinzugucken, und dann kannst du immernoch entscheiden ob es dir gefällt oder nicht. Ich würde ein Spiel bei dem ich das Gefühl habe es will mich zwingen Geld zu investieren auch fallen lassen wie eine heiße Kartoffel. Aber selbst dann hätte ich vermutlich schon 2-3 Stunden damit verbracht und in der Zeit halt mal wieder was neues kennengelernt.
Solang die Leute nur immer Pay 2 Win Spiele meiden und faire Modelle belohnen indem sie ab und zu mal nen 10er oder so investieren, werden alle glücklich.
 
Dafür gab es ja immer Demos, um die Spiele anzutesten. Da sollte man den Herstellern einfach in den Hintern treten, dass sie wieder mehr Demos veröffentlichen :-D
 
10% ? Das ist ein normaler Wert für Fremium Spiele. Ich hoffe SOE hat sich da nicht ernsthaft mehr erwartet. Außerdem solltet sie sich darauf einstellen, dass die Playerbase in den nächsten Monaten erheblich schrumpfen wird, was auch völlig normal für F2P ist.

Trotzdem ist PS2 das erste F2P Spiel bei dem ich nicht sofort ein Abzockmodell entdecken konnte. Bis auf die kosmetischen Sachen ist alles Andere auch ohne einen Cent auszugeben erreichbar. Klar so eine Waffe kostet schonmal 1000Certs, aber die ganzen ADHS Kinder sollten sich einfach mal von dem Gedanken verabschieden, alle Items gleich innerhalb von 3 Tagen freischalten zu können. (Wer nat. Geld bezahl kann das machen)
Wer unbedingt eine Waffe haben will, der muss dann halt die Certs sparen (so wie im echten Leben).
Ich habe im ersten Monat ohne Boosts und Boni knapp 3000 Certs bekommen. Einfach nur dadurch, dass ich das Spiel normal gespielt habe (1-2 Stunden am Abend, am WE auch schonmal 3-4 Stunden).
Einen Grind, wie in anderen F2P Spielen gibt es in PS2 ja auch eingentlich nicht. Man ist schon als Battle Rank 1 Neuling voll kampffähig und hat auf dem Schlachtfeld keine Nachteile, wenn man halbwegs gut in Shootern unterwegs ist.

Der letzte Vollpreis AAA Titel den ich mir für 50€ gekauft hatte war Bad Company 2. Den SP hatte ich nie angerührt und der MP hing mir nach 50 Stunden zum Hals raus. Danach gab es nur noch Indi Games.
PS2 hat mich jetzt schon über 100 Stunden (inkl Beta) im Bann. Daher werde ich auch beim Tripple SC Sale am Freitag die 40€ Investieren, die ich schon bezahlt hätte wenn das Spiel normal im Laden stehen würde......
 
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